Letzte Wildnis Europas: unsere neue Trekking-Reise in Schwedisch-Lappland

„Nur ein kleiner, unbedeutender Punkt in dieser fantastischen Landschaft, die in alle Richtungen unendlich groß zu sein scheint …“

Dieses Zitat aus dem Bildband „Mitt Lappland“ von Sven Hörnell verdeutlicht sehr treffend den markanten Charakter Lapplands: Unendliche Weiten, am Horizont eine Herde Rentiere und vor den Füßen die schnörkellosen Holzbohlen, die den Weg markieren – das ist der Kungsleden. Fast 440 Kilometer zieht sich Schwedens bekanntester Fernwanderweg von Abisko am nördlichen Polarkreis bis nach Hemavan im Süden und kreuzt dabei unter anderem Europas ältesten Nationalpark, den Sarek.

Ich selbst habe im Sommer 2007 in Schwedisch Lappland meine erste große Trekkingtour gemacht und bin dabei den nördlichsten Teil des Kungsleden von Abisko nach Nikkaluokta gelaufen, die mit der Besteigung des höchsten Berges von Schweden, dem Kebnekaise, gekrönt wurde. Wer hier unterwegs ist, findet seinen inneren Frieden, Ruhe, Abgeschiedenheit und pure Natur. In den Sommermonaten zwischen Juni und August geht die Sonne (fast) nicht unter und bietet gerade in den Dämmerungszeiten stundenlange Lichtspektakel. Ein Traum für Fotografen und Liebhaber des Hohen Nordens!

Unsere neue Reise führt Sie in eine Region, die vom Massentourismus in Lappland noch verschont geblieben ist. Auf stillen Etappen gelangen Sie an die Grenze des Sarek-Nationalparks, wo Sie vom Gipfel des Skierffe einen fabelhaften Blick auf das wilde Rapadalen haben, ein pittoreskes Delta des Flusses Rapaälv. In dieser Wildnis leben noch Bären, Wölfe und Elche.

Jeder Gast trägt auf der Reise sein eigenes Marschgepäck (Verpflegung, Kleidung und Hüttenschlafsack), aber die Anstrengungen werden belohnt durch unvergessliche Naturerlebnisse in einer überwältigenden Natur. Besonders erwähnenswert ist hierbei die fabelhafte handgedörrte Trekkingnahrung unserer Gastgeber, die Ihnen auf der Tour zusätzliche Kräfte verleiht! Übernachtet wird in schlichten Wanderhütten des schwedischen Wanderverbandes, die für müde Knochen teilweise auch den Genuss einer Sauna bieten. Als Basisstation und Kraftort dient unsere gemütliche Husky-Pension nahe Arvidsjaure, die nach Beendigung der Trekkingtour zahlreiche optionale Aktivitäten bietet.

Unser erfahrener Wildnis-Guide Jürg Eugster wird unsere Pilot-Reise vom 02.09. bis 12.09.2021 leiten und die besonderen Winkel Schwedisch Lapplands zeigen!

Unsere Pilot-Reise vom 02.09.–12.09.2021 ist ab sofort buchbar und wir sind guter Dinge, diesen Termin in kleiner Gruppe durchführen zu können. Auch für 2022 sind bereits die Termine ausgeschrieben. Unsere Hausherren Simone und Jürg freuen sich auf Ihr Kommen!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/SCH06

Trekking in Georgien – geheimnisvolles Juwel im Großen Kaukasus

In den letzten Jahren hat sich ein Reiseziel besonders eindrücklich als „hidden gem“ – geheimnisvolles Juwel – in unserem Portfolio etabliert: Georgien bietet unberührte Natur, vielfältige Kulinarik und faszinierende kulturelle Besonderheiten in Schrift und Architektur. Mystische Berge wie Kasbek, Uschba oder Schchara sind die i-Tüpfelchen eines echten Traum-Reiselandes.

Einige Ortschaften Georgiens haben in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen, aber noch immer gibt es zauberhafte Gebiete abseits der stark frequentierten Wanderwege zu entdecken. Eine davon ist unsere anspruchsvolle Trekkingtour „Entlang des großen Kaukasus in Tuschetien und Chewsuretien“. In 9 Tagen intensiven Trekkings lernen Sie eine Region Georgiens sehr intensiv kennen und gelangen durch uralte Dörfer, in denen Traditionen und Bräuche noch fest verwurzelt sind. Rustikale Übernachtungen im Zelt lassen Sie die entlegenen Dörfer bewusst genießen. Auf den Trekkingetappen ist ein erfahrenes, georgisches Begleitteam an Ihrer Seite, das Sie durch diese wildromantische Gebirgslandschaft begleitet.

Als weniger anspruchsvolle Alternative möchten wir Ihnen unsere Klassiker-Reise „Wandern im Großen Kaukasus“ ans Herz legen. Zahlreiche Wanderungen werden in den beiden bekanntesten Bergregionen Georgiens, Swanetien und Mzechta-Mtianeti (Kasbek), kombiniert und machen diese Reise damit so besonders: Sie verbringen viel Zeit in der herrlichen Natur, unterbrochen durch nur kleine Fahretappen. Sie übernachten in familiären, meist kleinen Unterkünften, wo Ihre Gastgeber Sie mit georgischer Herzlichkeit und Kulinarik erwarten.

Drei Aspekte machen Georgien auch für diesen Sommer besonders attraktiv:

  • Auf unseren Reisen bewegen Sie sich die meiste Zeit in der freien Natur und kommen nur selten mit großen Menschenmassen in Berührung. Auf der Trekkingtour durch Tuschetien und Chewsuretien über mehrere Tage nur im Zelt erleben Sie den Großen Kaukasus hautnah.
  • Unser Partner vor Ort ist bestens auf die örtlichen Hygiene-Bestimmungen vorbereitet und kann auf kurzfristige Änderungen sehr flexibel reagieren. Mit einem umfassenden Netzwerk aus deutschsprechenden Reiseleitern, die ihre Heimat sehr gut kennen, sind wir gut gerüstet für den „Restart“ in Georgien.
  • Direkte Lufthansa-Flüge ab/an München mit attraktiven An-und Abreisezeiten sind per Bahn oder Zubringer-Flug ideal zu erreichen. Gern vermitteln wir Ihre Flüge vom gewünschten Abflugsort.

Abschließend sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass Georgien seine Einreisebestimmungen angepasst hat: Seit 01.02.2021 erlaubt das Land im Kaukasus die uneingeschränkte Einreise auf dem Luftweg für Personen, die vollständig gegen das COVID-19-Virus geimpft sind (2 Impfdosen) und einen entsprechenden Nachweis vorlegen können.

Gleichzeitig gelten in diesem Jahr der Übergangszeit aber auch die üblichen Regelungen (bspw. PCR-Test vor Abreise) für (Noch-) Nichtgeimpfte.
Die Termine für unsere Georgien-Reisen sind auch für 2022 bereits ausgeschrieben.
Gamardschoba – herzlich willkommen!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/Georgien

Warum gerade … 2021 nach Nepal?

Nepal war eine der letzten Fernreise-Destinationen, die wir im Frühjahr 2020 noch unter normalen Bedingungen durchführen konnten. Seitdem ist viel passiert und das Land leidet unter ständig wechselnden Regularien und Einreisebestimmungen. Und doch machen die aktuellen medizinischen Entwicklungen Hoffnung auf eine ganz neue touristische Zeit in Nepal.
Quo vadis Nepal … wo soll die Reise im kleinen Himalaya-Staat hingehen?

Welche Entwicklung sich in den kommenden Monaten in Nepal vollziehen wird, welche Regionen dabei besonders in den Fokus geraten und welche Aktivitäten die touristische Linie in Nepal bestimmen werden, bleibt offen. Klar ist, dass nur touristische Unternehmen mit einem klaren Profil und einer nachhaltigen Ausrichtung sich in einem stark umkämpften Markt profilieren werden. Und klar ist auch, dass sicherlich Reisen in kleinen Gruppen in freier Natur diesbezüglich Priorität haben werden.

In diesem Sinne wollen wir bei schulz aktiv reisen am Neuaufbau des Tourismus in Nepal mitwirken. Durch unsere langjährigen Partnerschaften mit unseren Agenturen unter Leitung von Sher Bahadur und Pasang Gelu Sherpa in Nepal, mit dem reichhaltigen Fundus an geballten Nepal-Ortskenntnissen unserer Himalaya-Experten Stefan Utke und Markus Protze, im Zusammenspiel mit Reiseleiter und Buchautor Ray Hartung, bietet sich ein Netzwerk par excellence. Eine wichtige Komponente ist dabei auch unsere Sport-Reise, der Annapurna Circuit Trail Run – ein Projekt mit Pilotcharakter im Himalaya-Raum, leidenschaftlich betreut von unserem Lauf-Experten Stefan Utke und für ihn eine echte Herzensangelegenheit.

Wir wollen kontinuierlich mit unseren Klassiker-Reisen, wie der Kleinen Annapurna-Runde, aber auch mit innovativen neuen Reisen, wie unserer Kultur- und Trekkingreise auf unbekannten Pfaden, die Region voranbringen und dabei helfen, Nepal touristisch als das zu entfalten, was es ist: Ein Traum für Aktiv-Reisende zwischen Himalaya-Riesen und Reisterrassen.

Unsere Termine für 2022 sind bereits ausgeschrieben und auch die Herbst-Termine 2021 sind bereits gut gebucht – wir freuen uns auf Ihr Interesse – Namasté!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/Nepal

Bolivien-Trekking: In Erinnerungen schwelgen und Zukunftsausblick

Ein großartiges Gefühl – seit 2014 im schulz-Programm, ist der Zuspruch für unsere 22-tägige Trekkingreise „Zwischen Amazonas und Königskordillere“ ungebrochen. Auch 2019 wurden wieder fleißig die Wanderschuhe geschnürt, um unbekannte Pfade und spektakuläre Landschaften zu erkunden.

Vom Juli-Termin erhielten wir fantastische Aufnahmen von Ehepaar Wegner, und Wolfgang Liß berichtetet bereits von unterwegs: „Ich finde Bolivien und die bislang gesehene landschaftliche Vielfalt bisher ganz toll. Die Touren im Amboro-Nationalpark waren richtig gut, einschließlich Baden beim Wasserfall. Zudem haben wir fast jeden Tag Kondore gesehen. Die Landschaft beim Torotoro-Trekking, die verschiedenen Sandsteinformationen, die Canyons, Höhlen und Saurierspuren sowieso – absolut sehenswert. Ja, und dann das Berghotel beim Bastian – das ist ja eine Liga für sich! Die Verpflegung dort ist Spitzenklasse!“ Nach seiner Rückkehr ergänzte er: „Der Salzsee hat mich total beeindruckt. Zum einen ist diese riesige Salzfläche sehenswert, dann noch die Kakteeninsel und schließlich hat uns Pedro ja rundum verwöhnt, einschließlich Rotwein, Knabberzeug und Sitzplatz in der ersten Reihe zum Sonnenuntergang. Am Titicacasee haben mir sowohl das Hotel als auch der Tag auf der Sonneninsel sehr gut gefallen. Es bleibt der Eindruck von einem wunderbaren Land mit vielen freundlichen Leuten und einer tollen, vielfältigen Natur.“

Im September zogen zwölf Naturbegeisterte erneut los und sandten aussagekräftige Rückmeldungen: „Eine sehr schöne Reise. Auch der geänderte Reiseablauf mit der Brillenbärpfadwanderung, Samaipata und Flug nach Cochabamba ist wirklich gut. So gewinnt die Reise zwei weitere Höhepunkte und ist durch den Flug entspannter. Man hat ja trotzdem noch lange Fahrtage, wo man erst spät ankommt. Mehr vom Land kann man, glaube ich, in den 3 Wochen nicht sehen. Organisiert ist es jedenfalls perfekt gewesen und auch die Arbeit der Bergführer und von unserem Busfahrer war sehr gut und professionell. Amboro- und Torotoro-Nationalpark fand ich unglaublich schön. Der Salar de Uyuni und Tunupa waren ein Traum. Der Tunupa war „mein Berg“. Auch die Überraschung mit dem Sundowner auf dem Salar Uyuni war eine sehr schöne Idee. Am Titicacasee hätte ich mir eine Nacht/Tag länger gewünscht. Auf der Sonneninsel war das spezielle Mittagessen eine wirklich schöne Sache, da sehr authentisch und typisch. Das Trekking in der Königskordillere war sehr schön, auch wenn wir es mit dem Wetter gerade noch so geschafft haben. Aber alle Gipfel mal gesehen in voller Pracht und auch alle Pässe und Gipfel geschafft, das war toll. Bei beiden Trekkingtouren eine tolle und sehr gute Organisation. Bolivien kann man an vielen Stellen noch als sehr ursprünglich bezeichnen und erleben und man ist auch noch nicht so sehr im vollen Touristenstrom unterwegs. Die Akklimatisation ist bei dieser Reise wirklich perfekt berücksichtigt, das habe ich bisher bei keiner meiner Reisen in „hohen“ Höhen so erlebt, da kann man alles wirklich auch genießen, weil es einem gut geht. Diese Reise kann man unbedingt weiterempfehlen.“ (R. Milde, Sept. 2019)

„Es war eine traumhaft schöne Reise. Wir hatten natürlich auch absolutes Wetterglück, selbiges verschlechterte sich erst zwei Tage vor der Rückreise. Wir waren eine super aufgestellte Reisegruppe und harmonierten sehr gut, was das Reisen natürlich sehr viel einfacher macht. Die Reise selbst fand ich vom Aufbau her super konzipiert, denn so hatte ich keinerlei Probleme mit der Höhe. Das Programm war überaus abwechslungsreich und mit meinem ersten Tandem-Gleitschirmflug und der Biketour auf der Death Road habe ich zwei der optionalen Vorschläge wahrgenommen und nicht bereut.“ (C. Hampel, Sept. 2019)

Die aufwendige Logistik genau in einem Land, das vom Tourismus recht stiefmütterlich behandelte wird, ließen bisher nur zwei Termine pro Jahr zu. Doch endlich können wir ab 2021 die Tour drei Mal jährlich anbieten, denn ihr außergewöhnlicher Charakter hat genau den Nerv unserer Gäste getroffen und die vielen zufriedenen Rückkehrer seit 2014 zeigen – es lohnt!

Termine 2021
22.05. – 12.06.21 / Zusatztermin ab 2021
24.07. – 14.08.21 / Erste Buchungen
11.09. – 02.10.21 / Erste Anfragen

Termine 2022
21.05. – 11.06.22
23.07. – 13.08.22
10.09. – 01.10.22

Alle Infos zur Tour: www.schulz-aktiv-reisen.de/BOL02

Diesen Sommer auf 6000 – die Besteigung des Stok Kangri

Der Bergsteiger: jeder mit seiner ganz eigenen Beziehung zum Berg. Alle jedoch vereint eines: man möchte hoch hinaus. Und irgendwann, denn keiner wird als Bergsteiger geboren, fängt jeder mal an. Und da ist es wie mit Ski Alpin oder dem Schwimmen: Man geht zuerst zu einer blauen Piste statt einer schwarzen, und man steigt zunächst in ruhige Gewässer statt in den stark strömenden Fluss. Und so verhält es sich auch mit den Bergen, die man vorhat, zu erklimmen. Es sollte am Anfang nicht der Kampf im Vordergrund stehen, sondern die Freude und das Glück, endlich oben zu stehen, in die Ferne zu blicken und die Anziehungskraft und Schönheit all dessen in sich wirken zu lassen.

Und da wären wir schon beim Stok Kangri, Hausberg von Ladakhs Hauptstadt Leh und höchster Gipfel der gleichnamigen Bergkette. Sollten Sie mit dem Gedanken spielen oder den Wunsch hegen, sich an einem höheren Berg zu versuchen, so ist er mit seinen 6154 Metern der perfekte Einstiegsberg. Der Stok Kangri kann auch von technisch weniger versierten Bergsteigern gut erreicht werden und vermittelt doch einen Expeditionscharakter. Wenn Sie bereits an dem Punkt sind, dass Sie gute Erfahrungen im Hochgebirge zwischen 3000 und 4000 Metern gemacht haben, trittsicher und schwindelfrei sind, womöglich schon ein paar wenige Kenntnisse im Umgang mit Steigeisen und Pickel haben, so könnte der Stok Kangri tatsächlich der richtige Berg für Sie sein, um die 6000er-Marke zu knacken. Die Besteigung dieses Berges ist kein Spaziergang, das bringt schon allein die Höhe mit sich, denn auch die stellt eine Herausforderung für Körper und Geist dar und darf nicht unterschätzt werden. Jedoch zählt er technisch eher zu den einfacheren Gipfeln im Himalaya.

Mit unserer Ladakh-Reise Vom Markha Valley zum Pangong Lake erlangen Sie eine optimale Akklimatisation bei einem Trek durchs Markha-Tal, der Überquerung des Kongmaru La (5240 m) und einem Ausflug zum Pangong Lake, an dem Sie in über 4200 Metern Höhe eine Nacht direkt an der tibetischen Grenze verbringen. Unser Termin vom 20.07.19 bis 03. bzw. 07.08.19 ist bereits durchführungsgarantiert und wird geleitet von unserm Ladakhkenner und schulz aktiv-Mitarbeiter Steffen Oppitz – weitere Mitbesteiger sind willkommen. Anspruchsvolle Wanderetappen mit viel Zeit in malerischen Dörfern ermöglichen Ihnen, die besondere Atmosphäre von „Klein Tibet“ intensiv kennenzulernen. Die anschließende Besteigung des Stok Kangri gilt als i-Tüpfelchen dieser Reise und ist als Verlängerungsbaustein optional zubuchbar.

Sie möchten diesem Traum nachgehen? Dann kontaktieren Sie mich gerne:
Petra Kahl
Durchwahl: 0351-266 25-46
petra.kahl@schulz-aktiv-reisen.de

Alle Infos unter www.schulz-aktiv-reisen.de/IND04

Countdown für den Seychellen-Marathon

Nur noch rund 3 Monate bleiben, in denen Sie sich für den wohl tropischsten Marathon von schulz sportreisen anmelden können. Die ersten Buchungen sind eingetrudelt und die Kleingruppe wartet auf Unterstützung!

Auf dieser Reise wird uns Jochen Schmitz begleiten, Chefredakteur des Running-Magazins, um danach über den Lauf zu berichten. Als weltweit einziger, mit dem Seychellen-Marathon kooperierender Reiseveranstalter sind wir der perfekte Ansprechpartner für Ihre Laufreise in die Tropen.

Falls Sie noch zögern, hier ein Fazit vom LaufReport: „Ein traumhaft schöner und, was Klima und Streckenprofil betrifft, durchaus anspruchsvoller Marathon. Organisatorisch wird ein gutes Niveau geboten. Verpflegung gibt es alle 2-3 Kilometer, auf der nicht gesperrten Laufstrecke patrouilliert die Polizei und es herrscht wenig Verkehr. Im Ziel sind es gerade mal 15 Meter, um sich in den 28 Grad warmen Fluten des Indischen Ozeans zu erfrischen. Während sich die Einheimischen überwiegend auf den kürzeren Distanzen tummeln, lockt der Halb- und Vollmarathon vor allem die ausländischen Lauftouristen an.“

Selbstverständlich reisen Sie bei dieser Tour nicht nur zum Laufen auf die Seychellen. Sie erkunden die Insel auch bei geführten Wanderungen, Radtouren oder Schnorchelausflügen und können auf Gaumenfreuden gespannt sein!

Zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren – ich berate Sie gern!
Ines Lehmann (+49 (0)30 449 29 73)
Oder besuchen Sie unsere Website:
www.schulz-sportreisen.de/SEY10

Zu Silvester auf den Kilimanjaro

Eine alte Weisheit besagt, dass man von Zeit zu Zeit auf einen Berg steigen sollte: aus luftiger Höhe gewinnt man Abstand vom Alltäglichen und neue Perspektiven. Und ist nicht gerade der Jahreswechsel hierfür die beste Zeit? Warum also nicht dem alljährlichen Silvesterstress entfliehen und sich stattdessen einer echten Herausforderung stellen: dem Kilimanjaro? Noch haben wir freie Plätze auf unserer Silvester-Gruppenreise zum „Dach Afrikas“, mit optionaler Safari- und Badeverlängerung – Entscheidungsfreude lohnt sich!

Auf dieser Reise besteigen Sie zuerst den kleinen Bruder des „Kili“, den landschaftlich einzigartigen Mt. Meru. Hier können Sie sich akklimatisieren und werden mit einer überwältigenden Sicht auf den „Kili“ belohnt. Bei dessen Besteigung haben Sie die Wahl zwischen der kürzeren Marangu-Route mit Hüttenübernachtung und der etwas längeren, ruhigeren Lemosho-Route mit Zeltübernachtung. Zwischen beiden Besteigungen kommen Sie in den Genuss einer Safari im Arusha-Nationalpark.

Für noch mehr Genuss und Erholung empfehlen wir Ihnen zum Ausklang dieser besonderen Silvesterreise abschließende Bade- und Fahrradtage auf dem bezaubernden Sansibar mit seinen Traumstränden.

Alle Bestandteile dieser Reise sind selbstverständlich auch einzeln buchbar. Werfen Sie daher gern einen Blick auf unsere Webseite: www.schulz-aktiv-reisen.de/TAN08

Warum gerade … Bolivien?

Suchen Sie ein echtes Südamerika-Abenteuer abseits der klassischen Touristenpfade? Faszinieren Sie schroffe und karge Landschaften, die den Filmkulissen der alten Western gleichen? Finden Sie bizarre Begebenheiten spannend? Dann sind Sie in Bolivien genau richtig!

Im Herzen Südamerikas gelegen, steht das Land (gut drei Mal so groß wie Deutschland) für eine lebendige Kultur und faszinierende Landschaften. Angefangen vom Amazonas mit seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt über die endlose Weite des bolivianischen Hochlandes bis hin zu den in den Himmel ragenden Eisriesen der Königskordillere: ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Entdecker sowie Heimat so manch skurriler Wunder …

Die richtige Portion Salz in der Suppe – bei uns eine belanglose Alltagsfrage, die in Bolivien ganz andere Ausmaße einnimmt. Denn mit mehr als 10.000 km² befindet sich hier die größte Salzpfanne der Welt und die Grenzen zwischen Himmel und Erde scheinen zu verschwimmen. Ein Eldorado für Fotografen, das seinesgleichen sucht! Zudem bietet die berühmteste Attraktion Boliviens die wohl verrückteste Unterkunftsmöglichkeit an – ein Hotel, vollständig aus Salz erbaut!

Königsblau, soweit das Auge reicht: Sehnsuchtsziel Titicacasee

Auf über 4.000 Metern Höhe ist hier alte Tradition und Ursprünglichkeit noch hautnah erlebbar, und unbedingt genießen sollten Sie die unglaublich leckeren, fangfrischen Forellen. Doch haben Sie schon einmal von den wirklich spektakulären Bewohnern des Titicacasees gehört? Genau hier fühlt sich nämlich der größte Wasserfrosch der Welt wohl – bis zu 50 cm groß und 3 kg schwer kann das extrem seltene Tier werden. Und das ist noch längst nicht alles! Taucher entdeckten 1988 in den düsteren Tiefen des Sees eine verlorene Stadt, deren Tempelkomplex über 1.500 Jahre alt sein soll.

Ein bisschen Mut müssen Sie schon einpacken, wenn Sie mit dem Fahrrad die famose Todesstraße hinunterrollen möchten. Zum Glück darf die einst gefährlichste Straße der Welt auch zu Fuß genossen werden. Spektakulär schlängelt Sie sich über schmale und kurvenreiche Wege zunächst durch die Yungas (Bergregenwald) bis hin zum Amazonas und bietet dabei Ausblicke der Extraklasse.

Um Jahrhunderte zurück versetzt fühlen, u.a. bei dem Besuch der noch aktiven Jesuitenmissionen der Chiquitos oder in den vorkolumbischen Ruinen von Tiahuanaco: Bolivien bietet so einige spannende UNESCO- Weltkulturerbestätten! Doch wussten Sie auch, dass die Stadt Oruro die berühmte Auszeichnung wegen ihres Karnevals erhalten hat? Das bunte Treiben wurde tatsächlich in die Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen.

Unbedingt empfehlenswert sind die historisch bedeutsamen Städte wie Sucre und Potosi mit ihren prachtvollen Kolonialbauten. Zumal in der alten Silberstadt für außergewöhnlichen Genuss gesorgt wird, denn hier wird das „höchste Bier der Welt“ gebraut!

Noch mehr Lust auf Nervenkitzel? Dann schweben Sie doch per Seilbahn über die pulsierende Großstadt La Paz oder noch besser – auf zum Hexenmarkt! Hier erleben Sie Astrologen, Zauberer und echte Kräuterhexen beim Verkauf von Tränken, gruseligen Masken und Zaubersprüchen.

Neben den Höhepunkten führen wir Sie bewusst zu touristisch nahezu unerschlossenen Welten. Wie uns das gelingt?
Mit Bastian Müller, einem wahren Landeskenner und Bolivienexperten, der sowohl als Reiseleiter als auch Organisator unserer Touren geradezu rastlos dem Besonderen auf der Spur ist. Der gebürtige Dresdner ist selbst aus Liebe zum Land vor 12 Jahren ausgewandert und begeistert seitdem durch sein Organisationsgeschick und vielseitiges Wissen unsere Besucher.
Zudem hat er als Wanderfreund ein wahres Gespür für die optimalen Pfade. Ein Muss ist sicherlich das Trekking durch die Königskordillere (Tipp: Fotostrecke zum Condoriri-Trekking) mit Landschaften, die einfach begeistern! Doch auch eine Entdeckertour auf den Spuren der Dinosaurier im Torotoro-Nationalpark wird sicherlich in Erinnerung bleiben. 1994 wurde hier nämlich die Cal Orko (Dinosauriermauer) entdeckt: eine über 68 Millionen Jahre alte prähistorische Besonderheit von unvorstellbaren Ausmaßen mit über 5.000 Spuren von 330 verschiedenen Dinosaurierarten.

Neugierig geworden? Dann entdecken Sie mit uns Bolivien!
Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/Bolivien

P.S.: Gute Nachrichten für Kurzentschlossene!

Auf unseren Terminen im Herbst haben wir noch Plätze frei. Zudem sind aktuell auf allen drei Terminen garantierte halbe Doppelzimmer (w oder m) verfügbar!


Höhepunkte Boliviens
06.10.–27.10.18
03.11.–24.11.18
www.schulz-aktiv-reisen.de/BOL01


Peru/Bolivien: Wunder der Anden
25.10.–11.11.18
www.schulz-aktiv-reisen.de/BOL03

Voller Vorfreude auf ein bald startendes Bolivien-Trekking berate ich Sie gerne zu unseren Touren:

Sophie Streck
Tel.: 0351 266 25-31 · sophie.streck@schulz-aktiv-reisen.de

Mit Eckhard Fella die Geheimnisse der „Verlorenen Stadt“ entdecken

1000 Stufen führen hinauf zur Verlorenen Stadt

Reiseleiter Eckhard Fella ist ein wahrer Landeskenner. Er teilt gern sein Wissen und ist für sein Organisationstalent und Insiderwissen bekannt.

Nur zu Fuß und über kleine Dschungelpfade ist die „Verlorene Stadt“ erreichbar. Das 5-tägige Trekking führt tief in die Sierra Nevada de Santa Marta, das höchste Küstengebirge der Welt. Versteckt im dichten Bergregenwald gilt die Zitadelle neben Machu Picchu als eine der größten wiederentdeckten präkolumbischen Städte der Welt – hier lebten einst bis zu 2000 Menschen.

Die famose Trekkingroute in Kolumbien gilt als wahres Sehnsuchtsziel für Wanderer, Botaniker und Archäologieinteressierte. Doch es sind die kleinen Details, die diese Tour zu etwas Außergewöhnlichem machen. Und genau das zeichnet unseren detailverliebten Reiseleiter Eckhard Feller aus. Stolz berichtet er, worauf er bei der Reiseplanung besonders achtet:

Authentische Begegnungen: Tief Eintauchen in eine andere Kultur hat etwas Magisches! Um unseren Gästen optimale Einblicke zu gewähren, lebe ich seit gut 30 Jahren selbst in Südamerika und besuche regelmäßig die Kogi-Indianer in der Sierra Nevada de Santa Marta. Nur so konnte ich zu dem eher scheuen Volksstamm bereits zarte Bande knüpfen und über deren (Welt-)Vorstellungen tiefgründig erzählen. Die Kogi-Indianer haben erst in den 80er Jahren von sich aus Kontakt zur westlichen Welt gesucht und leben bis heute sehr zurückgezogen nach ihren alten Traditionen.

Schmackhafte Mahlzeiten: Auch beim Trekking sind die Speisen für unsere Gäste mitBedacht ausgewählt – als gelernter Koch liegt mir das natürlich besonders am Herzen! So gibt es zum Beispiel zum Frühstück frisch gebackenes Pfannenbrot und Müsli. Die frittierten Gerichte (beliebt bei den Einheimischen, aber schwer verdaulich für den europäischen Wandermagen) habe ich bis auf den Fisch beim ersten Abendessen komplett aus dem Menü gestrichen.

Sicher unterwegs und maximaler Komfort: Wir haben immer ein Ersatzmaultier dabei (eins fürs Gepäck und eins für Notfälle), da in den dichten Dschungel keine Jeeps gelangen und wir somit für mehr Sicherheit sorgen. Auch bei den Transfers  achte ich auf den maximalen Komfort für unsere Gäste. So habe ich zum Beispiel ab 9 Teilnehmern ein Zweitfahrzeug einkalkuliert. So sitzen alle bequem und auch das Gepäck ist sicher verstaut.

Umgeben von üppigem Bergregenwald wandern Sie hinauf bis auf 1200 m Höhe

Hygiene im Dschungel: Wir nehmen für unsere Gäste eigene Bettwäsche mit, da die Stockbettencamps im Dschungel sehr einfach sind und die hygienischen Ansprüche den unseren nicht entsprechen. Denn was gibt es besseres, als sich wohlfühlende, ausgeschlafene und somit gut gelaunte Wanderer?

Erholung nach dem Trekking: Zur Belohnung nach den anstrengenden Wandertagen habe ich im Tayrona-Nationalpark die ideale Herberge ausgewählt. Die landestypische Lodge liegt paradiesisch eingebettet in einer grünen Gartenanlage mit Blick aufs Meer. Perfekt für naturverbundene Reisende sind hier die Hängematten im Freien. Hier können die Gäste die Seele baumeln lassen – an palmengesäumten Traumstränden, bei sanftem Wellengang und glasklarem Wasser.

Der perfekte Abschluss: Gemeinsam Lachen ist wie ein offenes Fenster zu einer fremden Kultur. In Cartagena können die Besucher karibische Lebensfreude hautnah spüren und tief in die Ästhetik der wohl schönsten Hafenstadt Südamerikas eintauchen. Zudem schauen wir bewusst auch hinter die Kulissen und öffnen Türen, um die Geschichten dahinter zu entdecken.

Lockt auch Sie die Magie der Verlorenen Stadt? Dann entdecken Sie gemeinsam mit Eckhard Fella Kolumbien:
Gletscherzauber in den Anden bis zur „Verlorenen Stadt“
Vom Stillen Ozean in die Karibik

Ansprechpartner: Sophie Streck
0351 266 25-31
sophie.streck@schulz-aktiv-reisen.de

Erleben Sie mit uns den Zauber Kolumbiens!

Nepal – Reiseleiter Ray unterwegs zwischen Langtang und Helambu

Das quirlige Altstadtzentrum von Kathmandu überrascht mit vielen Gesichtern

Relativ unbekannt aber absolut fantastisch: während unserer Tour „Langtang Himal und Helambu mit Tamang Heritage Trail“ im März/April 2018 erlebten wir grandiose Landschaften und trafen überaus herzliche und gastfreundliche Menschen.

Tamang Heritage Trail

Über viele Kurven verläuft die Straße ins Tal des Trisuli River über die man nach Norden in Richtung Dhunche und weiter hinauf ins Gebirge fährt. Allmählich verkommt die Straße zur Schotterpiste, Staub hängt in der Luft, aber am Horizont ragen aus einem azurblauen, wolkenlosen Himmel die Berge des Ganesh Himal hervor. Mit unseren Jeeps passieren wir den Checkpoint am Eingang des Langtang-Nationalparks und unterziehen uns hier der für Nepals Wandergebiete ungewöhnlichen Kontrolle durch die Armee. Reine Routine, die wir gelassen hinnehmen und nach der wir abends Gatlang, das erste Dorf unserer Runde auf dem Tamang Trail im südlichen Ganesh Himal erreichen. Sonne pur grüßt uns am nächsten Morgen, und so machen wir uns bei bestem Wetter auf den Weg, der einiges an Höhepunkten bereithält. Auf und ab durch die Vorberge des Ganesh Himal führt der Weg durch lichte Wälder über aussichtsreiche Bergrücken und durch urbane Landschaften mit kleinen Dörfern, in denen wir das Leben der hier ansässigen Tamang hautnah miterleben können. Der Höhepunkt dieses ersten Trekkingabschnittes ist ganz sicher das „rundum Bergpanorama“ in Nagthali (3150 m) – einfach traumhaft. Die nächsten beiden Tage bringen uns zum Eingang des Langtang Tal, das wir auf einem gut ausgebauten Weg über einen namenlosen Doppelpass auf etwa 2800 m Höhe erreichen. Von hier haben wir noch einmal einen tollen Blick zum Ganesh Himal. Der schöne Waldweg macht nun einen Bogen und wir erreichen einen zweiten Pass, von dem aus sich ein grandioses Bergpanorama von Laurebinayak bis zum Naya Kanga eröffnet. Nun ist es nicht mehr weit bis zur ersten Lodge im Tal.

Im Langtang Tal

Wir wandern nun das Tal des Langtang Khola aufwärts. Der Weg führt durch herrlich ursprüngliche Wälder. Immer wieder treffen wir auf Gruppen von Maultieren, die Zementsäcke transportieren, oder auf Träger mit Baumaterial – der Wiederaufbau nach dem schweren Erdbeben von 2015 ist noch immer im Gange, die Infrastruktur aber größtenteils bereits wiederhergestellt. Jeder Besucher ist herzlich willkommen und trägt durch seine Anwesenheit zum Wiederaufbau bei. Wir erreichen nun Lama Hotel (2450 m). Gab es Ende der 90er Jahre hier nur eine Lodge selbigen Namens, hat sich bis heute daraus ein kleiner Ort mit ca. 10 Unterkünften entwickelt. Morgens ist es im Tal noch ziemlich kalt, wenn man aber dann den kleinen Kamm überschreitet, lichtet sich das Gelände und die Sonne lässt es angenehm warm werden. Über mehrere kleine Weiler gelangen wir in das Dorf Langtang – welches völlig neu errichtet wurde – der alte Ort wurde durch einen Erdrutsch beim Beben völlig vernichtet. Wir steigen nun weiter das Tal hinauf, gewaltig erhebt sich an dessen Ende der Gangchepo (6378 m) in den blauen Himmel und auf der anderen Talseite erscheint der vereiste Gipfel des  5857 m hohen Naya Kanga – was für ein Anblick! Der weitere Weg hinauf verläuft bequem mit sanfter Steigung; der Tserko Ri (4984 m) kommt ins Blickfeld und Yaks grasen auf dürren Weideflächen. Auf der linken Seite öffnet sich nun bald ein weiters Tal und der Langtang Lirung mit seinen gewaltigen Gletschern scheint zum Greifen nahe zu sein. Kurz darauf erreichen wir Kyanjing Gompa (3870 m).

Auf dem gleichen Weg, aber mit anderen tollen Aussichten geht es das Tal zurück und nach dem Lamahotel auf die andere Seite des Tals und weiter hinab. Durch wunderschöne Wälder mit Affen und den beeindruckenden Waben der wilden Himalayabienen erreichen wir über Bamboo Lodge den Ort Shyabru. Hier beginnt nun der dritte Teil der Tour. 

Zu den heiligen Seen von Gosainkund und ins grüne Helambu

Das letzte Drittel der Tour führt uns durch herrlich blühende Rhododendronwälder aufwärts. Immer wieder wird der Blick frei, zurück in den Langtang Himal. Nachdem wir bei Shin Gompa den Kamm erreicht haben und nach einer guten Nacht und dem Genuss herrlich frischer Backwaren weiter aufsteigen, wird das Wetter, das die letzten beiden Tage etwas neblig war, wieder besser. Wir erreichen die Lodges bei Laurebinayak und werden am nächsten Morgen mit einem absolut traumhaften Panorama belohnt. Von den Bergen Tibets im Osten, über den Langtang Himal und den Manaslu, reicht der Blick bis zur Annapurna-Gruppe im Westen – das hier ist wohl einer der schönsten Himalaya-Blicke überhaupt. Noch eine weitere, kürzere Etappe, und wir erreichen die heiligen Seen von Gosainkund auf 4000 m. Hier gibt es nun einen Ruhetag oder die Möglichkeit, bei gutem Wetter einen 5000er, den Surya Peak, zu besteigen. Am nächsten Tag steigen wir, wieder bei bestem Wetter, zum 4600 m hohen Laurebina La auf, über diesen hinweg und hinab in das Helambu. Weiterhin durch tolle Rhododendronwälder führt der gute ausgebaute Weg in die Dörfer der Helambu-Sherpas nach Melamchigaon. Von hier aus gehen wir noch eine kurze Tagesetappe nach Nakote und übergeben dem Wiederaufbaukomitee des Ortes eine Spende des Amithaba-Nepal Hilfe e.V. aus Dresden. Hier wird die örtliche Gompa, das spirituelle und kulturelle Zentrum der Gegend, überwiegend durch Spenden finanziert, wiedererstehen. Noch ist allerdings einiges an Hilfe nötig um den Bau zu vollenden. Auf einer letzten tollen Etappe erreichen wir schließlich Thimpu. Von hier aus geht es, nach einem zünftigen Abschiedsfest mit unserer Begleitmannschaft, per Bus zurück nach Kathmandu.
Ihr Ray Hartung

Pocht schon Ihr Wandererherz? Auf unserem Termin im November (03.11.18 – 24.11.2018) gibt es noch wenige Restplätze und die Tour im März 2019 (09.03.19 – 30.03.19) ist bereits gesichert. Weitere Infos hier.

Wer mit Ray Hartung bald nach Nepal reisen möchte, dem sind diese Touren zu empfehlen:
Rund um den Manaslu vom 03.11.18 – 20.11.18 (Trekkingreise, nur noch 3 Restplätze)
Götter, Tempel, Bergpanoramen vom 30.03.19 bis 13.04.19 (Kultur- und Naturrundreise)

Vortrag in der Reise-Kneipe


Und für alle Dresdner gibt es gute Nachrichten. Ein Vortragsabend von Roland Lubiger (Fotograf) und Ray Hartung (Reiseleiter) ist zeitnah geplant:

Unterwegs in Nepal
Mittwoch, 29.08.2018, 19:30 Uhr
Im Hinterhaus an der Görlitzer Str. 15

Einlass ab 18 Uhr (Vortrag 19:30 Uhr – 22:00 Uhr)
VVK: ab 27.08. Mo/Di 10–19:30 / Mi 10–15 Uhr auf der Bautzner Str. 39 im Reisebüro

Mit unserem Reiseleiter Moritz durch Pakistan und Nepal

Der gebürtige Schwabe brach bereits mit 21 allein nach Ladakh und Pakistan auf. Darauf folgten bis dato gute 15 Wanderjahre, die ihn zu einem der erfahrensten deutschsprachigen Trekking-Führer im Himalaya machten. Teils über zehn Monate im Jahr verbringt Moritz Steinhilber in Südasien. Geradezu rastlos unterwegs, tragen ihn seine Beine durch den Himalaya, den Pamir und das Karakorum. Manchmal kommen China und Afghanistan, Kunlun Shan und der Hindukush dazu.

Durch seine Passion für Politik, Geschichte, Kultur und Geografie entwickelte sich Moritz zu einem echten Spezialisten und er hat Südasien so intensiv kennengelernt wie wenig andere. Moritz spricht fließend Nepali, Urdu, Hindi und Farsi (Persisch). Auf seine ganz spezielle Art bietet er unseren Gästen einen einzigartigen Einblick in das „echte“ Südasien.

So weit uns die Füße tragen …

Pakistan – Trekkingtour zum Rupal-Basislager des Nanga Parbat und Hunza/Gojal
04.08. – 22.08.18
www.schulz-aktiv-reisen.de/PAK01

Nepal – Trekkingtour im Langtang und Helambu Himal
03.11. – 25.11.18
www.schulz-aktiv-reisen.de/NEP20

 

Abenteuer im Russischen Kaukasus – Garantierte Touren!

Das mächtige Teufelstor im Herzen des kaukasischen Biosphärenreservates

Das mächtige Teufelstor im Herzen des kaukasischen Biosphärenreservates

Ein etwas extravagantes Reiseerlebnis mit viel Natur für den Sommer gesucht? Dann kommen Sie mit in die nahezu unbekannte Republik Adygea im nordwestlichen Kaukasus. Hier führen wir unter fachkundiger Leitung vom Landeskenner und Nabu-Experten Vitalij Kovalev vom 21.07.-04.08. die Reise „Braunbär, Steinbock, Bergwisent“ durch, welche ein abenteuerliches Zelttrekking ins Herz des Biosphärenresvates Kavkazsky Zapovednik beinhaltet. Der Anblick von Bergwisenten in der freien Wildbahn des Kaukasus wird wohl jedem lange in Erinnerung bleiben. Zur Reise

Des Weiteren führt unsere neue Wanderreise „Vom Kaukasus zum Schwarzen Meer“ einmal über das einmalige, ca. 2000 m hoch gelegene Lagonaki-Plateau, über die schroffen Fast-Dreitausender Fischt und Oschten, sowie über die waldreichen Südhänge des Kaukasus bis nach Dagomys am Schwarzen Meer, wo die dunklen Fluten wohltuende Erfrischung nach den Wandertagen bieten. Übernachtet wird auch hier 5 Nächte in Zelten während des Trekkings. Zur Reise

Mehr Infos zum Gebiet und den Reisen gibt`s in diesem Artikel: Artikel von russland-heute.de (PDF)

Oman – Neue Reise in das kontrastreiche und exotische Weihrauchland

Grüne Palmengärten im Kontrast zu den kargen Felslandschaften im Hajar-Gebirge

Grüne Palmengärten im Kontrast zu den kargen Felslandschaften

Mit unserer neuen Omanreise haben Sie die Möglichkeit, die Schönheit und Vielfalt der Landschaft und Kultur besonders intensiv zu entdecken. Und das nicht nur – wie meist im Oman üblich – vom Allrad-Fahrzeug aus, sondern ebenso beim bedächtigen Esel-Trekking im Hajar-Gebirge oder beim Kamel-Trekking in der Wahiba Sands. Damit haben Sie einfach mehr Zeit zum entdecken und genießen! Zum abwechslungsreichen Landschaftsbild gehören beispielsweise schroffe zerklüftete Bergformationen mit ausgetrockneten Flusstälern und tiefen Schluchten, goldgelbe Sandwüsten mit haushohen Dünen, verträumte Oasen in sattgrünen Dattelalmen, majestätische Festungsanlagen, lange Sandstrände und steile Küstenklippen. Auch die interessante Kultur und Geschichte des Landes können Sie in zahlreichen Festungsanlagen und gut aufbereiteten Ausstellungen erkunden.
Besonders auffällig ist die Gastfreundschaft und Aufgeschlossenheit mit der die Omanis den Fremden – also uns Touristen begegnen. Sie sind stolz auf ihr Land und möchten dies natürlich jedem Besucher vermitteln. Dies können Sie zum Beispiel hautnah während eines Besuchs des Souks (arabisches Handelszentrum) in Nizwa erfahren. Dort kommen Sie schnell mit den Einheimischen ins Gespräch und beim Einkauf gehört das Handeln um den besten Preis selbstverständlich dazu. Toleranz und Weltoffenheit gehören zur Tradition des Sultanats und im Vergleich zu anderen islamischen Staaten herrscht hier ein relativ liberaler Geist vor.
Sultan Quboos bin Said Al Said legt höchsten Wert auf die behutsame Entwicklung seines Landes (und auch des Tourismus), die man als Gast als wohltuende Symbiose zwischen Märchenland und Moderne empfindet.
Wir haben unsere Reisetermine bewusst in den omanischen „Winter“ (Mitte Oktober bis Anfang April) gelegt, weil dann angenehme Temperaturen zwischen 20 und 30 °C herrschen und die Luft trockener und klarer ist. Und mit einer durchschnittlichen Sonnenscheindauer von neun Stunden pro Tag in den Wintermonaten kann man als Mitteleuropäer schon mal dem hiesigen Winter entkommen!

Nutzen Sie unseren Frühbucherpreis bei Buchungen bis 30.11.2011 mit einer Ersparnis von € 90,–!

Detaillierte Infos, Termine und Preise unter:
http://www.schulz-aktiv-reisen.de/OMA03