Erfahrungsbericht: Mein erster 6000er – Besteigung des Acotango (6052 m) in Bolivien

Als Produktmanager für unsere fünf Bolivien-Reisen wurde ich von Bastian Müller, unserem langjährigen Partner vor Ort, nach Bolivien eingeladen, um das Land und unsere Reisen näher kennenzulernen. Bolivien ist bekannt für seine wilden und weiten Hochgebirgslandschaften. Einige der mit Schnee bedeckten Gipfel erreichen eine Höhe von über 6000 Metern. Viele der Berge können auch von Anfängern bestiegen werden, da der Aufstieg ohne viel Equipment möglich ist und der Start meist weit oben am Berg liegt. Aus diesen Gründen wollte auch ich mein Glück versuchen und unbedingt einen der 6000er in Bolivien bezwingen.

Entscheidend für das Gelingen einer 6000er-Bergbesteigung ist eine gute Akklimatisierung und das Vermeiden der Höhenkrankheit. Es gilt, sich langsam an die Höhe anzupassen. Zu Beginn ist es ratsam, den Körper mit leichteren Wanderungen auf über 3000 Metern an die dünne Luft zu gewöhnen. Nachts ist es wiederum gut, auf unter 3000 Metern Höhe zu schlafen. Bei den Bolivien-Reisen von schulz aktiv reisen, welche durch das Hochland verlaufen, sind die Reiserouten und die Aktivitäten so gewählt, dass sie eine optimale Akklimatisierung bieten.

Unsere Gruppe bestand aus fünf Personen, darunter zwei einheimische Guides. Mitten in der Nacht fuhren wir mit dem Geländewagen auf eine Höhe von ca. 5200 Metern. Auf dieser Höhe lag die Schneegrenze und der Ausgangspunkt für unsere Wanderung zum Gipfel des Acotango, einem 6052 Meter hohen inaktiven Vulkan. Gemäß lokaler Tradition vergossen wir ein wenig hochprozentigen Alkohol und legten Coca-Blätter auf den Boden. Die Opfergaben waren für „Pachamama“ (Mutter Erde) bestimmt und sollten uns vor schlechter Witterung bewahren. Anschließend brachen wir im Licht unserer Stirnlampen zum Gipfel auf.

Der Weg führte über steile Schneefelder, die große körperliche Anstrengung erforderten. Die Temperaturen lagen unter dem Gefrierpunkt und jeder Schritt in der dünnen Luft war eine Herausforderung, doch die Aussicht, die uns erwartete, trieb uns voran. Aus Sicherheitsgründen waren wir die letzten 200 Höhenmeter mit einem Seil verbunden.

Endlich, nach unzähligen Schritten und trotz aller Erschöpfung erreichten wir den Gipfel des Acotango. Der Moment, als ich den höchsten Punkt erreichte, war unbeschreiblich. Das Gefühl der Erleichterung und des Triumphs überwältigte mich. Der Blick vom Gipfel war atemberaubend: Das Panorama erstreckte sich über die schneebedeckten Gipfel der Anden.

Nach einer kurzen Rast und einigen Fotos begannen wir den Abstieg. Die Anstrengungen des Aufstieges machten sich deutlich bemerkbar, doch die Freude über den Gipfelsieg verlieh neue Energie. Mit letzter Kraft und Schritt für Schritt ging es zurück zum Geländewagen. Immer wieder ließen wir uns vor Erschöpfung in den inzwischen durch die aufgehende Sonne weichgewordenen Schnee fallen und machten eine kurze Pause. Ich muss gestehen, als wir endlich das Auto erreichten, war ich fast glücklicher als beim Erreichen des Gipfels…

Bei Ankunft in La Paz am Abend fühlte sich alles sehr surreal an. Der Kontrast zwischen der weiten Ruhe der Anden und der Hektik der quirligen Großstadt war einfach zu groß. Die Besteigung des Acotango war ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Es war eine Reise an die Grenzen meiner körperlichen und mentalen Kräfte und eine Begegnung mit der rohen Schönheit der Natur.

All denjenigen, welche nach einer ähnlichen Erfahrung suchen, kann ich nur die Reise „Zwischen Amazonas und Königskordillere“ ans Herz legen. Die Trekkingreise führt durch unterschiedliche Regionen Boliviens, angefangen vom Dschungel im Tiefland bis hin zum spektakulären Salzsee im Hochland. Zudem geht es auch tief hinein ins Gebirge und zu den Gipfeln der Anden. Im Verlauf der Reise können Sie sich auf die Besteigung von drei 5000ern und einem 6000er-Berg, dem Vulcan Uturunku, freuen.

Unsere Reisetermine:
15.09.-06.10.2024 garantierte Durchführung, noch 4 freie Plätze
13.10.-03.11.2024 ausgebucht
17.11.-08.12.2024 Zusatztermin mit inkludierten Flügen

Mehr Informationen zur Reise: www.schulz-aktiv-reisen.de/BOL02

Herbstfarben und Polarlichter im Hohen Norden

Die Lofoten sind auch in diesem Jahr ein gut gebuchtes Reiseziel. Gerade ist die zweite Gruppe unterwegs und erfreut sich an den unendlich langen Tagen im Hohen Norden. Die beiden folgenden Termine sind ebenfalls bereits ausgebucht.

Im Herbst zeigen sich die Lofoten von einer ganz besonderen Seite: Ein bunter Farbenteppich legt sich auf die Küstenlandschaft Nordnorwegens und ihre Inseln. Es ist die Zeit des Indian Summer mit Polarlichtern und damit eine besondere Reise für alle Naturfreunde, die im Herbst noch ein freies Zeitfenster haben und spektakulären Phänomenen auf der Spur sind. Mensch und Natur bereiten sich allmählich auf die dunklere und kältere Jahreszeit vor. Doch am Himmel lodert ein faszinierendes Lichtspiel, das niemanden unberührt lässt und das man wenigstens einmal im Leben gesehen haben muss: Aurora Borealis – die Polarlichter.

Unsere Reise „Indian Summer auf den Lofoten“ startet kurz nach der Tag- und Nachtgleiche, der optimalen Zeit, um noch ausgiebige Wanderungen zu machen. Die Touren sind spektakulär, der Hermannsdalstinden ist mit 1029 m der höchste Berg der Insel Moskenesøya, der Reinebringen bietet einen fantastischen Ausblick auf den Fischerort Reine und die umliegende Fjordlandschaft.
Sie wohnen an zwei verschiedenen Standorten, so können Sie die Lofoten auf unterschiedlichen Pfaden erkunden. Ihr Reiseleiter Tobias, von dem man mit gutem Gewissen behaupten kann, dass Norwegen seine zweite Heimat ist, wird Ihnen die Faszination des Hohen Nordens sehr nahe bringen.

Alle wichtigen Infos zu unseren beiden Reiseterminen finden Sie hier:
www.schulz-aktiv-reisen.de/NOR14

Termine:
12.09.–22.09.24  noch 3 freie Plätze, garantierte Durchführung
26.09.–06.10.24  noch 6 freie Plätze


Haben Sie schon einmal vom finnischen Nationalpark Hossa gehört? Das Magazin GEO hat diesen Nationalpark zum „Traumort“ gekürt. Und das völlig zu Recht: Dieser Park ist ein Geschenk für leidenschaftliche Wanderer und wir haben eine Reise entwickelt, die alles bietet, was Sie sich erträumen: die „Wildniswoche am Polarkreis“, eine 3-tägige Kanutour inklusive Lagerfeuerromantik und Strandsauna in einem Labyrinth von Wasserwegen. Sie paddeln auf glasklaren, langgestreckten Wildnis-Seen, vorbei an wildromantischen Sandbänken und begleitet von Eistauchern. Am Abend erwarten Sie idyllische Lagerplätze für Ihre Zelte und Holzfällergeschichten – oder einfach die himmlische Ruhe der Natur.

An drei Tagen gehen Sie in farbenprächtiger Kulisse wandern, begleitet vom Duft des Herbstes und übernachten in gemütlichen Wildnishütten. Ein besonderes Highlight ist der imposante Schluchtsee und dessen „Bunte Felsen“, die 5000 Jahre alte Felsgemälde zeigen.
Geleitet wird Ihre Tour vom deutschsprachigen Reiseleiter Kimmo, der eine wahre Wissensquelle ist und Sie auch an unzugängliche Orte des Nationalparks führen wird.

Alle wichtigen Infos zu unseren beiden Reiseterminen finden Sie hier:
www.schulz-aktiv-reisen.de/FIN12

Termine:
14.09.–21.09.24  Kleine Gruppe sucht Verstärkung!
13.09.–20.09.25

 

Neuseeland: Neuigkeiten vom schönsten Ende der Welt

Neuseeland ist ein Natur- und Outdoorparadies, das für mich nach wie vor unangefochten zum schönsten Ende der Welt gehört. Mit seinen schneebedeckten Gebirgen, rauchenden Vulkanen, urzeitlichen Wäldern, glasklaren Seen und einem mal tropischen, mal rauen, aber stets nahen Ozean gibt es fast unbegrenzte Möglichkeiten, aktiv unterwegs zu sein. Ab November 2024, zum neuseeländischen Sommerbeginn, startet wieder unsere Klassiker-Reise: KIA ORA – Neuseeländische Abenteuer.
Wir haben die Zeit für Sie genutzt und die Köpfe zusammengesteckt, um unsere beliebte 28-tägige Reise über die Nord- und Südinsel wieder einmal auf den Prüfstand zu stellen. Dazu haben wir wertvolle Feedbacks unserer Gäste ausgewertet und diese mit in unsere Ideen einfließen lassen. Bei bewährter Qualität können Sie sich in der kommenden Saison auf diese Neuerungen und weitere Glanzpunkte freuen:

1) Kein Schlafsack mehr nötig im Gepäck – mehr Platz für Ihre Mitbringsel!
Ab sofort benötigen Sie keinen Schlafsack mehr für die Übernachtung in der Trekking-Lodge. Dieser wird künftig von uns kostenfrei für Sie gestellt.

2) Wie schmeckt vom Meer umspülter Sauvignon Blanc? Probieren Sie es aus!
Die Marlborough-Region ist weltweit bekannt für ihre hervorragenden Weine, insbesondere den Sauvignon Blanc. Durch die Nähe zum Meer erhält der Spitzenwein sein ganz besonderes Aroma. Auf Ihrer Radreise durch die Region besuchen Sie ein Weingut und haben die Möglichkeit, auf Wunsch die edlen Tropfen zu verkosten.

3) Mehr Zeit für Ihre Strand-Badewanne
Am legendären Hot Water Beach können Sie sich Ihrer eigenen Strand-Badewanne nun einen ganzen Nachmittag lang widmen (abhängig von den Gezeiten). Denn hier tritt direkt am Strand 64 °C heißes Wasser aus zwei Quellen aus, die bei Ebbe etwa zwei Stunden lang zugänglich sind. Die Krux beim Graben Ihrer Badewanne besteht darin, die angemessene Temperatur-Balance zwischen Meereswasser und Thermalquelle herzustellen. Ihr Reiseleiter wird Ihnen sicher Tipps geben, damit Sie Ihre Badewanne so richtig genießen können.

4) Rad-Traum Hauraki Rail Trail
Der Hauraki Rail Trail gehört zu den Great Rides des neuseeländischen Radwegesystems. Sie radeln entlang der historischen Bahnstrecke in den Ebenen des Hauraki-Golfs und der Coromandel-Halbinsel. Ab Paero tauschen Sie am Tag 7 das Auto gegen das Rad: Sie starten auf der ehemaligen Bahnstrecke (Hauraki Rail Trail) durch die Karangahaka-Schlucht und fahren an den Wasserkaskaden der Owharoa Falls bis zum historischen Goldgräberort Waihi.

Wenn auch Sie mit uns 28 Tage Neuseeland aktiv von Kopf bis Fuß entdecken möchten und Fragen zur Reise haben, bin ich gern für Sie da!

KIA ORA! – Neuseeländische Abenteuer
28 Tage zu Fuß, per Rad, Kanu und Segelschiff von Nord nach Süd am schönsten Ende der Welt
02.11.24 – 29.11.24  Beginnender Sommer
07.12.24 – 03.01.25  Hochsommer
01.03.25 – 28.03.25  Spätsommer und beginnende Nebensaison (mein persönlicher Reisetipp!)

„Das Tüpfelchen auf dem i ist Mehmet“

Haben wir Ihnen eigentlich schon mal gesagt …

… wie wichtig Ihre Meinung für uns ist? Wir wollen uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich für Ihre zahlreichen Feedbacks bedanken. Sie helfen uns damit, unsere Vision eines Reisens zu verwirklichen, das Menschen verbindet. Ob positiv oder negativ – jede Rückmeldung ist ein wertvoller Beitrag, uns weiterzuentwickeln. Gemeinsam mit Ihnen machen wir so jede Reise zu einem unvergesslichen, berührenden Erlebnis.

Unsere Türkei-Reise „Wandern im Taurusgebirge und am Lykischen Weg“ ist ein hervorragendes Beispiel dafür. Gemeinsam mit Mehmet haben wir über drei Jahre hinweg an dieser Reise gearbeitet, immer Dem Besonderen auf der Spur. Jede Rückmeldung, ob Lob oder Kritik, wurde sorgfältig berücksichtigt. Ihre Anregungen halfen uns, die Reise kontinuierlich zu verbessern und organisatorische Abläufe zu optimieren. Nachdem unsere Herbstreisen im letzten Jahr bereits erfolgreich waren und viel Positives zurückgemeldet wurde, freuen wir uns sehr, dass sich dieser Erfolg auch in diesem Frühjahr fortsetzte. Dies zeigt uns, dass die stetigen Anpassungen und Verbesserungen, die auf Ihrem Feedback basieren, gute Früchte tragen.

Eine Reise-Rückkehrerin D.K. (Mai 2024) schrieb uns:

Vor der Reise hatte ich große Vorurteile gegenüber der Türkei, insbesondere was die Sicherheit angeht. Nach der Reise kann ich sagen, dass die Türkei ein wundervolles Land mit sehr herzlichen, gastfreundlichen und hilfsbereiten Menschen ist. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und meine Sorgen waren völlig unbegründet.
Richtig toll an dieser Reise ist die Kombination aus Bergen und Meer. Auch die erste und letzte Nacht in Antalya zu verbringen, hat mir gut gefallen. Zum einen macht es die Reisetage angenehmer und zum anderen ist es schön, auf diese Weise auch die Altstadt von Antalya erkunden zu können.
Das Tüpfelchen auf dem i ist Mehmet, ein klasse Guide und Gastgeber. Für das leibliche Wohl sorgte seine Frau Dalia, die super lecker nach Familienrezepten kocht. Die Bergpension Emre liegt total idyllisch fernab des Massentourismus. Hier kann man nur zur Ruhe kommen.
Die Güneş Pansiyon in Çıralı ist ein wahres Träumchen. Die Inhaberin ist sehr herzlich. Die Lage ist toll und die Küche sehr gut. Der schöne Strand ist nur einen Katzensprung entfernt, so dass man sich nach den Wanderungen noch in die Fluten stürzen und am Strand entspannen kann.
Das Gesamtpaket dieser Reise hat einfach gestimmt. Unsere kleine Gruppe war sehr harmonisch, und zusammen mit Mehmet hatten wir viel Spaß.


Wir sagen Danke und freuen uns, dass das Konzept aufgeht, sich Geduld auszahlt und wir gemeinsam mit Ihnen diese besonderen Reiseerlebnisse schaffen können.

Und wer nun Mehmet und Dalia persönlich kennenlernen möchte, kann sich unseren Reisenden gern noch in diesem Herbst anschließen!

Alle Termine und Infos zur Reise finden Sie unter:
www.schulz-aktiv-reisen.de/TRK93

 

Lykien & Jordanien im Oktober: Wandern, Kultur & Yoga

Der Oktober ist für die südlichen Gefilde ein in vieler Hinsicht wunderbarer Reisemonat. Längst haben die sehr heißen sommerlichen Temperaturen nachgelassen, das Wasser lädt zum Baden ein, die Ernte von Wein und Gemüse ist in vollem Gange. Gute Gründe, sich fürs Draußensein und neue Erfahrungen zu entscheiden, in schönste und facettenreiche Naturlandschaften einzutauchen, bei Wanderungen, Erkundungen und Yoga die ganz eigenen Geräusche der Natur wahrzunehmen oder absolute Stille zu genießen. Wie wunderbar …

Auch weil wir teils selbst erfahrene und „infizierte“ Yogis sind, lag es für uns nahe, früher oder später unsere zahlreichen Reiseaktivitäten um Yoga zu ergänzen. Dies geschah auf der sportlichen Seite 2020 mit unserem Winterlichen Darß, und als wir 2022 wieder an der Lykischen Küste in Cirali waren, wurde die Idee einer Wander-Yoga-Kombination geboren. Der am Meer und am Lykischen Fernwanderweg gelegene kleine und beschauliche Ort ist wie geschaffen für küstennahe Wanderausflüge, die täglich umrahmt werden von wohltuenden Yoga-Einheiten. Hoş geldiniz 🙏.

In Jordanien laden wir Sie ein, an außergewöhnlichen Orten sehr besondere Erfahrungen zu machen. Das Wadi Rum – die landschaftlich unvergleichliche Wüste des Landes – schenkt Ihnen Zeit und Ruhe für Yoga, das Leben der dort sesshaften Beduinen und entdeckungsreiche Erkundungen. Ins Staunen kommen Sie in der antiken Felsenstadt Petra, Weltkulturerbe und eines der „neuen sieben Weltwunder“. Eine Wanderung am frühen Morgen zum Kloster lässt sie die Aura dieses Ortes spüren und im besten Falafel-Restaurant werden Sie erfahren, was richtig gute Falafel wirklich sind.

Beide Reisen haben einen moderaten Anspruch. Yoga kann dort zu Ihrer Ersterfahrung werden – oder Sie setzen Ihre Praxis fort. Die Tagestemperaturen im Oktober könnten am Lykischen Weg wie in Jordanien mit 25 bis 30 Grad sehr ähnlich sein, in Jordanien gefühlt vielleicht etwas (wüstenwohlig) wärmer, wobei es im Wadi Rum nachts spürbar abkühlt (ca. 10 bis 15 Grad). Angenehm warm werden Sie sowohl das Mittelmeer in der Türkei als auch das Tote und Rote Meer in Jordanien empfinden. Und während Sie in der Türkei mit Cirali an einem festen Standort verweilen (Bungalows im Orangenhain), ziehen Sie in Jordanien von Ort zu Ort, um das Wadi Rum, das Rote Meer, die Felsenstadt Petra und zum Schluss das Tote Meer erleben zu können. Über den diesjährigen Oktober hinaus setzen wir beide Reisen im Frühjahr 2025 fort.

An die Lykische Küste geht es hier: Wandern & Yoga am Lykischen Meer
Wüstenerfahrungen sammeln Sie hier: Yoga & Meer – Auszeit in Jordanien

… weiter so! – Gäste berichten von den Picos de Europa

Wenn wir unsere Reisen, wie in den Picos de Europa geschehen, auf den Prüfstand stellen und diese dann Neuerungen erfahren, freut es uns umso mehr, wenn unsere Gäste begeistert zurückkommen.

Der Norden Spaniens hat sich seinen ursprünglichen Charakter bewahrt und lässt mit den Picos de Europa alpine Herzen höherschlagen. Asturien ist urig, echt und unverfälscht. Gämsen streifen über Geröllfelder, Narzissen und Orchideen blühen zwischen schroffen Gipfeln und tiefen Schluchten. Hier finden Sie noch Wildnis pur!

Ihre Unterkunft und Treffpunkt der alpinen Szene

Ihre für 2024 neu ausgewählte Unterkunft liegt mitten im Herzen der Picos de Europa im kleinen Hirtendorf Sotres. Hier nächtigen Sie bei unserer 8-tägigen Wanderreise auf über 1000 Metern Höhe. Es ist das höchstgelegene Dorf der Picos de Europa und der absolute Mittelpunkt der alpinen Sportwelt – und damit auch der ideale Ausgangspunkt für unsere Reise à la schulz und für fünf anspruchsvolle Tageswanderungen.

Ihre alpinen Gastgeber sind Sonia, die das Familienhotel von ihren Eltern übernommen hat, und ihr Mann Juanjo. Er führt als Bergführer seit über 30 Jahren Gruppen durch die Picos. Die Zimmer sind einfach, aber praktisch ausgestattet. An kalten Tagen können Sie sich am Kamin wärmen, an sonnigen Tagen auf der gemütlichen Terrasse andere Wanderer aus aller Welt kennenlernen. Nachts kehrt absolute Stille ein und Sie hören nur vereinzelt den Ruf des Uhus…

Gekocht wird typisch asturianisch mit viel Kartoffeln, Bohnensuppe und Fleisch, und bei fast allen Gerichten finden Sie auch den typischen Cabrales-Käse mitverkocht: ein lokaler fettreicher und schmackhafter Käse, ähnlich dem Gorgonzola und ideal nach einer anstrengenden Bergwanderung. Mittags erhalten Sie meist eine Lunchbox mit Salat, einem Stück Obst und einem Schokoriegel. Manche Wanderungen beginnen im Hotel oder enden hier und die Transfers sind auf ein Minimum reduziert.

Unser Gast Robert Berthold beschreibt seine diesjährigen Eindrücke wie folgt:
„Ich bin seit dem letzten Wochenende wieder zurück aus meinem Urlaub in den Picos de Europa. Ich wollte mit dieser kurzen Mail schulz aktiv reisen ein Lob aussprechen, eine solche tolle Reise im Angebot zu haben. Die Reise war sehr schön und es gab viele imposante Momente, die mir in positiver Erinnerung bleiben werden. Zudem hat unsere Reiseleiterin Sara die Reise super organisiert, damit man sich auch ohne Ortskenntnis und mit Sprachbarriere jederzeit gut aufgehoben fühlt… Danke nochmals und weiter so!“

Fernweh aktiviert?

Reiseleiterin Sara ist auch zertifizierte Bergführerin

07.09.24 – 14.09.24: Nur noch bis 30.07. buchbar! Die Saison 2024 in den Picos endet mit diesem Termin. Hier freuen sich 4 Gäste und Reiseleiterin Sara über weitere Mitreisende.

15.09.24 – 22.09.24: In Andalusien beginnt jetzt erst so richtig die Wandersaison. Kombinieren Sie beides!
Wenn Sie mögen, können Sie die Picos de Europa und unsere Andalusische Wanderwoche mit Ausklang an der Küste des Lichts kombinieren. Aufgrund der verstärkten Anfrage sichern wir schon heute diesen Termin.

Weitere Informationen zu unseren Reisen in die Picos de Europa und Andalusien finden Sie unter:
www.schulz-aktiv-reisen.de/SPA15 (Picos) und
www.schulz-aktiv-reisen.de/SPA65 (Andalusien)
oder rufen Sie mich bei Fragen einfach an!