Neue Reise auf die Liparischen Inseln: Rückblick und erstes Fazit

Rückblick: Seit 2020 steht unsere neue Reise in den Startlöchern und wartet nur darauf, endlich auch ihren Weg in die Praxis zu finden. Gemeinsam mit unserer langjährigen Partnerin Theodora Weck, für die Sizilien Heimat bedeutet, tüftelten wir an dieser 11- tägigen Reise. Kleine Details sollten die Reise besonders manchen, die Charaktere der einzelnen Inseln in den Fokus rücken und zu einer Reise verschmelzen lassen. Im Herbst 2021 war es dann soweit und unsere ersten beiden schulz-Gruppen ließen das Reiseerlebnis endlich wahr werden.

Das Fazit unserer Gäste:

Die Reise war im Ablauf sehr gut konzipiert und ich meine, auch das Thema Nachhaltigkeit stand sehr im Fokus. (Welches ich sehr begrüße.) Die zwei Abendessen bei einheimischen Fischerfamilien auf der Insel Alcudi waren absolut ein Highlight. Ebenso waren die inhabergeführten Unterkünfte alle sehr individuell ausgesucht und jeder Standortwechsel war eine positive Überraschung. Absolut zum Gelingen der Reise hat natürlich unsere Reiseleiterin Caro (Carola Lindig) beigetragen, die mit ihrer unheimlich sympathischen und weltoffenen Art und den hervorragenden Orts-/ und Sprachkenntnissen auch nicht beeinflussbare Hindernisse durch Wetter- oder Naturphänomene souverän meisterte.

Besonders gefallen hat mir auch die kleine Gruppengröße, die gerade bei dieser Reise mit häufigem Standortwechsel und Fährüberfahrten zu einem entspannten Reisen beigetragen hat. Aber auch die gemeinsamen Essen und Unternehmungen hatten regelrecht familiären Charakter (z.B. Wein und Kapernverkostung).

Wir freuen uns über diese Rückmeldungen! Die positive Stimmung wollen wir unbedingt mit in den kommenden Frühling nehmen und fortsetzen, was im Herbst begann.

Ab April können Sie mit uns wieder übers Meer schippern und den Lebensgeschichten der Fischer lauschen oder bei Maurizia in den Genuss handgepflückter Kapern kommen. Wir holen Sie in den südlichen Stiefel, wo Sie die Inseln aus einer Perspektive wahrnehmen, die vielen Reisenden verwehrt bleibt.

Alle Infos zur Reise finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/ITA15

„Was für ein Glück, hier zu sein!“ (Frische Reiseeindrücke aus Costa Rica)

Wie habe ich Lateinamerika doch vermisst! Kaum angekommen, jagte ein Glücksmoment den nächsten und ich fühlte mich rundum wohl – die angenehmen Temperaturen, die Herzlichkeit der Einheimischen, der melodische Sprachklang des geliebten Spanisch. Hinzu kam das saftige Grün der Landschaft und die prachtvollen Farbkombinationen der Natur, das bunte Federgewand exotischer Vögel, türkisfarbene Flüsse oder bunt schillernde Paradiesblüten. Mein Fazit: 19 Tage purer Genuss, gespickt durch zahlreiche Überraschungen eines großartigen Reiseziels! Definitiv hat Costa Rica ein Platz in meinem Herzen eingenommen und wird mir als unvergleichbar in Erinnerung bleiben.

Zumal Costa Rica seinem Namen als wahres Naturparadies unserer Erde mehr als Ehre macht. So weckten uns bereits am Morgen eindrücklich die Schreie der Brüllaffen und das Frühstück war begleitet von Konzerten der exotischen Singvögel. Zudem besteht fast ein Viertel des Landes aus geschützten Dschungelgebieten, in denen sich u. a. Klammeraffen, Quetzale, Armeisenbären, Faultiere und Leguane wohlfühlen. Das kleine Fleckchen Glückseligkeit gilt als eines der artenreichsten Länder der Welt, und es gibt wohl kein anderes Land, das sich mehr dem nachhaltigen Tourismus und Artenschutz verschrieben hat, als dieses zauberhafte kleine Land in Mittelamerika.

So trafen wir in Costa Rica regelmäßig auf engagierte Einheimische, die die Einnahmen aus dem Tourismus effizient nutzten, um aktiv zum Artenschutz beizutragen. Beispielsweise ist es üblich, dass jeder Übernachtungsgast im Hotel Tilajari durch eine eigene Baumpflanzung zum Projekt der Wiederaufforstung des Regenwaldes beiträgt. An einer der Hauptverbindungsstraßen des Landes haben die Betreiber des Restaurants „Mi Finka“ eine Sondergenehmigung erhalten, um die farbenprächtigen Aras zu füttern und ihnen einen sicheren Lebensraum zu schaffen, ohne sie ihrer Freiheit zu berauben.

An der Pazifikküste arbeitete die Gemeinde aktiv mit der Regierung zusammen, um das Korallenriff durch Neuzüchtung vor dem Verschwinden zu retten. Und am Vulkan Arenal erzählte mir ein Taxifahrer mit leuchtenden Augen von seinem Fröscheprojekt, für das er bereits seit Jahren Eier sammelt und den perfekten Lebensraum für die Amphibien in seinem Garten schafft. Bevorstehende Aufgaben und Einnahmen will er gemeinsam mit den Rentnern seiner Gemeinde teilen, um seine geliebte Heimat noch ein Stück lebenswerter zu machen.

Des Weiteren begeisterten uns zahlreiche Outdoor-Aktivitäten, welche die ökologische Fundgrube zu bieten hatte: Wanderungen im Regenwald, Tierpirsch in geschützten Gebieten, Hängebrücken-Spaziergänge, Schnorchel- und Kajaktouren auf Flüssen und im Meer, Abkühlen an malerischen Wasserfällen mitten im Dschungel und Wellenreiten am Pazifik. Alles war möglich und konnte nach Lust und Laune ausprobiert werden – stets begleitet von unserem Reiseleiter-Allroundgenie und Alleskenner Edwin. Erst durch ihn wurden die wahren Schätze des Landes für uns sichtbar. Mit scharfem Blick fand er u. a. versteckte Frösche und Schlangen im Unterholz oder zeigte uns magische Pflanzen. Seine angenehme Art, von den Besonderheiten des Landes zu berichten und seine Begeisterung für die große Vielfalt seiner Heimat waren mehr als ansteckend. So fiel es uns leicht, Edwin und seine Geschichten tief ins Herz zu schließen.

Doch das i-Tüpfelchen des Aufenthalts waren die strahlenden Gesichter und das Lachen der herzlichen Ticos, der Bewohner Costa Ricas. Da fiel es uns Touristen nicht schwer, einfach mal einen Gang runterzuschalten und ganz nach dem Landesmotto „Pura Vida“ das reine Leben zu genießen, und das in vollen Zügen! Zumal sich hinter dem Begriff noch sehr viel mehr versteckt: er umfasst eine Art fröhliches und optimistisches Lebensgefühl, sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren, glücklich zu sein und die angenehmen Aspekte des Lebens zu genießen.

In diesem Sinne – Pura Vida! Unsere nächste garantierte Abreise ist vom 05.02.22 bis zum 23.02.22 geplant. Mehr zur Tour finden Sie unter:
www.schulz-aktiv-reisen.de/COS07

Eine Reise zum „Berg der Seelen“ – Die Manaslu-Umrundung in Nepal

Schon lange hatte mich diese Trekkingtour in ihren Bann gezogen: Rund 200 Kilometer geballte Bergpower mit rund 8000 Höhenmeter im An- und Abstieg durch wilde Täler und Bananenstauden, hinauf zum Amphitheater der ganz großen weißen Riesen. Ein steter Wechsel von hinduistisch geprägten Dörfern mit Shiva-Tempeln bis zur tibetischen Grenze in die Welt der Nubri, einer tibetischen Enklave voller buddhistischer Klöster – und im Zentrum der achthöchste Berg der Welt: der Manaslu (8163 m).

Im November war es dann endlich soweit und ich konnte gemeinsam mit einem Freund die Trekkingtour im Gorkha-Distrikt durchführen. Durch die recht kurzfristige Öffnung Nepals für geimpfte Touristen waren zeitversetzt gleich mehrere unserer Reisegruppen unter Leitung von Bergsteigerin Billi Bierling und Nepal-Reiseführer und Autor Ray Hartung unterwegs.

Tatsächlich ist die Manaslu-Runde organisatorisch mit einem größeren Mehraufwand verbunden. Der Reisende benötigt drei  Permits (Manaslu Conservation Area Permit, Annapurna Conservation Area Permit, Restricted Area Permit Manaslu), die nur über zertifizierte Agenturen ausgestellt und durch unsere Partner vor Ort bestens organisiert werden. Damit entfällt der Massentourismus wie in den großen Trekkinggebieten und der Reisende hat die Wege oftmals für sich allein.

Die Anreise von Kathmandu nach Arughat/Soti Khola ist mittlerweile nicht mehr allzu holprig, sondern bereits in rund 7 Stunden mit Mittagspause geschafft. Derzeit wird auch eine Straße in Richtung Tibet gebaut, sodass der Reiseverlauf ggf. in den nächsten Jahr leicht modifiziert werden muss und es sich lohnt, die Tour zeitnah zu buchen. Die Trekkingetappen in den ersten Tagen sind recht fordernd und die Tour insgesamt vor allem für konditionsstarke Wanderer zu empfehlen. Durch die sehr ausgewogene Verteilung bietet die Manaslu-Umrundung eine sehr gute Akklimatisierung, die durch zahlreiche Seitenausflüge (Punggen-Kloster und den Gletschersee Birendra Tal) ergänzt wird. Der Manaslu (Sanskrit: „Berg der Seelen“) ist ab dem 6. Trekkingtag omnipräsent und zeigt von jeder Seite ein vollkommen anderes Erscheinungsbild.

Sehr überrascht hat mich die gut ausgebaute Infrastruktur. Seit wenigen Jahren ist die Manaslu-Runde als Lodgetrekking mit meist einfachen, aber sauberen Unterkünften möglich. Mit wenigen Ausnahmen war in den meisten Zimmern sogar überall Strom zum Aufladen von Handys und Kameras verfügbar. Die kulinarischen Köstlichkeiten sind breit gefächert, Dhal Bhaat (nepalesisches Nationalgericht aus Reis mit Linsen und Curry) war bei uns mittags immer das Standardessen und wurde am Abend durch indisches Curry und/oder Cheese Macaroni abgerundet.

Nach mehreren Aufenthalten im Frühjahr und Herbst hat mich zudem der November als Reisemonat für Nepal überzeugt: Glasklare Fernsicht (ideal für Fotografen); in den Tal-Lagen nach dem Monsun ein sattes Grün – und nicht zuletzt der köstliche Nachtisch (Apple Pie!). Auch wenn die Nächte auf über 4000 Meter schon etwas frisch waren, wurden wir von Wetterkapriolen verschont.

Unbedingt empfehlenswert ist die 3-tägige Verlängerung in Pokhara. Denn egal, ob Sie bereits die zweitgrößte Stadt Nepals nach Kathmandu kennengelernt haben – ein paar Tage Ruhe und Entspannung am Phewa-See, die mit optionalen Kajak- oder Paragliding Aktivitäten versehen werden können, tun nach dieser physisch fordernden Tour einfach gut.

Finales Fazit: Eine Traumtour, die zu Recht zu den schönsten Trekkings der Welt zählt. Kulturell vielseitig und landschaftlich spektakulär, kulinarisch wertvoll und von den Bergpanoramen einfach unbeschreiblich. Ein großer Dank gilt unserer Partneragentur und unserem Guide Santosh, der uns mit großer (fotografischer) Leidenschaft seine Lieblingstrekkingtour detailliert vorstellte und dem kein Side-Trip zu weit war.

Unsere Termine für 2022 sind bereits angebucht und in der Durchführung gesichert, auf Wunsch organisieren wir Ihre Reise auch gern ab 2 Personen in privater Kleingruppe.

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NEP23

Auf Schneeschuhen der Realität entfliehen

Für ein paar Tage der gegenwärtigen Realität entfliehen! Dieser Wunschgedanke genießt aktuell bei vielen einen sehr hohen Stellenwert. Warum da nicht Worten Taten folgen lassen und sich für 10 Tage ins winterliche Island begeben? Unsere vor Beginn der Pandemie sehr erfolgreiche (bis dato stets komplett ausgebuchte) Winterreise „Mein Island“ im Winter lockt nämlich noch mit etlichen freien Plätzen.

Was spricht für eine Teilnahme?
Es ist dieser Tage sicherlich schwierig, etwas mit absoluter Sicherheit zu verkünden, wenn es um das Thema Reisen geht. Dennoch sieht es für einen Islandurlaub sehr gut aus. Die Einreiseregeln sind seit mehreren Monaten unverändert stabil und erlauben geimpften Touristen bei Vorlage eines Testergebnisses weitgehend uneingeschränktes Reisen. Einmal im Land, ist die Reisegruppe für die Tourdauer bis auf wenige Ausnahmen unter sich, so dass mental entspannende Tage die Belohnung sind.

Und was spricht gegen eine Teilnahme?
Tatsächlich eigentlich rein gar nichts. Es sei denn, Sie mögen keinen Schnee, keine Eiskunstwerke, keine Nordlichter und keine warmen Bäder an frischer kalter Luft. 😉

Abschließend noch die zwölf schönsten Fotos, welche allesamt im Winter 2020 (als die Realität noch eine normale Realität war) vom Reiseleiter während der drei ausgebuchten Termine gemacht wurden. Nur für den Fall, dass es noch optischer Argumente bedarf.

Alle Infos zur Tour: www.schulz-aktiv-reisen.de/ISL21

Der Blick nach Brasilien: unsere Agentur berichtet

Nach fast 2-jähriger Reisepause schauen wir in Richtung Brasilien. An die schlimmen Bilder und Nachrichten, die uns aus dem sonst so bunten, lebhaften südamerikanischen Land erreichten, erinnern wir uns noch gut. Doch die Lebensfreude kehrt zurück und auch erste Reisegäste berichten: Brasilien blüht wieder auf.

Unsere wundervolle Agentur in Brasilien sendete uns kürzlich diese positiven Zeilen:
„… nach anfänglichen Problemen bei der Impfstoffbeschaffung hat es Brasilien geschafft, die Impfkampagne strukturiert und gut organisiert durchzuführen. Wir haben hier eine sehr hohe Impfbereitschaft. Gut über 90% der Bevölkerung wollen sich impfen lassen. Zum einen hängt dies sicherlich auch mit den schrecklichen Erfahrungen zu Pandemie-Beginn zusammen.

Hier in Florianópolis haben wir, bis auf die Maskenpflicht, aktuell eigentlich wieder einen fast normalen Alltag. 98 Prozent der Erwachsenen sind inzwischen doppelt geimpft. Das Reisen im Land ist auch ohne größere Einschränkungen möglich. Bei manchen Attraktionen wie dem Zuckerhut muss inzwischen ein Impfnachweis vorgelegt werden. Der Grenzübertritt zum Besuch der argentinischen Seite der Iguacu-Wasserfälle ist aktuell noch mit viel bürokratischem Aufwand verbunden. Ansonsten funktioniert aber eigentlich alles wie vor der Pandemie – natürlich abgesehen von den Hygieneprotokollen. Da Reisen ins Ausland für die meisten Brasilianer in den letzten Monaten nicht möglich waren, „mussten“ sie innerhalb Brasiliens verreisen. Das hatte den positiven Effekt, dass Unterkünfte nicht allzu lange ohne Gäste über die Runden kommen mussten. Fast alle unserer Partner-Unterkünfte haben es durch die für uns bisher schlimmste Zeit geschafft. Staatliche Unterstützung für uns gab es leider gar keine. Da wir aber weiter stark an das touristische Potenzial hier in Brasilien glauben, habe ich zum Beispiel meine Altersvorsorge in die Firma investiert, so dass das Team weiter bestehen bleiben konnte und wir während der „ruhigeren“ Zeit vor allem unser Produkte aktualisieren konnten. Inzwischen sind endlich auch wieder deutsche Gäste mit uns unterwegs – und von allen haben wir bisher nur positive Rückmeldungen erhalten. Also noch ein Grund mehr für uns, positiv in die Zukunft zu blicken …“

Mit dem Wegfall der Einstufung Brasiliens als Hochrisikogebiet und den ersten individuellen Reisegästen, die bereits in Brasilien unterwegs gewesen sind, freuen wir uns sehr, dass wir unsere Naturreise ins Amazonas und Pantanal im nächsten Jahr wieder durchführen können. Und wo sonst spielt „Alegria“ – Lebensfreude – eine größere Rolle als in Brasilien!

Alle Informationen zu unserer Reise finden Sie hier:
www.schulz-aktiv-reisen.de/BRA06

Schon jetzt im November mit Huskys durch tiefen Schnee in Finnland!

Selten kommt der finnische Winter so früh! Bei Markkus Huskyfarm in Rauhala, Finnisch-Lappland, liegt bereits seit Ende Oktober mehr als ein halber Meter Schnee – und mehr ist angesagt! Die Huskys laufen sich schon warm für die kommende Hundeschlitten-Saison: sehen Sie selbst die schönen Fotos, die uns Anfang der Woche erreichten! Bei so schneereichen Aussichten haben wir mit Markku aufgrund starker Nachfrage gleich einen Zusatztermin arrangiert; die schönste Zeit für die Vierbeiner beginnt damit bereits Ende November. Läuten Sie mit uns, Markku und den Hunden vom 29.11. bis zum 04.12.21 die Huskysaison in Finnisch-Lappland ein, wir freuen uns auf Sie!
Auch in der darauffolgenden Woche vom 06.12. bis 11.12.21 sind noch 2 Restplätze verfügbar, ebenso wie für den Weihnachtstermin 21. bis 26.12.21.

Alle Infos zur Tour: www.schulz-aktiv-reisen.de/FIN02

Wer lieber etwas später in der Saison unterwegs sein will und bei Markku keinen Platz mehr findet, dem sei unsere „Huskytour am Rande des Polarkreises“ ans Herz gelegt. Die gemütliche Saija Lodge mit ihren herrlichen Blockhauszimmern mit eigener Sauna und köstlicher Verpflegung ist an sich schon eine Reise wert. Eine Schlittenhundetour mit den Huskys macht das Erlebnis unvergesslich. Für unser Saija-Huskyabenteuer gibt es ab Mitte Februar noch auf vielen Terminen Restplätze.

Alle Infos zur Tour: www.schulz-aktiv-reisen.de/FIN30

„Es wird ewig in unserer Erinnerung bleiben“ (Erste Reiseberichte aus Peru)

„Peru – endlich, und das trotz Pandemie!“ schrieb Reisegast Kerstin, die an unserem ersten Termin durch das Reich der Inka im September teilnahm. Seitdem steht das Telefon selten still, denn zahlreiche Gäste berichten ausführlich über ihre außergewöhnlichen Reiseerlebnisse. Besonders begeistert sind sie vom Engagement des lokalen Teams und der Herzlichkeit der Einheimischen. Anne aus der Oktobergruppe brachte es toll auf den Punkt: „Man konnte zwar nicht immer in die Gesichter der Menschen schauen, aber die Augen der sehr netten Menschen sagten alles.
Doch lesen Sie selbst:

„Wir wurden von allen Peruanern so herzlich willkommen geheißen: Nicht nur von unseren beiden Reiseleitern und der Chefin der Vorort-Agentur persönlich, sondern auch in den Cafés und Kneipen, in den Museen und Unterkünften und von den örtlichen Begleitern, wir, die „mutigen“ Europäer, die das Land nach 18 Monaten Zwangspause besuchten. Sie alle freuten sich, dass sie wieder arbeiten durften. Und die beiden Reiseleiter, die in ihrer Art nicht unterschiedlicher sein können, haben uns ihr Land und ihre Kultur mit vielen persönlichen Erzählungen sehr nahegebracht: Florian, ein offener Mensch, dessen Begeisterung so ansteckend ist und der das kulturelle Leben in seinem Land liebt und Alex, der ruhig und besonnen agiert und tief verwurzelt mit der Natur und dem Erbe seiner Vorfahren ist.

Der geplante Wechsel der Reiseleiter war eine echte Bereicherung der Reise. Der positive Nebeneffekt unserer Reise so kurz nach der Öffnung des Landes und trotz einiger Corona-Einschränkungen – die kulturellen Highlights, z. B. Machu Picchu war fast leer von Touristen – war etwas ganz Besonderes für uns. Doch am besten hat mir die familiäre Atmosphäre und das unglaubliche Engagement der Gastgeber gefallen. Danke an alle Organisatoren, dass diese Reise stattfinden konnte!“ (Kerstin, Auf den Spuren der Inka, Sept. 2021)

„Lima, Pazifik, Pan-Amerika, Atakama-Wüste, Altiplano, Titikakasee, Cusco, Machu Picchu, Inka-Pfade, Vicuna, Guanaco … Alles Wörter, die manchmal etwas fremd und sooo weit weg klangen. Seit einigen Tagen klingen sie nah und vertraut, bringen aber auch neue Wörter hervor, wie: dünne und trockene Luft, vorwiegend Suppen essen, kurzzeitig auf den geliebten Pisco sour verzichten, langsamer gehen. Aber mit Hilfe unserer fachkundigen und einfühlsamen Reiseleiter Florian und Alex lernten wir damit umzugehen. Danke bzw. „gracias“ sagen Anne und Petra für die Begleitung durch ihr wundervolles und mystisches Land Peru. Es wird ewig in unserer Erinnerung bleiben.“ (Anne und Petra, Auf den Spuren der Inka, Okt. 2021)

„Die Tour hat meine Erwartungen absolut übertroffen! Insbesondere der perfekte, unglaublich engagierter Reiseleiter José, der sein Land und Arbeit mit Menschen liebt, hat mir gefallen! Zudem die tolle Gruppe und das Reiseland! Alles in allem ein absoluter Glücksfall!“ (D. Schuh, Auf verborgenen Inkapfaden über Choquequirao bis Machu Picchu, Sept. 2021)

Die Reise war sehr schön und es war alles wunderbar organisiert. Wir waren sehr dankbar, dass dies in dieser Zeit so möglich war. Peru und insbesondere der Choquequirao Trek ist eine Reise wert. Reiseleiter José und seine Mannschaften haben sich immer sehr bemüht und versucht, das Unmögliche möglich zu machen.“ (C. Baur, Auf verborgenen Inkapfaden über Choquequirao bis Machu Picchu, Sept. 2021)

Mit unserer letzten zwölfköpfigen Schulz-Gruppe, die momentan in Peru unterwegs ist, geht die Herbstsaison nun zu Ende. Dann heißt es die Regenzeit abwarten und im April wieder voll durchzustarten. Zahlreiche Termine sind bereits in der Durchführung garantiert – sichern Sie sich also gerne zeitnah Ihre Plätze für 2022. Dann steht Ihrem Peru-Glück im neuen Jahr nichts mehr im Wege!

Auf den Spuren der Inka
21 Tage Höhepunkte Perus mit Wanderungen bis nach Machu Picchu
www.schulz-aktiv-reisen.de/PER03
10.04.–30.04.22
08.05.–28.05.22
06.06.–26.06.22
31.07.–20.08.22
04.09.–24.09.22
25.09.–15.10.22
30.10.–19.11.22

Auf verborgenen Inkapfaden über Choquequirao bis Machu Picchu
22 Tage Trekkingreise zur weißen Kordillere, Cusco und Regenbogenberg
www.schulz-aktiv-reisen.de/PER05
04.06.–25.06.22
23.07.–13.08.22
03.09.–24.09.22
24.09.–15.10.22

T-Shirt statt Pulli – Silvester in Sri Lanka

Wenn Sie Ihre Winterstiefel lieber gegen Flip-Flops und den Pullover lieber gegen ein T-Shirt tauschen, dann ist Sri Lanka definitiv der richtige Ort für Sie. Hieß es im letzten Jahr noch für die meisten, Silvester besser zu Hause zu feiern, kann man aktuell wieder über einen Jahreswechsel in der Ferne nachdenken. Sollten Sie Lust verspüren auf saftig grüne Teeplantagen, dichten Dschungel, Höhlentempel, Königsstädte und Badeausklang an den weißen Stränden der Westküste, so freuen Sie sich mit uns. Denn nach bald zwei Jahren Reisepause in Sri Lanka gibt es nun endlich gute Nachrichten: Sri Lanka empfängt vollständig geimpfte Reisefreunde wieder ohne Quarantäne und ohne zusätzlichen PCR-Test vor Ort. Dieser wird lediglich vor Hin- und Rückflug seitens der Fluggesellschaft verlangt.

Unsere Aktivreise können wir mit diesen Neuigkeiten wieder wie gewohnt durchführen. Unsere Reiseleiter stehen in den Startlöchern und freuen sich, Sie auf ihrer paradiesischen Tropeninsel zu empfangen! Wandern in den Knuckels-Bergen, Safari im Udawalawe-Nationalpark und zahlreiche UNESCO-Welterbestätten sind nur einige Höhepunkte! Flüge, z.B. ab/an Frankfurt/M. mit Qatar Airways, können Sie aktuell ab 740 Euro inkl. Rail&Fly-Ticket hinzubuchen.

Silvester & Neujahr im Safarizelt: 29.12.21 – 15.01.22
Reiseleitung durch Sri-Lanka-Kenner Christian Hertel: 05.03.22 – 22.03.22

Alle Infos zur Tour: www.schulz-aktiv-reisen.de/SRI13

Bolivien öffnet wieder seine Tore: Treten Sie ein!

Zwei lange Jahre mussten wir uns gedulden – doch jetzt ist es endlich so weit. Erst fiel die Reisewarnung (12.09.21) und nun die 14-tägige Quarantänepflicht bei Einreise (29.10.21)! Die Freude bei unserem Partner Bastian Müller und seinem Team in Bolivien ist riesig. Gemeinsam blicken wir freudig nach vorne und stecken bereits tief in der Planung der nächsten Saison ab März 2022.

Bei unseren Partnern geht es zum Glück schon etwas früher los. Begeistert schreibt Bastian: „Trotz langer Durststrecke ohne internationale Gäste schlägt unser Herz weiter für den Tourismus im Land. Unsere Geduld wird diesen Sonntag mit der Ankunft unserer ersten deutschen Reisegäste für eine dreiwöchige Rundreise durchs Land belohnt.“ Die Monate zuvor haben Bastian und sein Team mit diversen Expeditionen verbracht. Unter anderem waren sie an einem ganz fantastischen Reiseziel in den Yungas von Cochabamba unterwegs und haben eindrückliche Impressionen mitgebracht. Die besuchte Region ist bekannt als die Heimat des Andenbären (Brillenbär).

Des Weiteren werkelten Bastian und seine Frau fleißig am An- und Umbau ihres Berghotels Carolina. Dieses bietet nun weitere elf Zimmer und ist mitten im Herzen des Landes auf 2.950 Meter Zugspitzhöhe gelegen – also auf optimaler Höhe zur Höhenakklimatisierung. Außerdem trennt das Hotel gerade ein halber Fahrtag vom Salzsee von Uyuni, so dass es ein optimaler Ausgangspunkt oder Zwischenstopp ins Altiplano für jede Bolivien-Rundreise ist. Selbst der deutsche Botschafter in Bolivien beehrte die stolzen Hotelbesitzer mit einem Besuch, um die Berge und die Annehmlichkeiten des Hotels zu genießen.

Auftakt unserer schulz-Bolivien-Saison wird unsere Sonderreise vom 04.03. bis zum 20.03.22 sein. Genau diese Reisezeit gilt als Geheimtipp für Naturfans und Fotografen. Denn nur im März ist der Besuch des überfluteten Salzsees (Salar de Uyuni) möglich. Der Termin ist bereits in der Durchführung garantiert und wir freuen uns auf weitere Interessenten!

Des Weiteren stehen von April bis November diverse Termine zur Auswahl, um in 22 Tagen die Höhepunkte des Landes zu erkunden. Authentische Begegnungen und Wanderungen durch prächtige Natur und vom größten Salzsee der Welt bis zum Titicacasee stehen auf dem Programm. Details zur Reise: Höhepunkte Boliviens

Die Trekkingsaison erstreckt sich von Mai bis September. In drei Wochen führen wir Sie durch spektakuläre Landschaften. So besteigen Sie mitten im Salzsee den farbenprächtigen Tunupa-Vulkan, bestaunen die Gletscherriesen beim Condoriri-Trekking und können sich von der üppigen Vegetationspracht im Amboro-Nationalpark verzaubern lassen. Details zur Reise: Zwischen Amazonas und Königskordillere

Besonders anders: Die Azoren im Winter

Wenn man nach der besten Reisezeit für die Azoren recherchiert, liest man fast immer, dass man die Inseln am besten in den Sommermonaten von Juni bis Dezember bereisen sollte. Zwar mag das stimmen, da das Wetter in dieser Zeit am stabilsten ist, aber auch die Wintermonate haben ihren ganz besonderen Reiz. Deshalb war es ein kleines Herzensprojekt von Reiseleiter und Agenturpartner Arne Wiechmann vor gut zwei Jahren, eine Reise auf den Azoren im Winter ins Leben zu rufen. Im Februar 2020, kurz bevor Corona alles durcheinanderwirbelte, war es soweit und die erste Reisegruppe machte sich mit Arne auf den Weg. Die Bilder der Reise sprechen dabei für sich, dass die Wintermonate wunderbar zum Bereisen geeignet sind – nicht umsonst heißt die Reise „Arnes Azoren – wo der Winter ein Frühling ist“.

Nach der zwangsweisen Corona-Pause stehen die Chancen aktuell sehr gut, dass es 2022 endlich wieder im Winter klappt. Die Einreisebestimmungen sind im Moment unkompliziert (es reicht die Vorlage des digitalen Impfnachweises) und der Termin vom 02.01. bis 14.01.2021 ist in der Durchführung so gut wie gesichert und bietet noch Plätze für alle, die nach den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel Lust auf aktive Erholung haben. Sie übernachten während der Reise in einer familiär geführten Pension in Madalena auf Pico, von wo aus Sie zu Ihren täglichen Wanderungen starten. Mit der Fähre gelangen Sie von Madalena aus unkompliziert auf die Nachbarinseln Faial und São Jorge. Die Temperaturen vor Ort sind auch im Januar und Februar relativ mild, und falls das Wetter doch mal nicht mitspielt, entspannen Sie in gemütlicher Runde am Kamin im  Wohnzimmer.
Reiseleiter Arne würde sich freuen, Ihnen schon bald seine zweite Heimat zu zeigen!

Alle Infos zur Reise finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/AZR10

Neu: Rundum Island à la schulz aktiv reisen

Zugegeben, ganz neu ist eine Island-Rundreise in unserem Programm nicht, denn viele Jahre hatten wir eine Tour gleichen Titels für unsere Reisegäste im Angebot. Diese hat unser langjähriger Islandpartner jedoch in diesem Sommer letztmalig organisiert und durchgeführt. Es drohte ein kleines Vakuum zu entstehen. Wie gut, dass unser Island-Experte Rico schon seit Jahren die Idee einer eigenen Rundreise im Hinterkopf hatte. Eine, die noch mehr auf die Bedürfnisse und Vorlieben unserer Reisegäste eingeht. Die Rede ist hierbei natürlich vom Aktivsein. Die Idee dabei: so kurze Fahretappen, so viele Wanderminuten wie möglich und obendrein die Hauptbesuchszeiten bei den ganz bekannten Höhepunkten entlang der Ringstraße zu umgehen. So werden z.B. die wunderschöne Gletscherlagune Jökulsárlón, das vulkanisch spannende Gebiet rund um den See Mývatn und die faszinierende Basaltsäulenschlucht Stuðlagil in den Morgen- bzw. Vormittagsstunden besucht. Möglich wird das durch entsprechende Planung der Übernachtungsstandorte. Zusätzlich wird die Tour bereichert durch weniger besuchte Ecken und Regionen, welche mitunter direkt an der Ringstraße oder etwas abseits liegen und für einen rundum abwechslungsreichen Reiseverlauf sorgen. So „rundum“, dass wir den Reisetitel der bisherigen Rundreise zwangsläufig übernehmen mussten.

Mehr dazu finden Sie hier: www.schulz-aktiv-reisen.de/ISL25

Anbei ein paar fotografische Eindrücke, die Sie auf der Reise garantiert sammeln können (lediglich beim Wetter kann es gewisse Abweichungen geben ;-))

Traditionelles Ski-Opening eröffnet die Wintersaison!

Bereits zum 11. Mal – unser Ski-Opening im Dezember.

Bereits zum 11. Mal eröffnen wir mit unserem Ski-Opening am ersten Dezember-Wochenende in Oberhof die Skilanglaufsaison.

Die Vorbereitungen laufen aktuell auf Hochtouren, aufgrund der Hygieneauflagen der Skihalle können nur 80 Personen zeitgleich die Skihalle nutzen, daher mussten wir leider unsere Teilnehmerzahl auf 24 reduzieren. Das Gute: Es gibt es viel Platz in der Skihalle und die Kapazitäten können optimal genutzt werden. Wir haben für Sie am Samstag und am Sonntag jeweils ein 2-stündiges Zeitfenster von 11:00 bis 13:00 Uhr reserviert. Weitere zusätzliche Zeitfenster können in Eigenregie hinzugebucht werden.

Das sonst sehr breit aufgestellte Rahmenprogramm durch die Skifirmen wird es 2021 nicht geben können. Dennoch werden wir gemeinsam mit Sport Luck ein Programm mit Skikurs und einer kostenfreien Testmöglichkeit von Skimaterial auf die Beine stellen. Wir kehren somit ein wenig zum Ursprung unseres Ski-Openings zurück – Skilanglauf in kleiner Runde und gemütliches Beisammensein mit einem Ausblick auf die kommende Skisaison am Abend. Anmeldeschluss ist der 10.11.21.

Alle Infos unter: www.schulz-sportreisen.de/DEU01

Winter in Schwedisch-Lappland und auf den Lofoten

Spürbar neigt sich der Sommer dem Ende zu und der Blick richtet sich gen Norden: Dort ist alles vorbereitet. In Schwedisch-Lappland spüren die Huskys den nahenden Winter: das ist ihre Zeit.

Auf unseren Huskytouren gibt es nur noch wenige Reiseplätze, auch bei unseren Multiaktivreisen in Schwedisch Lappland sowie bei der Kombination Schwedisch-Lappland und Lofoten ist bei Interesse schnelles Entscheiden sehr empfohlen.
Es sind die riesigen Waldregionen, durch die Sie die Vierbeiner bei unseren Huskytouren auf Ihrem Schlitten ziehen. Dabei wird sie eine großartige Stille umgeben. Mit etwas Glück sehen Sie Rentiere und Elche. Multiaktiv heißt bei Winterwelt Nordschwedens mit Ski und Schneeschuhen unterwegs zu sein, sich beim Eisangeln zu probieren, auch eine Husky-Tour zu erleben und im Wohlfühlambiente der Unterkünfte auf der Huskyfarm rundum happy zu sein.

Originell ist die Kombination Schwedisch-Lappland und Lofoten. So belohnen insbesondere die Schneeschuh-Touren auf die Berge der Lofoten mit atemberaubenden Fernblicken.

Alle Infos zu unseren Touren:
Von Hütte zu Hütte mit Huskys
Aktiv und erholsam in der Winterwelt Nordschwedens
Wintererlebnis Lappland und Lofoten

Nepal öffnet sich für internationale Gäste – die Herbstsaison ist (noch) möglich!

Freudige Nachrichten erreichten uns aus Nepal! Wie die nepalesische Regierung am 23.09. verkündete, dürfen ab sofort internationale Gäste mit einer vollständigen Impfung wieder ohne Quarantäne einreisen. Gleichzeitig fiel kurz zuvor die COVID19-bedingte Reisewarnung des Auswärtigen Amtes, so dass wir bereit sind, nach gut 1,5 Jahren Stillstand Sie endlich wieder als Gast in die Gebirgswelt des Himalaya-Staates zu entführen. Und wir haben dafür bekannte Reiseleiter in unseren Reihen, die dafür brennen, Ihnen ihr Lieblingsland nahe zu bringen …

Auf unserer Reise rund um den achthöchsten Berg der Welt und einen der schönsten 8000er, den Manaslu, haben wir kurzfristig vom 23.10. bis 09.11. noch 2 Restplätze zu vergeben. Die Reise wird von der Extrembergsteigerin Billi Bierling geleitet, die bereits auf zahlreichen hohen Gipfeln im Himalaya stand (u.a. Mount Everest, Lhotse und Makalu, Manaslu und Cho Oyu).  Auch der Reisetermin 13.11. – 30.11. ist bereits in der Durchführung gesichert und wird von Reiseleiter und Buchautor Ray Hartung begleitet, der den aktuellen Trescher-Reiseführer zu Nepal verfasst hat. Eine 3-tägige Verlängerung in Pokhara (21-Tage-Variante) ist sehr empfehlenswert und rundet die Reise ab.

Auch unser Reiseleiter Gelu Sherpa freut sich sehr auf die Herbstsaison und wird traditionell wieder unsere Neujahrsreise „Kleine Annapurna-Runde“ vom 26.12. bis 08.01. begleiten.
Und wenn Sie sportlich unterwegs sein wollen, treffen Sie ihn bereits mit Reiseleiter Stefan von schulz sport reisen auf unserem Annapurna Circuit Trail Run vom 09.11. bis zum 28.11.

Springen Sie also auf und wandern/laufen Sie kurzfristig mit zwischen den höchsten Gipfeln im Himalaya – unsere Partner vor Ort warten auf Sie!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/Nepal

Türkei-Taurusgebirge: die Zeit des Unterwegsseins hat begonnen

Ein Haus am See mit Familienanschluss, das erwartet Sie auf unserer Wanderreise ins Taurusgebirge. Inmitten der Berge am Karacaören-See haben Mehmet und seine Frau Dalia ihre Ruheoase gefunden, wo sie dem Großstadtrubel entfliehen, Energie tanken und ihren Leidenschaften, dem Kochen und der Kunst, nachkommen.
Während Mehmet in der Küche seiner Kreativität freien Lauf lässt, widmet sich Dalia der traditionellen Handwerkskunst. Die mild-warmen Winter verbringen Sie am Meer in Antalya, wo auch ihr Sohn zur Schule geht und Dalia ihre Werke im eigenen Atelier ausstellt. Und auch ihre Katze Sossi hat die Wärme über den Winter an der Küste lieber.

Aber wollen wir gedanklich nicht zu tief in den Winter eintauchen, beginnt doch gerade erst der Herbst und damit wieder die Zeit des Unterwegsseins. Am 25.9. ist unsere erste Teilnehmerin angereist und zu dritt folgen sie auf den alten Pfaden der Königsstraße, kehren bei Freunden ein und genießen die Abende beim gemeinsamen Kochen.
„Bei unseren Wanderungen ist die Vielseitigkeit der Erlebnisse ein Wohlgefühl, Begegnung mit den gastfreundlichen Menschen, atemberaubende Berg- und Seekulissen, einsame, vergessene antike Stätten, endemische Tier- und Pflanzenwelt am Wegesrand der historischen Karawanenstraße.“ Und wenn die Erlebnisse, Eindrücke und Begegnungen die eine Hälfte der Wanderwoche ausmachen, dann besteht mindestens die andere Hälfte aus einer gesunden lokalen Küche mit hochwertiger Kost, die sie auf der Veranda gemeinsam zubereiten, um dann gemeinsam und genussvoll die Abende ausklingen zu lassen.

Apropos Ausklang: Wenn Sie länger in der Region verweilen wollen, empfehlen wir ein Aufenthalt an der Lykischen Küste: Genau dort, am türkisfarbenen Meer, verbringt auch unsere derzeit Reisende am ihre noch verbleibenden Urlaubstage.

Waren Sie schon immer mal auf der Suche nach einem Lieblingsplatz? Sie werden bei Mehmet und Dalia fündig …

www.schulz-aktiv-reisen.de/TRK94

Beste Bedingungen für unsere Wanderreisen in Portugal

Herzlich Willkommen an der Algarve. Unser Chef Frank Schulz hat sich letztes Jahr selbst von der Schönheit der Region überzeugt.

Mit viel Geduld haben wir darauf gewartet, und so ist seit dem 19.09.21 nun auch die Algarve als letzte Region, wie bereits das gesamte restliche Portugal, kein Hochrisikogebiet mehr. Beste Bedingungen also um im Herbst wieder in die Wandersaison zu starten. Die Temperaturen sind noch angenehm mild und auch der aufgewärmte Atlantik lockt noch zu einem Sprung ins kühle Nass. Leider gehört zum Reisen aktuell auch immer ein kleines bisschen Bürokratie, doch die Einreisebedingungen für das portugiesische Festland sind unkompliziert. Neben einer kurzen Onlineregistrierung über die sogenannte „Passenger Locator Card“ benötigen Geimpfte und Genesene lediglich ihren digitalen EU-Impf- bzw. Genesenen-Nachweis für die Einreise. Wer darüber nicht verfügt, weist ein negatives Antigen- oder PCR-Test-Ergebnis vor.

Glückliche Reisegruppe mit Reiseleiter Vorir (im Vordergrund) und Frank Schulz im September 2020

Dank einer sehr guten Impfquote von knapp 85% gelten außerdem in vielen Bereichen seit 1. Oktober weitreichende Lockerungen. So muss beim Besuch von Restaurants und Hotels kein Impf- oder Testnachweis vorgelegt werden. Auch die Maskenpflicht wurde gelockert.

Alles in allem also beste Voraussetzungen, vom Alltag zu Hause abschalten zu können. Kurzentschlossene, die auf der Suche nach einem Reiseziel während der Herbstferien sind, können sich gern noch unserer Reisegruppe um Reiseleiter Berthold König vom 16.10. bis 23.10.21 auf unser Reise „Zu Fuß an der wilden Atlantikküste – Wandern bis zur Algarve“ anschließen. Auch auf unserer zweiten Festland-Reise „Die Algarve – Wandern und Genießen am Südwestzipfel Europas“ gibt es auf den Herbstterminen noch freie Plätze.

Tanken Sie vor dem Winter in Portugal noch einmal kräftig Sonne!

Geheimtipp Aitana – weitere Herbsttermine für echtes Wandersommerfeeling

Es fühlt sich ein wenig an wie geschafft, wie ein echter schöner Neustart. Gemeinsam mit unseren Reisegästen wird wieder geplant, es werden Flüge ausgestellt, Reiseunterlagen versendet und „Eine gute Reise!” gewünscht. Und es ist für uns ein wunderschönes Gefühl, sich mit unseren Gästen wieder über ganz frische und noch lebendige Reiseerlebnisse auszutauschen. Das Feedback unserer Reiseteilnehmer zu unserer Geheimtipp-Aitana-Reise spricht für sich. Es wird ordentlich geschwärmt von der landestypischen Unterkunft, unserem familiengeführten Berghotel, von der leckeren Verpflegung und den interessanten kulinarischen Einblicken in lokale Traditionen, von der herzlichen Reiseleitung mit Sara und José, von dem atemberaubenden Blick über das strahlende Blau des Mittelmeers und die raue und einsame, unerwartet abwechslungsreiche Berglandschaft.

Spanien ist kein Hochrisikogebiet mehr, ein Urlaub ist mit der 3G-Regel wieder gut und sicher planbar. Und noch etwas treibt die Reiselust an: Die Tage werden zunehmend grauer, das Licht nimmt ab und die Anzahl der Bekleidungsstücke wieder zu. Im Hinterland der Costa Blanca jedoch warten Sonne und milde Temperaturen auf Sie. Nachdem alle Herbsttermine für unsere Reise in die südspanische Sierra de Aitana ausgebucht waren, erreichte uns das Angebot von Sara und José: „Kommt, der Herbst geht noch lang, das Fernweh ist groß, lasst uns drei Zusatztermine auf die Beine stellen!“ Gesagt, getan. Jeweils ein neuer Termin im Oktober, November und Dezember lädt dazu ein, die ungezähmte Sierra de Aitana zu Fuß zu erkunden. Kommen Sie mit!

Unsere Zusatztermine:
24.10.21 – 31.10.21
07.11.21 – 14.11.21
12.12.21 – 19.12.21

Die Vortragssaison unserer Reise-Kneipe ist eröffnet und wir suchen dich!

Du hast eine tolle Reise hinter dir, beeindruckende Fotos und unglaublich bereichernde Erfahrungen gemacht? Du kannst es kaum erwarten, deine Geschichten mit einem breiten Publikum an Gleichgesinnten zu teilen und willst gern in der Öffentlichkeit darüber berichten?

Dann ist die Reise-Kneipe Deine Plattform! In der „Fernwehschmiede“ treffen sich Globetrotter und Urlauber im Herzen der Dresdner Neustadt jeden Mittwoch, um sich über ihre schönste Leidenschaft intensiv auszutauschen und ausführlich über erlebte Abenteuer zu berichten! Es muss nicht gleich eine Weltreise sein; auch ein Wandertrip ins Erzgebirge, eine Fahrradreise quer durch Deutschland oder eine Durchquerung der Alpen können allerhand Gesprächsstoff bieten.

Seit Beginn der Vortragssaison Anfang September hatten wir ein reichhaltiges Potpourri an Vorträgen über verrückte Abenteuer im umgebauten VW-Bulli durch Europa, Radreisen durchs Baltikum und mythische Inka-Ruinen in Peru, Buchlesungen über den Balkan und vieles mehr.

Jede Woche Mittwoch (Ausnahmen für Sondervorträge sind möglich) finden traditionell unsere Vorträge um 19:30 Uhr statt. Mit einem kühlen Hopfengetränk oder auch einem Gläschen Wein in der Hand kann man das wöchentliche „Bergfest“ entspannt ausklingen lassen.

Der Kartenvorverkauf erfolgt bei unseren Kollegen von schulz aktiv reisen auf der Bautzner Str. 39 im Ausrüsterladen „Die Hütte“ und auch die Abendkasse ist am Vortragsabend ab 18:00 Uhr wieder geöffnet. Wir orientieren uns an der 3G-Regel (Geimpft-Genesen-Getestet) und bitten alle Gäste zu Einhaltung der erforderlichen Hygiene-Regeln.

Wir freuen uns auf euer Kommen – vielleicht inspirieren die Vorträge ja auch dich dazu, einmal selbst vor großem Publikum zu stehen und deine Abenteuer begeisternd zu präsentieren. Ideen und Vorschläge könnt Ihr uns gern zusenden oder sprecht uns einfach direkt in der Reise-Kneipe an.

Betreuung Globetrotter-Vorträge:
Markus Protze
Telefon: +49 (0)351 266 25-76

E-Mail: info@reise-kneipe.de

Alle Infos mit Vortragsprogramm: www.reise-kneipe.de/Events

Ein Gäste-Rückblick auf Georgien 2021 und Reiseperspektiven 2022

Auch wenn wir im Juli etwas verspätet starteten, wurde aus der Saison 2021 im Großen Kaukasus noch eine richtige Wandersaison voller enthusiastischer Gäste, die sich in Georgien pudelwohl fühlten und sehr lebhaft davon berichteten.

Um Ihnen auch ein paar positive Vibes für 2022 mit auf den Weg zu geben und Sie für die Region zu begeistern, lohnt es sich, unseren im Sommer gereisten Gästen direkt das Wort zu geben. Über unsere Klassiker-Reise „Wandern im Großen Kaukasus“ berichteten Viola und Bernhard Kratzmann regelrecht euphorisch:

Unser Wander-Abenteuer vom 30.7. bis 14.8. war ein absoluter Volltreffer. Unsere Reisegruppe war topp, unsere Reiseleiterin Gultschina Kupradze haben wir alle geliebt, die Fahrten auf Straßen und Wegen, die gar keine waren, haben wir überlebt, das Wetter stimmte, die Wanderungen haben uns manchmal an unsere Leistungsgrenzen geführt, aber das wollten wir ja so, und ohnehin war das Reiseprogramm abwechslungsreich, spannend, interessant, abenteuerlich. Vielen Dank für Ihre Beharrlichkeit und Geduld mit uns. Die Reise wird uns eine bleibende Erinnerung sein.

Ein herzlicher Dank erreichte uns auch von unserer Reisenden Elke Kohl:

Ich bin am 14.08. von der Reise Wandern im Großen Kaukasus zurückgekehrt und möchte mich bei Ihnen, schulz aktiv reisen und Visit Georgia ganz herzlich für diese wundervolle Reise bedanken – es hat einfach alles gestimmt, nicht nur die Dinge, die die Reiseagenturen beeinflussen können wie Programm, perfekte Organisation, Reiseleiterin und Fahrer, Fahrzeuge, Unterkünfte sowie hervorragende und reichliche Verpflegung, wir hatten bestes Wetter und waren eine nette und harmonische Gruppe, so dass wir die beeindruckende Landschaft, Kultur und Gastfreundschaft rundum genießen konnten.

Insbesondere den Reiseleitern, die in Corona-Zeiten eine wahre Mammutaufgabe meistern müssen, wie es Michael Füchsle über seine Reise im August beschreibt, sei an dieser Stelle noch einmal besonderer Respekt gezollt:

Bemerkenswert an dieser wundervollen Reise v.a. die unübertreffliche Betreuung durch die Reiseleiterin, die es schaffte, allen Teilnehmern der Reise ihre Wünsche von den Augen abzulesen, noch ehe sie ihnen selber bewusst wurden 😉 Überragend auch ihre Kenntnisse über Land und Leute und ihr umfassendes Fakten- und Datenwissen! Unterkünfte und Verpflegung lagen deutlich über den Erwartungen aller Reisenden.

Auch unsere Trekkingreise nach Tuschetien und Chewsuretien wurde von unserer treuen Reisefreundin Birgit Reinhard mit folgenden Zeilen hervorgehoben:

Georgien ist ein wunderschönes Ziel für Menschen, die etwas abgeschiedene Regionen suchen. Unberührte Landschaften, tolle Wanderungen durch unterschiedlichstes Gelände; Soso ist als Reiseleiter erstklassig, sehr authentisch und voller Begeisterung für seine Heimat. Zelte sehr groß und geräumig, das erste Hotel in Tbilissi akzeptabel, das zweite zum Abschluss der Reise sehr gut und sehr zentral gelegen. Begleitmannschaft während des Trekkings sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit und hat uns für eine Mithilfe beim Kochen, Auf- oder Abbau, wie in der Reiseausschreibung erwähnt, keine Gelegenheit geboten.

Alle Zitate machen deutlich, wie groß die Anerkennung für die gemeinschaftliche Arbeit zwischen uns und unseren Agenturen war und welchen Kraftakt dies immer noch bedeutet. Viele Mitarbeiter waren involviert, Flüge mussten umgebucht und neu reserviert werden, Programme zugunsten von PCR-Test abgeändert, unendlich viele Telefonate geführt werden und mit Last Minute Updates kennen wir uns nun auch alle bestens aus.

Die Feedbacks waren auch für uns Balsam für die geschundene Touristikerseele und eine Anerkennung für zahlreiche Änderungen der Einreisebestimmungen und behördlichen Bürokratismen, die auch uns als Mitarbeiter Lust aufs Weitermachen geben und das Engagement letztendlich belohnt haben!

Unsere Termine für 2022 im Großen Kaukasus  sind bereits angebucht – wir freuen uns auf weitere Gäste. Seien Sie dabei und sichern Sie sich Ihren Platz in einem der kulturell als auch landschaftlich interessantesten Regionen an der Schnittstelle zwischen Orient und Okzident.

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/Georgien

Abenteuer zwischen Himalaya und Karakorum – Reisebericht Pakistan 2021

Die Boarding Tickets sind am Schalter von Turkish Airlines ausgedruckt und das Gepäck ist abgegeben. Etwas aufgeregt bin ich schon, als der Flieger von Leipzig gen Istanbul abhebt. Wie wird es wohl sein, in der Pandemie in Pakistan unterwegs zu sein? Geschäftiges Treiben in Istanbul, das Flugzeug nach Islamabad ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Alles wirkt zunächst so wie immer …

Endlich wieder angekommen im Land der Träume, und jetzt kann es losgehen – so denke ich zumindest. Doch sofort nach der Einreise werden alle Passagiere plötzlich in einen engen Gang gepresst: Antigen-Schnelltest. 4:30 Uhr in der Früh kommt das Stäbchen in die Nase und ich warte keine Minute und werde rausgewunken. Jetzt aber! Schnell das (Online)-Visum abstempeln lassen und ab zum Domestic Terminal, wo mein Flieger nach Gilgit auf mich wartet. Am gleichen Abend werden Kabul fallen und die Taliban in Afghanistan wieder an die Macht kommen. Am Flughafen warten Paschtunen aus Peschawar auf ihre Angehörigen aus Kabul und spendieren mir als Westler umgehend das erste pakistanische Essen und eine Handykarte. Gelebte pakistanische Gastfreundschaft von der ersten Minute an …

Nach 7 Verspätungen wird der Inlandsflug nach Gilgit schließlich gecancelt und ich muss die bittere Pille schlucken und darf nachts über den kompletten Karakorum Highway (KKH) fahren, da auch der Babusar Pass wegen eines Erdrutsches gesperrt ist – Pakistan pur! Im Auto sitzen drei Pakistani aus dem Norden und laute schiitische Musik dröhnt aus dem Radio. Als Gilgit nach rund 12 Stunden passiert ist, kann wohl nichts mehr passieren. Meine Vermutung wird quasi beim Ortsausgangsschild widerlegt. Es ist Muharram, ein bedeutender muslimischer Feiertag, und der obere Teil des KKH ist von gläubigen Schiiten blockiert! Wie gut, dass es Schleichwege gibt …

Nach rund 50 Stunden Reisezeit bin ich endlich in Aliabad/Hunza angekommen und genieße fabelhafte Blicke auf Aprikosenhaine sowie die umliegenden 7000er meiner zweiten Heimat. Corona scheint ganz weit weg und auch die Nachrichten aus Afghanistan, das nur einen Steinwurf entfernt liegt, wirken surreal. Pure Ruhe, ein sanfter Wind streicht durch die Pappeln und lässt mein Urlaubsfeeling auf eine neue Stufe des Glücks springen!

Die nächsten beiden Wochen sind geprägt von wunderbaren Trekkings (Hon Pass und Rush Lake), die Inspiration für kommende Touren bieten sollen. Mir begegnen nur eine Handvoll ausländische Touristen, die meist in Hunza über Monate „hängen“ geblieben sind. Die Situation im ländlichen Raum im Norden Pakistans ist stabil, das Sommerwetter Ende August fantastisch. Mit vergleichsweise wenigen westlichen Touristen ist Pakistan immer noch das ungeschliffene Juwel in der Hindukush-Karakorum-Himalaya-Kette. Auch wenn die Schönheit des Nordens insbesondere bei lokalen Touristen und Investoren aus dem Punjab zunehmend entdeckt wird, lohnt sich eine Reise in die wilden Ausläufer dieser Region. Mit meinen Freunden aus Hunza bin ich 2 Wochen lang unterwegs. Jedes Tal bietet neue grandiose Panoramen, kein Berg ist zu steil, kein Gletscher, der nicht überquert werden kann. Vertraute Orte, die auch Teil unserer Reise in den Thronsaal der Berggötter sind, werden von uns aufgesucht, darunter die Kathedrale von Passu, aber auch Karimabad, der aufgrund seiner spektakulären Lage wohl bekannteste Ort im Norden Pakistans.

Der Rückweg ist dann zeitlich deutlich kürzer als die Anreise, aber nicht weniger abenteuerlich. Am Nanga Parbat sprudelt heißes Wasser direkt neben dem Karakorum Highway aus dem Boden, die Kraft der Kontinentalplatten ist förmlich zu spüren. Trotz zahlreicher Verbesserungen der örtlichen Infrastruktur durch neue Highways ist die Fahrt quer durch den Himalaya immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art!

Islamabad, Capital City: Bestens organisiert begleitet mich Tikka Khan, ein Mitarbeiter von unserer Partneragentur, zu einem Krankenhaus im Sektor F7, wo ich innerhalb von wenigen Minuten einen PCR-Test mache. Das Ergebnis kommt nach wenigen Stunden, natürlich digital. Noch einmal kurz zittern und schließlich durchatmen. Negativ im positiven Sinne. Und irgendwie ungewohnt einfach in einem Land, wo so vieles durch Spontanität und wenig Planungssicherheit lebt.

Begeistert und voller Eindrücke verlasse ich nach viel zu kurzen 19 Tagen schließlich mein Lieblingsreiseland. Auch wenn eine Prognose für 2022 nicht einfach ist, bleibt die Hoffnung, dass die Pandemie für unsere Gäste kein Hindernis mehr darstellt, Pakistan 2022 wieder intensiv zu erleben.

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/Pakistan