White Nights Marathon: ab 2021 wieder nachts!

Zieleinlauf auf dem Schlossplatz vor der Eremitage

Sowohl der Marathon als auch unsere Reise können 2021 durchgeführt werden!

Erstmals seit 1990 wird der White Nights Marathon wieder zur eigentlichen “Weißen Nacht“ stattfinden. Der Start ist für 21 Uhr geplant. Start des 10-km-Laufes ist um 20 Uhr.

Dank des abendlichen Marathonlaufes werden die Teilnehmenden nicht mehr gegen die Sommerhitze kämpfen müssen. Sie können während des Laufs die Schönheit der Weißen Nacht und die angenehmen Temperaturen genießen.

Die Marathonstrecke hat sich mal wieder etwas geändert, wobei sie ihre ursprüngliche Attraktivität natürlich beibehält. Das Start- und Zielgelände befindet sich wie immer auf dem malerischen Schlossplatz vor der Eremitage.

Unser Reiseprogramm haben wir dem neuen Marathontermin (nun bereits am Samstagabend anstatt wie sonst am Sonntag) angepasst.

Katharinenpalast in Puschkin

In 5 Tagen erleben Sie das “Venedig des Nordens“, wie St. Petersburg aufgrund seiner vielen Brücken und Kanäle auch genannt wird. Wir zeigen Ihnen die schönsten Ecken der Stadt und auf Wunsch den ca. 25 km südlich von St. Petersburg entfernten Katharinenpalast, wo sich das berühmte rekonstruierte Bernsteinzimmer befindet. Allein der prächtige Katharinenpark in Puschkin (ehemals Zarskoje Selo, zu dt. Zarendorf) ist immer wieder einen Ausflug wert.

Alle Infos: www.schulz-sportreisen.de/RUS20
Termin: 15.07. – 19.07.2021

Übrigens:
Schon im September 2021 reisen wir wieder zu einen Marathon-Event nach Russland, dann in die Hauptstadt Moskau!
Alle Infos zu unserer Moskau-Marathon-Reise: www.schulz-sportreisen.de/RUS21

Estland öffnet Schritt für Schritt, Tallinn-Marathon im Visier!

Erfreuliche und hoffnungsvolle Kunde erreichte uns kürzlich aus dem Baltikum. So ist Estland, dank stark sinkender Infektionszahlen, inzwischen nur noch als „normales“ Risikogebiet eingestuft, so dass wir sehr zuversichtlich in Richtung Herbst und einer  Durchführung des Tallinn-Marathons blicken.

Eine kleine schulz-Gruppe hat sich bereits angemeldet, und selbst im Falle einer Absage des Marathons bieten wir Ihnen an, die Reise dennoch mit einem sportlichen Alternativprogramm und unserem eigenen kleinen Lauf-Event durchzuführen. Einfach, weil Tallinn und auch Helsinki jederzeit eine Reise wert sind.

Mit Tallinn erwartet Sie eine moderne, westeuropäisch orientierte und an der Ostsee-Küste gelegene Hauptstadt mit 800-jähriger Geschichte, gepaart mit jugendlicher Frische, einer interessanten Musikszene und einer guten Küche. All diese Facetten eröffnen wir Ihnen neben dem Marathon, der natürlich im Fokus steht.

Alle Infos zur Reise unter: www.schulz-sportreisen.de/EST09

Reykjavík – Marathon oder nicht Marathon?

Ja, das ist hier die Frage … Doch ganz gleich wie die Antwort am Ende lauten wird, wir werden im August dennoch mit eine Gruppe begeisterter Sportler nach Island reisen. Denn wir wissen uns zu helfen, sollte das Laufevent in Reykjavík abgesagt werden. Dann improvisieren wir nämlich einen kleinen, aber feinen Naturlauf auf einer abseits gelegenen Halbinsel im Westen des Landes.

Hier geht es zur diesjährigen Langvariante mit unserem Plan B: www.schulz-sportreisen.de/ISL10

Diese Herangehensweise kam scheinbar sehr gut an, und so können wir verkünden, dass die Tour definitiv stattfinden wird und nur noch ein freier Platz für eine Dame (halbes Doppelzimmer) verfügbar ist.

Allen anderen, deren Interesse jetzt geweckt wurde, bleibt nur, auf 2022 zu warten. Dann aber sehr gewiss ohne die diesjährige Shakespeare’sche Ungewissheit. 🙂

Große Resonanz auf den 20. Kilimanjaro-Marathon 2022

Klare Sicht auf den Kilimanjaro – ein einfach atemberaubender Anblick

Der 20. Kilimanjaro-Marathon am 27. Februar 2022 ist in Läuferkreisen schon in aller Munde. Die Organisatoren hatten im Februar dieses Jahres bewiesen, dass man einen internationalen Marathon unter Corona-Bedingungen erfolgreich durchführen kann. Bei der Teilnahme von 6.000 Läufern auf den 3 Stecken (Marathon, Halbmarathon und 5 km), konnte der Veranstalter mit seinem Sicherheits- und Hygienekonzept auch Skeptiker überzeugen.
Das ist auch Grund genug, zeitig mit den intensiven Vorbereitungen auf den Jubiläumslauf zu beginnen und, dem Ereignis entsprechend, ein mit vielen Highlights gespicktes Rahmenprogramm und kleinen Überraschungen anzubieten – für unsere Teilnehmer inklusive.

Da ich schon länger in Tansania bin, stehen wir selbstverständlich vor Ort im ständigen Austausch mit den Partnern und Organisatoren, um unsere Vorbereitungen auf dieses Lauf-Jubiläum weiter voranzutreiben. Erst in der letzten Woche haben wir uns in Arusha mit Rajon Datoo vom Marathon-Veranstalter und dem erfahrenen tansanischen Bergführer George Elmo getroffen. Das besondere Highlight der Jubiläums-Laufreise: Im Anschlussprogramm können wir die Bergbesteigung auf der Lemosho-Route, die allgemein als die beliebteste Route gilt, unter Führung des einheimischen und Deutsch sprechenden Hauptguides George Elmo anbieten. Die ersten Buchungen, speziell inklusive Besteigung des Kilimanjaro auf dieser Route, liegen bereits vor. Die Lodge unserer Partneragentur in Moshi ist für alle Unternehmungen der ideale Akklimatisationsort und eine echte Wohlfühloase. Wir halten zudem einen reichhaltigen Programm-Mix bereit. Tagesangebote und Ausflüge, wie zum Mkomazi- und Arusha-Nationalpark, der Besuch des spektakulären Materuni-Wasserfalls sowie Badespaß an der „heißen“ Chemka-Quelle, sind besondere Höhepunkte. Jeder kann nach seinen Wünschen das Anschluss-Reiseprogramm planen, so natürlich auch mit einem Aufenthalt auf Sansibar oder einer Mehrtages-Safari in die umliegenden Nationalparks Serengeti, Ngorongoro-Krater, Lake Manyara und Tarangire-Nationalpark. Alles ist möglich!

Auf unserer Webseite www.schulz-sportreisen.de/TAN50 stellen wir aktuelle Informationen direkt aus Tansania zur Verfügung. Fragen können gern an Eckard Krause gerichtet werden, der erst einmal bis Ende Juli in Tansania weilt und sich am Fuße des Kilimanjaro seit über 25 Jahren wie zu Hause fühlt.

Weitere Informationen auf unserer Webseite: www.schulz-sportreisen.de/TAN50

Alle 14 „Achttausender“ an einem Wochenende? Na klar – bald geht es wieder los!

14 „Achttausender“ an einem Wochenende – ein einzigartiger Etappenlauf!

14 auf einen Streich, 14 Berge des Osterzgebirges, deren Höhe über 8000 Dezimeter beträgt. Frank Meutzner, der sächsische Himalaya-Bezwinger, kam auf diese geniale Idee, welche auch nach vielen Jahren immer noch eine sehr beliebte Wandertour von schulz aktiv reisen ist.

Im Juli 2020 haben wir diese schöne Tour zum ersten Mal überhaupt als Laufreise durchgeführt. 12 wagemutige Teilnehmer stellten sich der Herausforderung, unter ihnen auch Stefan Schlett (Läuferlegende und Reporter u. a. für die Spiridon).

Die beiden Tagesetappen sind durchaus anspruchsvoll: Insgesamt 65 km und 1700 Höhenmeter gilt es an diesem Wochenende zu erlaufen – am ersten Tag neun und am zweiten Tag die verbliebenen fünf Bergkuppen. Natürlich ohne Wettkampfcharakter: es geht um bewusstes Laufen und Entspannen in der wundervollen Natur des Osterzgebirges.

Übernachtet wird im Höhenlager auf 7400 dm, einem ehemaligen Bahnhof, welcher vor 20 Jahren zu einem sehr gemütlichen Hotel umfunktioniert wurde. Der Wirt ist selbst ein Läufer.

Wir freuen uns auf dich!

Alle Infos und Anmeldung: www.schulz-sportreisen.de/DEU80
Termin: 31.07. – 01.08.2021
(Die ersten Anmeldungen haben wir bereits erhalten!)

Link: Stefan Schlett’s Artikel über unseren ersten 14 „Achttausender“-Trailrun

Auch in diesem Jahr gesetzt – Trailrunning im Thüringer Wald!

Auch in diesem Jahr werden wir unsere neu ins Leben gerufene schulz sportreisen Trailrunning-Serie, welche im Vorjahr ein voller Erfolg war, fortsetzen. Die Unabhängigkeit von Veranstaltungen ermöglicht uns in jedem Fall eine gesicherte Durchführung dieser beliebten Lauf-Events.

So geht es im Spätsommer, zur besten Läufer-Jahreszeit, auch wieder in den Thüringer Wald, wo wir gemeinsam die schönsten Trails rechts und links des berühmten Rennsteigs erlaufen.

Unsere Trailrunning-Serie richtet sich an jedermann & jederfrau mit guter Grundkondition und erster Trailrunning-Erfahrung. Im Vordergrund steht das Zusammenkommen unter Gleichgesinnten und gemeinsame Lauferlebnisse in grandioser Natur.

Termin für die Trailrunning-Serie „rechts und links des Rennsteigs“: 10.09. – 12.09.21

Alle Infos zur Reise: www.schulz-sportreisen.de/DEU82

Der Winter nimmt Fahrt auf: Rekordteilnehmerzahl zum Nordenskiöldsloppet!

200 km sind geschafft … Nur noch 20 km, ein Kinderspiel 🙂

Nach einem schneereichen vergangenen Winter, leider – aus bekanntem Grund – fast ohne Skimarathons, erreichen uns aktuell zahlreiche Buchungen für die großen Skimarathons dieser Welt. Das zeigt die Lust und den Hunger vieler Skifreunde auf Wettkämpfe, große Events und gemeinsame Langlauferlebnisse.

Auch wir sind guter Dinge und voller Hoffnung, dass die Läufe, mit europaweit zunehmendem Impftempo, im kommenden Winter wieder planmäßig stattfinden werden und die entsprechenden Länder relativ problemlos bereist werden können.

Unser Hotel: ganz in der Nähe des Zielbereichs

Besonders erfreut uns die schulz’sche Rekordteilnehmerzahl für den langen Kanten im hohen Norden in Schwedisch Lappland. Aktuell haben sich bereits 14 (positiv) verrückte Skifreunde zum mit 220 km längsten Skimarathon der Welt, dem Nordenskiöldsloppet, in und um Jokkmokk angemeldet.

Da der Lauf in seiner Teilnehmerzahl streng limitiert ist, sind die Plätze stets rar und allen „Ultralangläufer/innen“ empfehlen wir für diese Reise eine sehr zeitnahe Anmeldung, da auch die Übernachtungsmöglichkeiten recht begrenzt sind.

Alles in allem erwartet Sie ein einmaliges Skiabenteuer und eine besondere Herausforderung, welche 2022 definitiv am 26. März stattfinden wird.

Alle Infos zur Reise unter: www.schulz-sportreisen.de/SCH88

Neuer Termin – Vätternrundan jetzt im September: freie Plätze!

Eine Tour durch eine Landschaft wie aus einem Astrid-Lindgren-Film

Der beliebte schwedische Radklassiker ist in diesem Jahr Pandemie-bedingt vom Juni in den Spätsommer verschoben worden. Somit steigt die Vätternrundan nun am ersten Septemberwochenende. Sehen wir es positiv, so bleibt allen Teilnehmern deutlich mehr Zeit, sommerliche Trainingskilometer zu sammeln und sich bei warmen Temperaturen auf dieses besondere Event vorzubereiten.

Die schwedischen Veranstalter arbeiten aktuell sehr fokussiert daran, eine für alle Beteiligten sichere Tour auf die Beine zu stellen. Angesichts der Startintervalle mit kleinen Startgruppen und viel Platz auf der Strecke gehen wir aktuell davon aus, dass das Rennen und somit unsere Reise im September stattfinden kann. Dennoch sind natürlich die pandemische Entwicklung in Schweden und die Richtlinien der Behörden maßgebend.

Im Falle einer erneuten Absage bzw. Verschiebung können Sie Ihren Startplatz bzw. die Reise dann auch problemlos auf Juni 2022 übertragen. Aktuell haben wir durch die neue Terminierung wieder einige freie Plätze für unsere Reise im September.

Wenn Sie also auch einmal den besonderen „Vättern-Geist“ auf 320 landschaftlich herrlichen Kilometern rund um den zweitgrößten See Schwedens spüren möchten, melden Sie sich zeitnah an und profitieren Sie von unseren Start- & Zieltransfers, einem gemütlichen Quartier in Ljungsbro und unserem Rad- und Technikservice.

Alle Infos zur Reise unter: www.schulz-sportreisen.de/SCH40

Und hier noch ein kleiner Video-Appetithappen der ganz sicher Lust und Laune macht!

NEU: Österreich … ein Urlaub – zwei Reisen

Vom Tal der Almen zu den Schladminger Tauern und in fünf Etappen über den Tauernhöhenweg

Raus aus dem Alltag – rein nach Österreich! Das „Land der Berge“ plant weitreichende Öffnungsschritte und wir freuen uns, Ihnen passend dazu zwei neue Reisen in dem vielseitigen Alpenland präsentieren zu können. Wir möchten Sie begeistern für zwei Regionen des Landes, die kontrastreicher nicht sein könnten – ebenso verschieden, wie auch die beiden Reisen in ihrem Charakter sind. Eines sei vorab gesagt: Sie können beide Reisen sowohl einzeln als auch in Kombination buchen. Lassen sie sich verzaubern von der Blumenpracht der wunderbaren Alpenwelt, von atemberaubenden Aussichten, kulinarischen Genüssen und vielem mehr.

Im Salzburger Pongau liegt ganz hinten im Großarltal das kleine und feine Bergsteigerdorf Hüttschlag, umrahmt von den Gipfeln der Ankogelgruppe und der Radstädter Tauern.  Bergsteigerdörfer sind ursprüngliche Orte in den Alpen, die sich besonders durch nachhaltigen Alpinismus sowie eine intakte Natur und Umwelt einen Namen gemacht haben. Sie bestechen durch eine besondere Lage, ihre Ruhe, durch gelebte Tradition und alpine Geschichte. Und so ist Hüttschlag der perfekte Ausgangspunkt für Ihre Tageswanderungen.

Nur ein paar Schritte sind es vom gemütlichen Traditionshotel im Ort bis in die zauberhafte Natur des Großarltales. Nach einem ausgiebigen Wandertag können Sie sich auf komfortable Zimmer freuen und Ihren Muskeln noch eine Runde Schwimmen oder einen Saunabesuch gönnen … vielleicht auch eine „Mehlspeis“ und einen „Verlängerten“. Die sehr gelobte Küche des Hauses verwöhnt Sie mit einem reichhaltigen Frühstück und auch mal mit einem „g’schmackigen“ Abendessen. Bodenständig-herzliche Wirtsleute kümmern sich persönlich um Sie, geben wertvolle Tipps für Ihren Aufenthalt und erzählen so manch interessante Geschichte aus der Vergangenheit.

Nirgendwo sonst im Salzburger Land gibt es ein Tal mit so vielen blumenübersäten Wiesen, die zu jeder Zeit eine andere Farbenpracht hervorbringen; nirgends gibt es so viele urige Almen und bewirtschaftete Hütten, in denen Sie kulinarische Schmankerl und Spezialitäten der Region verköstigen können – daher auch der Name „Tal der Almen“. Eine Einkehr in einer dieser zahlreichen Almhütten auf Ihrem Weg zu den aussichtsreichen Gipfeln, oder aber den Tag in einer solchen ausklingen zu lassen, ist ein unbedingtes Muss. Ganz schnell werden Sie hier den Alltag vergessen und die Kraft der Berge spüren!

Wenn Sie so richtig „warmgelaufen“ sind, können Sie sich im Anschluss an diese Reise mit Ihrer Wanderführerin Andrea auf den Schladminger-Tauern-Höhenweg begeben. Dieser gehört zu den interessantesten Wanderwegen der Region Schladming-Dachstein, stellt aber auch gewisse Anforderungen an Sie wie Trittsicherheit, eine ausreichende Grundkondition und Schwindelfreiheit. Von Hütte zu Hütte geht es während Ihrer fünf Wanderetappen durch eine beeindruckende Hochgebirgslandschaft, wobei Sie Ihr Gepäck selbst tragen. Übernachtet wird in vier verschiedenen Hütten – sowohl in Mehrbettzimmern als auch in sogenannten „Matratzenlagern“ (Corona-bedingt nur teilbelegt). Insbesondere die urige Hüttenatmosphäre zeichnet den besonderen Charakter einer solchen Tour aus und macht süchtig nach Hüttenwandern!

Unterwegs von den Giglachseen bis zum Steirischen Bodensee werden Sie das Schönste, was die Region zu bieten hat, kennenlernen. Die Schladminger Tauern, das Herzstück der Niederen Tauern, sind ein zauberhaftes Bergland mit beeindruckenden Gipfeln, mit verträumten Hochtälern, Karkesseln und unzähligen malerischen Bergseen – einer schöner als der andere. Hinter jedem Bergsattel erwarten Sie neue, ergreifende Ausblicke, versteckte Winkel und mittendrin immer wieder ganz besondere „Perlen des Gebirges“. Entdecken Sie auf den fünf Wanderetappen Ihren ganz persönlichen Favoriten und Ihre Lieblingshütte.

Ihre Reiseleiterin Andrea – sie kommt aus dem Salzburger Land – freut sich, Ihnen ihre Heimat auf besonders schönen Wegen über Almwiesen, zu Gipfeln und zu urigen Hütten zu zeigen. Sie ist geprüfte Wanderführerin und gibt als solche seit nunmehr 10 Jahren ihre Liebe zu den Bergen und zum Reisen mit Begeisterung an die Gäste ihrer Wandergruppen weiter. Was sie davor schon alles gemacht und was sie als Reiseleiterin bisher alles erlebt hat, wird Sie Ihnen gern an den gemütlichen Hüttenabenden, bei einer „Jause“ unterwegs oder während Ihrer abwechslungsreichen Wanderungen erzählen. Ihr Herz schlägt für Peru – sie hat einige Jahre in Cusco und Huaraz gelebt –, den Karakorum und den Himalaya, den sie sowohl auf eigene Faust als auch mit Trekking-Gruppen vielfach bereist hat. Und sogar auf einigen „technisch leichten“ 6000ern hat sie bereits gestanden. Ihre Erfahrung in großen Höhen kommt Andreas Reiseteilnehmern immer wieder zugute. Andrea ist erfahrene Yogalehrerin und findet unterwegs immer Möglichkeiten, mit Yoga-interessierten ReiseteilnehmerInnen während der Touren zu praktizieren.

Unsere Reiseleiterin Andrea und wir freuen uns auf Sie!

Wandern im Tal der Almen
www.schulz-aktiv-reisen.de/AUT01
16.07. – 21.07.2021
03.09. – 08.09.2021
10.10. – 15.10.2021

Von Hütte zu Hütte im Land der dreihundert Seen
www.schulz-aktiv-reisen.de/AUT02
21.07. – 25.07.2021
08.09. – 12.09.2021

Was ist los in Costa Rica?

Vorsicht Faultier!

Vorsicht Faultier!

Letzten Freitag wurde Costa Rica vom Robert-Koch-Institut als Hochrisikogebiet eingestuft. Eine Entwicklung, die uns überrascht, ist das kleine Land voller Naturwunder doch durchaus bereisbar: die Grenzen sind geöffnet, Flüge zwischen Deutschland und San José gehen regelmäßig. Daher haben wir unsere Kollegin Katja aus Costa Rica befragt, wie es ihnen geht, was es Neues gibt und wie sich die Situation im Land rund um die Corona-Pandemie gestaltet:

schulz aktiv reisen: Kann man Costa Rica aktuell bereisen und wenn ja, wie?

Katja: Grundsätzlich kann man Costa Rica wieder komplett normal bereisen, und da man sich ja vor allem an der frischen Luft und in der freien Natur aufhält sowie zusätzlich die Hygieneprotokolle hier streng eingehalten werden, ist das Risiko, sich als Reisender zu infizieren, extrem gering. Sie können Regenwälder, Vulkane und einsame Strände ganz entspannt genießen.

Wir haben seit Oktober 2020 wieder Gäste empfangen und die meisten der Gäste wollen gar nicht mehr zurück nach Deutschland, da sie sich hier sicherer fühlen als in Deutschland selber.

Die Hotels sind wieder zu 100 % geöffnet mit einer maximalen Auslastung von Gemeinschaftsbereichen wie Pool von 50 %. Die Nationalparks haben ebenfalls eine maximale Auslastung von 50 %, allerdings wird diese bei weiterem nicht erreicht, da ja doch deutlich weniger Menschen reisen als vor der Pandemie.

schulz aktiv reisen: Das heißt, die Grenzen in Costa Rica sind geöffnet?

Katja: Seit 1. August 2020 dürfen Touristen aus bestimmten Gebieten wie Europa und Kanada wieder per Luftweg einreisen, es gibt wenige Flüge, doch diese sind gut gefüllt. Der Tourismus läuft natürlich sehr langsam wieder an. Seit dem 1.11.2020 sind die Grenzen für alle Staaten wieder offen (per Luftweg) und seit dem 5.4.21 auch wieder die Landesgrenzen zu Nicaragua und Panama.

schulz aktiv reisen: Wie sieht die aktuelle Lage in Costa Rica aus?

Katja: Die Corona-Fallzahlen in Costa Rica stiegen seit etwa Ende Juni 2020 stetig an, von Februar bis April 2021 waren dann die Zahlen eindeutig rückläufig mit einem Inzidenzwert zwischen 30 und 65 auf 100.000 Einwohner im letzten Monat. Seit Ende April steigen die Zahlen wieder an, was aber vor allem auch mit der eintretenden Regenzeit zu tun hat, da jedes Jahr in dieser Zeit die Infektionskrankheiten durch den Klimawechsel stark ansteigen. In dieser Zeit gibt es immer verstärkt Ansteckungen mit viralen Infekten, da das Immunsystem durch die starke klimatische Veränderung anfälliger ist. Von den bestehenden Fällen hierzulande ist vor allem das Ballungsgebiet im Zentraltal betroffen, d. h. San Jose, Heredia, Alajuela – die größeren Städte.

Die Tourismusgebiete sind nur sehr gering betroffen, in den Hotels wird sehr sicher gearbeitet, Mindestabstände sind gut einzuhalten. Zusätzlich sind die Hotels, die wir nutzen, kleine Anlagen, oft mit separat stehenden Bungalows oder Modulen, wo man praktisch kaum Kontakt mit anderen Personen hat.

Es gibt strenge, verpflichtende Hygieneprotokolle, wie Händewaschen am Supermarkteingang und in anderen Geschäften, an vielen Stellen Maskenpflicht (in allen Geschäften sowie Restaurants bis das Essen serviert wird). Praktisch überall gibt es Alkohol in Gelform zum Hände-Desinfizieren oder Waschbecken (sogar in Stadtparks).

Die Hotels desinfizieren die Zimmer nach jedem Check-out und auch die Mietwagen werden vor jeder Übernahme komplett desinfiziert. In den touristischen Tourbussen stehen Fußabtreter mit Alkohol sowie Spender mit Alkohol in Gelform zur Verfügung und es besteht Maskenpflicht während der Fahrt.

Man kann also in Costa Rica derzeit sehr gut reisen, da man sich beim Wandern und Erkunden der traumhaften Natur an der frischen Luft aufhält.

schulz aktiv reisen: Was muss bei der Einreise nach Costa Rica beachtet werden?

Katja: Um die Einreise aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz erfolgreich zu meistern, muss momentan noch etwas Extra-Aufwand betrieben werden. Folgende Requisiten sind unabdingbar:

  • Es muss vorab ein Onlinedokument – der Gesundheitspass – unter folgendem Link ausgefüllt werden: https://salud.go.cr.
  • Es muss eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen sein, die folgende 3 Punkte abdeckt:
    • Die Versicherung muss den gesamten Aufenthalt in Costa Rica abdecken
    • Es müssten mindestens 50.000 US$ an medizinischen Kosten im Falle einer Erkrankung an COVID-19 abgedeckt sein
    • Ebenso abgedeckt sein müssen mindestens 2.000 US$ an Unterbringungskosten, verursacht durch pandemische Aktivität wie zum Beispiel eine angeordnete Quarantäne im Hotel

schulz aktiv reisen: Vielen Dank, liebe Katja, für das Interview und die ausführlichen Infos! Die neuen Reisefreiheiten für Geimpfte und Genesene werden aller Voraussicht nach bald auch für diejenigen gelten, die bei Einreise einen Negativtest vorweisen können. Für diese Reisenden entfällt die Quarantänepflicht bei Rückkehr nach D – ein wahrer Befreiungsschlag für alle Reisefreunde!

Lassen Sie uns alle in diesem Sinne positiv in die Zukunft schauen und den Sommer- und Herbsturlaub planen. Übrigens ist unsere Costa-Rica-Reise im November so gut wie ausgebucht! Im Juli können Sie noch mitreisen – reservieren Sie jetzt Ihren Platz:

www.schulz-aktiv-reisen.de/COS07

Mallorca – ein junges Pflänzchen gedeiht

In diesem Monat starten gleich drei Pilotreisen unserer neuen „Wanderpflanze“ auf Mallorca. Nun liegt die erste Tour hinter uns, geführt von Bergführer Salvador, einer der Wander-Pioniere auf der Insel. Seit über 25 Jahren führt er durch die Sierra de Tramuntana, auf den offiziellen, aber vor allem auch auf Schleich- und Privatwegen, und somit abseits der mittlerweile auch durch einheimische Wanderer stark frequentierten Wege. Und da kann es schon passieren, dass Salvador das eine oder andere Tor aufschließen muss, um ins nächste private Finca-Gelände mit Terrassengärten voller Zitrushaine oder uralter knorriger Olivenbäume zu gelangen. Manchmal vermitteln Landschaft und Vegetation den Eindruck, als sei man auf Korsika, Sardinien oder Madeira – auch auf kleinstem Raum. Zwei Standorte, das Bergdorf Deià und der kleine Ort Sóller ermöglichen Start und Ziel ohne Autofahrt, oder es sind nur sehr kurze Transferzeiten (max. 20 min!) zu den Ausgangspunkten der Küsten- und Bergtouren erforderlich – und natürlich ist jede Wanderung einzigartig. Zwei unserer Pilotreisegäste waren bereits sechs Mal wandernd auf Mallorca unterwegs, und trotz der Kompaktheit dieser kleinen Insel erkundeten sie mit uns vier völlig neue Routen (insgesamt sechs Wandertage). Aber auch die beiden ihnen teils bekannten Abschnitte erlebten sie anders, einmal wegen der vielen unbekannten Schleichwege und auch wegen des leckeren Picknicks mit täglich anderen Bio-Produkten 😊. Es hat schon seine feinen Nuancen, wenn ein Einheimischer auftischt: Denn dann ist das Picknick immer etwas Besonderes – ob rustikal unterwegs in den Bergen oder in bezaubernd wohliger Atmosphäre als Mittagsmahl in einer Orangental-Finca, ausschließlich für die Gruppe zubereitet … Wir freuen uns für unsere Gäste der am 15. und 22. Mai startenden Reisen. Viel Freude!

www.schulz-aktiv-reisen.de/SPA33

Neuer Stern in Namibia – Anstoßen mit dem „Nebeltrinker“


Unser Reiseleiter und Afrika-Liebhaber Andree Merbt schwelgt beim Anblick unserer neuen Reise nach Namibia in Erinnerungen:

Wundervolle Überraschungen verspricht die neue Wander- und Erlebnisreise nach Namibia – hoch am sternenübersäten Nachthimmel und selbst unter dem heißen afrikanischen Wüstensand. Einmal verließ ich als Reiseleiter, nach genussvollem Abendessen zu später Stunde mit einer illustren Gruppe, ein Gasthaus in der Küstenstadt Swakopmund. Beim Blick nach oben waren alle vom funkelnden Lichtermeer fasziniert. Völlig überwältigt rief eine der Mitreisenden: „Seht mal, da links – der Polarstern!“ Obwohl mich ihre Begeisterung sehr freute, musste ich doch die Euphorie etwas bremsen: Was auch immer sie sah, der Polarstern taucht nun einmal südlich des Äquators nicht auf. Ich versprach für die kommende Nacht Aufklärung. Diese verbrachte die Gruppe im Camp auf dem knapp 2350 Meter hoch gelegenen Gamsberg-Plateau, an dem auch die neue Namibia-Wanderreise Station macht. Die Milchstraße mit bloßem Auge und „zum Greifen“ nah erfahren Hobby-Astronomen dort beim Blick durch ein Mini-Teleskop, und von den freundlichen Lodge-Betreibern, welche Sterne besonders hell leuchten und weitere Geheimnisse des südlichen Sternenkreises.

Bevor es auf der 16-tägigen Aktiv-Tour weiter in Richtung Norden zu den großen Tieren im Etosha-Nationalpark geht, lenken kleinere Krabbler die Aufmerksamkeit auf sich. In der Namib-Wüste, wo die Reisenden ihr Lager im Freien für die Nacht herrichten, kriecht in der Dunkelheit der Tok Tokkie aus dem Sand hoch hinauf auf den Kamm der bis zu 375 Meter hohen Sanddünen. Dieser auch als „Nebeltrinker“ bezeichnete Schwarzkäfer reckt seinen Hinterkörper in die Höhe und fängt damit die vom nahen Atlantik herantreibende Feuchtigkeit in Form feinster Nebeltröpfchen auf. Was er auf diese Weise schluckt, entspricht in Relation zur menschlichen Körpermasse ungefähr 25 Litern. Darauf darf man dem kleinen Kerl mit einem Windhoek Lager Bier bewundernd zuprosten und dann beim Schlummern im Sandbett von Namibia-Abenteuern träumen.

Hier geht’s zum Namibia-Abenteuer: www.schulz-aktiv-reisen.de/NAM08

Gruß aus Bolivien: Bastian und Familie zu Fuß unterwegs in der Königskordillere

Reiseleiter Bastian schickt uns eindrucksvolle Bilder aus seiner Heimat. Gemeinsam mit Familie, Busfahrer Moises, Bergguide Pedro, Trekkingköchin Rebecca und Eseltreiberin Alicia begaben sie sich auf Expedition. Auf ihrer Trekkingtour inmitten des Gebirgsmassivs Condoriri haben sie die Schönheit und Freiheit ihres Landes neu entdeckt und in vollen Zügen die Wiedersehensfreude genossen. Zudem diente der Ausflug zum Warmlaufen für ein hoffentlich baldiges Wiederaufleben des internationalen Tourismus und der Ankunft unserer ersten schulz-Trekkinggruppe im August.

Das Ziel der Kleingruppe war die imposanteste Berggruppe Boliviens, die aufgrund ihrer herausragenden Schönheit auch Teil unserer schulz-Trekkingreise „Zwischen Amazonas und Königskordillere“ ist. Denn die Condoriri-Gruppe formt mit ihren vergletscherten Gipfelmassiven einen beeindruckenden Halbkreis, welcher der Form eines Kondors mit aufgespannten Flügeln gleicht. Übernachtet wird auf kleinen Zeltplätzen mitten unterm Sternenhimmel. Besonders eindrücklich ist das Zeltcamp im Basislager der Condoriri-Gruppe an der Gebirgslagune Chiar Khota auf 4650 m. Dieser magische Ort, eingerahmt von Hochgipfeln und Gletschern sowie grünen Weidegründen, auf denen zahlreiche Lamas und Alpakas grasen, gehört zu den absoluten Highlights einer jeden Trekking-Reise durch Bolivien. Genau hier lässt sich bestens das Gefühl absoluter Freiheit, grenzenloser Naturschönheit und harmonischer Ruhe erfahren!

Für das 3-Tage-Trekking auf über 4000 m und für die Besteigung des 5000er Pico Austrias ist gute Kondition nötig, wobei sich niemand vor der dünnen Höhenluft ängstigen muss. Denn unser gemächlicher Reiseverlauf vom Tiefland, stufenweise in die Höhe, gewährleistet optimale Bedingungen für eine natürliche Akklimatisation. Auch das Wandergepäck muss nicht selbst getragen werden. Dies übernehmen Esel und Maultiere, begleitet von lokal ansässigen Aymara-Familien, die sich so ein willkommenes Zubrot verdienen. Und natürlich darf das Kochteam nicht fehlen, das so einiges an Wunderwerken auf den rustikalen Campingkochern inmitten der Wildnis zu kreieren weiß.

Bastian und sein Team können es kaum erwarten, Ihnen endlich wieder die Pracht Ihrer Heimat zu zeigen. Bezüglich der aktuellen Lage vor Ort schreibt Bastian, dass sie sich im Alltag in einer recht normal anfühlenden Gegenwart befinden. Doch ohne die internationalen Besucher geht der tapfere Kampf im Tourismus weiter. Einen kleinen Lichtblick hingegen bietet die spannende Eigendynamik im nationalen Tourismus. Denn der Drang in die Natur, hinaus aufs Land oder zur Erholung im Grünen ist nun auch für die Bolivianer stark im Kommen. So ist immerhin einer gewissen Anzahl an Hotels und touristischen Einrichtungen geholfen, damit sie bis zum großen „Neuanfang“ über die Runden kommen. Zudem ist Bastian zu 100 Prozent zuversichtlich, dass Bolivien 2022 wieder touristisch auf den Beinen steht, und dass mit den ersten internationalen Gästen – hoffentlich noch 2021 – auch die Infrastruktur wieder aufblüht.

Unser gesamtes Bolivien-Programm finden Sie unter:
www.schulz-aktiv-reisen.de/Bolivien

„Und auf einmal war wieder Lockdown …“ Impressionen von schulz-Mitarbeiter Markus aus Nepal

Meine dreiwöchige Reise nach Nepal im April war geprägt von extremen Kontrasten mit allen (topografischen) Höhen und Tiefen: Vom Himalaya in den Dschungel – zwischen Trekking jenseits der 5000er Marke bis hin zur Nashornbeobachtung im nepalesischen Dschungel auf Meeresspiegel-Höhe, zwischen geöffneten Restaurants und Hotels und dem kompletten Shutdown am Abreisetag sowie dem bangen Warten auf das rechtzeitige Ergebnis des PCR-Tests vor der Rückreise …

Die Eindrücke spiegeln den Zustand wider, mit denen sich Reisende zur Zeit auseinandersetzen (müssen). Papierkrieg, undurchsichtige Verordnungen und Regularien sowie die Ungewissheit, wie sich die Lage vor Ort entwickelt. Und dennoch: Die Erfahrung, Nepal und seine touristischen Attraktionen einmal menschenleer erleben zu dürfen, möchte ich nicht missen. Vor allem die Lodgebesitzer im Gebirge strahlten jeden Gast an, der sich in dieser bewegten Zeit in den Himalaya „wagte“. Viele Nepalesen blicken mit großer Hoffnung auf die Herbstsaison, trägt doch der Tourismus in vielen peripheren Gebirgsregionen als Haupt- oder Nebenverdienst wesentlich zum Haushaltseinkommen bei.

Meine Basisstation war unser neues Familienhotel „Munu’s Travel Home“ in Kathmandu, in dem ich gleich zu Beginn unsere deutschen Nepal-Reiseleiter, die Extrembergsteigerin Billi Bierling und Tobias Pantel von der Himalayan Database begrüßen durfte.

Die Fahrt in die Berge gab mir die Möglichkeit, die enorme Dynamik zu sehen, die sich in Nepal vollzieht: Seit dem verheerenden Erdbeben 2015 machen sich viele Nepalesen auf, um die Schönheit ihres eigenen Landes zu erkunden. Straßen werden in die Berge gegraben, und so müssen sich auch die Trekkingregionen an immer wieder neue Gegebenheiten anpassen. Es entstehen neue Wege, und auch wir als Reisespezialisten müssen immer „up to date“ in unseren Lieblingsdestinationen bleiben, was natürlich durch eigene Feldstudien am besten gelingt.

Wie erwartet, waren die Lodges in normalerweise stark frequentierten Trekkinggebieten im Annapurnagebiet meist menschenleer und Kontakte konnten dementsprechend stark eingeschränkt werden. Die Berge waren selbstverständlich genauso schön und mächtig wie eh und je. Nach 7 Tagen Trekking durch tibetisch anmutende Dörfer im Manang-Distrikt mit Höhepunkt der Überschreitung des 5416 Meter hohen Thorung La ging es von der Pilgerstadt Muktinath durchs Kali-Gandaki-Tal nach Pokhara. Kajak fahren auf dem Phewa See stand schon lange auf meiner persönlichen Bucket List und nach heftigen Pre-Monsoon-Gewittern erstrahlte das Annapurna-Mardi-Lamjung Himal vom Aussichtsberg Sarangkot in voller Pracht. Pokhara ist das Symbol des Wandels in Nepal, eine aufstrebende Stadt mit Entspannungscharakter, in der Hotels und Restaurants wie Pilze aus dem Boden schießen …

Abschließend durfte ich noch unserer Lodge im Chitwan-Nationalpark einen Besuch abstatten. Schon am Abend meiner Ankunft stolzierte ein Nashorn durchs Dorf und auch die folgende Tage waren mit einer Fahrt im Einbaumkanu und einem Dschungelwalk nicht weniger tierreich – ein perfekter Abschluss mit „dicker Luft“ im Anmarsch! Die kurzfristige Ankündigung des Lockdowns in Kathmandu ließ mich die Beine in die Hand nehmen und schleunigst die Heimreise antreten, wo mich der recht liberale Lockdown in Deutschland in die Arme schloss. Knapp eine Woche später wurde der Flughafen in Kathmandu für 2 Wochen geschlossen.

Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle für die perfekte Organisation und die warme Atmosphäre in unserem neuen Familienhotel an unseren Agenturchef Sher Bahadur, unseren Sales Manager Devendra Gurung sowie alle deutschsprachigen Reiseleiter!

Treffen mit unseren deutschsprachigen nepalesischen schulz-Reiseleitern

Alle Infos zu unseren Nepalreisen:
www.schulz-aktiv-reisen.de/Nepal

Ready for … Balkan!

Alte osmanische Brücke nahe Permet

Freudige Nachrichten! Nach mehr als einem Jahr ist Albanien aufgrund der niedrigen Inzidenz nicht mehr als Risikogebiet eingestuft. Wer spontan vor dem Hochsommer noch einmal Sonne tanken, südeuropäisches Flair einatmen und die lang ersehnte Reise nach Albanien endlich realisieren möchte, empfehlen wir vom 05.06.21 bis zum 18.06.21 unsere beliebte Klassiker-Reise Das letzte Geheimnis Europas. Tagsüber entdecken Sie mit Reiseleiter Marin die urwüchsige Bergwelt, abgeschiedene Dörfer und die vielseitige Geschichte des Landes. Aufenthalte am Strand und gemeinsame Abende am reich gedeckten Tisch mit leckeren Balkanspeisen sorgen für genussvolle Entspannungsmomente. Marin und unsere Agentur können es kaum erwarten, Sie wieder willkommen zu heißen!
Weitere Reisen in Albanien und Termine finden Sie unter:
www.schulz-aktiv-reisen.de/Albanien

Die positiven Entwicklungen lassen uns hoffen! Auch für unsere begehrten Rumänien-Reisen, Siebenbürgen Hautnah und Einzigartiges Donaudelta, rechnen wir mit einem Reisestart ab Juli.

Wir freuen uns auf Sie!

Landschaft Siebenbürgen

Typische Landschaft in Siebenbürgen