Flussblüte, Amazonasgrün, Wüstenrot und weiße Vulkane: Sonderreise Kolumbien & Ecuador

Weltweit zeigt sich Mutter Natur in ihrer prächtigen Vielfalt – doch außergewöhnlich ist ihr Farbspiel im wenig bekannten Südkolumbien und Nordecuador. Und genau hier hat Reiseleiter Eckhard Fella mit seinem unvergleichlichen Gespür für wahrlich abenteuerliche Expeditionen eine einmalige Sonderreise kreiert, die Sie so nur bei uns finden! Gemeinsam mit dem Experten, der seit über 30 Jahren die Region erforscht, erleben Sie Natur pur und authentische Begegnungen. Und das Beste: Völlig fernab der Touristenströme sind Sie dabei aktiv zu Fuß, per Boot oder Bike unterwegs.

Im kolumbianischen Nationalpark Serranía de la Macarena treffen Anden, Amazonas und Feuchtsavanne (Llanos) zusammen. Der dadurch entstandene Artenreichtum wird noch übertroffen von einem unglaublichen Naturwunder – dem Caño Cristales. Durch Wasserpflanzen-Photosynthese leuchtet dieser Fluss in verschiedenen Farbtönen und wird „Fünf-Farben-Fluss“ oder „Flüssiger Regenbogen“ genannt.

Zu Fuß erleben Sie das bizarre, farbintensive Labyrinth der 330 km² großen Steinwüste Tatacoa, die in den schönsten Rottönen erstrahlt. Abends erwarten Sie heiße Quellen unterm prächtigen Sternenzelt. In San Augustín wandeln Sie zwischen Kaffeeduft und der am besten erhaltenen archäologischen Stätte Kolumbiens.

Nach der Grenzquerung wartet schon das nächste Highlight: eine Flussexpedition im Cuyabeno-Nationalpark. Vom Kajak aus können Sie mit etwas Glück zahlreiche Tiere beobachten: Affen, Tapire, Ozelots, Papageien und blaue Morphofalter. Nachts im Zelt lauschen Sie den Klängen des Amazonas.

Auf der „Straße der Vulkane“ erheben sich die schneegekrönten Vulkane und der König der Anden, der Kondor, zieht seine Kreise. In Quito, der prächtigsten Kolonialstadt Ecuadors, und auf dem bunten Otavalo-Markt klingt die Reise aus.

Die aufwendige Logistik und die (zum Glück!) unbekannte Reiseroute ließen bisher nur einen Termin pro Jahr zu. Doch endlich können wir die Tour zwei Mal jährlich anbieten, denn ihr außergewöhnlicher Charakter hat genau den Nerv unserer Gäste getroffen und die Rückkehrer sprudeln nur so über vor Lob. Also zögern Sie nicht …

04.07.–25.07.20
26.09.–17.10.20
31.07.–21.08.21
09.10.–30.10.21

www.schulz-aktiv-reisen.de/KOL02

Zu Silvester auf den Kilimanjaro

Eine alte Weisheit besagt, dass man von Zeit zu Zeit auf einen Berg steigen sollte: aus luftiger Höhe gewinnt man Abstand vom Alltäglichen und neue Perspektiven. Und ist nicht gerade der Jahreswechsel hierfür die beste Zeit? Warum also nicht dem alljährlichen Silvesterstress entfliehen und sich stattdessen einer echten Herausforderung stellen: dem Kilimanjaro? Noch haben wir freie Plätze auf unserer Silvester-Gruppenreise zum „Dach Afrikas“, mit optionaler Safari- und Badeverlängerung – Entscheidungsfreude lohnt sich!

Auf dieser Reise besteigen Sie zuerst den kleinen Bruder des „Kili“, den landschaftlich einzigartigen Mt. Meru. Hier können Sie sich akklimatisieren und werden mit einer überwältigenden Sicht auf den „Kili“ belohnt. Bei dessen Besteigung haben Sie die Wahl zwischen der kürzeren Marangu-Route mit Hüttenübernachtung und der etwas längeren, ruhigeren Lemosho-Route mit Zeltübernachtung. Zwischen beiden Besteigungen kommen Sie in den Genuss einer Safari im Arusha-Nationalpark.

Für noch mehr Genuss und Erholung empfehlen wir Ihnen zum Ausklang dieser besonderen Silvesterreise abschließende Bade- und Fahrradtage auf dem bezaubernden Sansibar mit seinen Traumstränden.

Alle Bestandteile dieser Reise sind selbstverständlich auch einzeln buchbar. Werfen Sie daher gern einen Blick auf unsere Webseite: www.schulz-aktiv-reisen.de/TAN08

Fjellskitour durch die Finnmarksvidda – polare Wildnis, flackernde Nordlichter und gemütliche Hütten

Wussten Sie, dass die Finnmarksvidda vom Forbes Travel Guide zu einer der fünf besten Skilanglauf-Regionen gewählt wurde? Die Gründe hierfür sind vielfältig: äußerst gute Schnee- und Skiwanderbedingungen, hohe Chancen auf die Sichtung von Polarlichtern, frei lebende Rentierkolonien in den Kiefernwäldern der Vidda …

Die Finnmark liegt auf gleicher Höhe wie Sibirien, Grönland und Alaska und weist den nördlichsten Punkt des europäischen Festlandes auf – das Nordkap. Außerdem verfügt die Finnmark dank des Golfstroms über die längste eisfreie Küste aller arktischen Regionen. Während die Temperaturen hier im Winter bei durchschnittlich 0 °C liegen, kann es im Landesinneren –40 °C oder kälter werden. In Karasjok wurde die tiefste je in Norwegen gemessene Temperatur aufgezeichnet; sie betrugt –51,4 °C. Die Durchschnittstemperaturen in der Finnmarksvidda, Norwegens größtem Hochplateau, betragen im Februar und März angenehme –8 °C.

Karasjok liegt im Osten der Finnmarksvidda, nur 20 Kilometer von der finnischen Grenze entfernt, und ist das Ziel Ihrer 4-tägigen-Skiexpedition durch die atemberaubende Wildnis Norwegens. Im Februar, wenn die Tage allmählich länger werden und die langen Polarnächte vorüber sind, ist die perfekte Zeit, um das faszinierende rötliche Winterlicht und die polare Einsamkeit zu genießen. Außerdem stehen im Februar die Chancen auf Polarlichtsichtungen besonders gut, statistisch gesehen sogar besser als im dunklen Mittwinter.

Ihr Abenteuer beginnt in Alta, im Osten der Finnmarksvidda. Nach dem Kennenlernen und einer ausführlichen Tourenbesprechung stimmen Sie sich gemeinsam auf die bevorstehende Expedition durch das Land der Samen ein. Wer nicht über eine Fjellski-Ausrüstung verfügt, kann sich diese in Alta für den Zeitraum der Reise leihen.
Und dann heißt es für vier Tage und rund 100 Kilometer: die Sorgen des Alltags, Raum und Zeit vergessen und sich vollkommen auf das Ski-Abenteuer im Hohen Norden einlassen! Während Ihrer Expedition durch das faszinierende Niemandsland verbringen Sie die kalten Nächte in gemütlichen Hütten, in denen Ihnen stets eine Sauna zum Aufwärmen und Entspannen der Muskeln zur Verfügung steht. Denn was gibt es Wohltuenderes als einen Saunagang nach bewältigten Skikilometern?

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NOR21
Anmeldeschluss für die nächste Tour ist der 14.01.2018 und da es sich um unsere Pilotreise handelt, beträgt die Mindestteilnehmerzahl nur 5 Personen.

Diese Reise ist ein guter Einstieg für alle, die von einer Polarexpedition träumen, und eignet sich zudem hervorragend als Vorbereitung für die große Grönlanddurchquerung, die wir zeitnah in unserem Portfolio veröffentlichen werden.

Tipp: Sie übernachten lieber in Zelten als in Hütten und suchen nach einer noch anspruchsvolleren Tour? Dann werfen Sie doch einen Blick auf unsere Ski-Expedition in der Hardangervidda mit insgesamt 6 Expeditionstagen (Gesamtstrecke: 130 Kilometer) …

Oman – Neue Reise in das kontrastreiche und exotische Weihrauchland

Grüne Palmengärten im Kontrast zu den kargen Felslandschaften im Hajar-Gebirge

Grüne Palmengärten im Kontrast zu den kargen Felslandschaften

Mit unserer neuen Omanreise haben Sie die Möglichkeit, die Schönheit und Vielfalt der Landschaft und Kultur besonders intensiv zu entdecken. Und das nicht nur – wie meist im Oman üblich – vom Allrad-Fahrzeug aus, sondern ebenso beim bedächtigen Esel-Trekking im Hajar-Gebirge oder beim Kamel-Trekking in der Wahiba Sands. Damit haben Sie einfach mehr Zeit zum entdecken und genießen! Zum abwechslungsreichen Landschaftsbild gehören beispielsweise schroffe zerklüftete Bergformationen mit ausgetrockneten Flusstälern und tiefen Schluchten, goldgelbe Sandwüsten mit haushohen Dünen, verträumte Oasen in sattgrünen Dattelalmen, majestätische Festungsanlagen, lange Sandstrände und steile Küstenklippen. Auch die interessante Kultur und Geschichte des Landes können Sie in zahlreichen Festungsanlagen und gut aufbereiteten Ausstellungen erkunden.
Besonders auffällig ist die Gastfreundschaft und Aufgeschlossenheit mit der die Omanis den Fremden – also uns Touristen begegnen. Sie sind stolz auf ihr Land und möchten dies natürlich jedem Besucher vermitteln. Dies können Sie zum Beispiel hautnah während eines Besuchs des Souks (arabisches Handelszentrum) in Nizwa erfahren. Dort kommen Sie schnell mit den Einheimischen ins Gespräch und beim Einkauf gehört das Handeln um den besten Preis selbstverständlich dazu. Toleranz und Weltoffenheit gehören zur Tradition des Sultanats und im Vergleich zu anderen islamischen Staaten herrscht hier ein relativ liberaler Geist vor.
Sultan Quboos bin Said Al Said legt höchsten Wert auf die behutsame Entwicklung seines Landes (und auch des Tourismus), die man als Gast als wohltuende Symbiose zwischen Märchenland und Moderne empfindet.
Wir haben unsere Reisetermine bewusst in den omanischen „Winter“ (Mitte Oktober bis Anfang April) gelegt, weil dann angenehme Temperaturen zwischen 20 und 30 °C herrschen und die Luft trockener und klarer ist. Und mit einer durchschnittlichen Sonnenscheindauer von neun Stunden pro Tag in den Wintermonaten kann man als Mitteleuropäer schon mal dem hiesigen Winter entkommen!

Nutzen Sie unseren Frühbucherpreis bei Buchungen bis 30.11.2011 mit einer Ersparnis von € 90,–!

Detaillierte Infos, Termine und Preise unter:
http://www.schulz-aktiv-reisen.de/OMA03

Neue Expeditionstour in Ägypten

Gebel Qattrani

Gebel Qattrani

Mit dem Erscheinen des neuen Kataloges 2010/2011, haben wir für Sie ab sofort eine komplett neu ausgearbeitete Expeditionsreise durch die Westliche Wüste Ägyptens im Programm. Diese führt Sie vom Fayum durch das zum UNESCO Weltkulturerbe erklärtem Wadi Heitan, entlang der längsten Düne der Sahara, der Abu Muharrik-Düne. Diese überqueren Sie auf abenteuerlichen Wegen bis Sie schließlich die Weiße Wüste erreichen. Erste Interessenten haben sich schon gemeldet. Unsere erste Tour startet bereits am 2. Oktober!

Zur Reise: „Expedition durch die Westliche Wüste“

RUSSLAND – Jakutien-Expedition erfolgreich verlaufen

Ende Februar kehrte unsere erste Gruppe von der Expedition in Jakutien zurück.

Wie die Teilnehmer berichten, war die Reise wie erwartet ein pures Winter-Erlebnis. Die Reiseleiterin Natasha Djak kümmerte sich perfekt um das Wohl der deutschen Reisegäste. Und unser Virtuose der Eispiste, Expeditionsfahrer Eugen (mit Spitznamen „Amerikaner“), steuerte die Teilnehmer wie immer sicher und routiniert durch den eisigen Winter.

Für den nächsten Winter stehen zwei Termine der Expedition schon fest und die Teilnehmerzahl ist auf 5 Personen begrenzt!

Expedition in die unberührte Welt Jakutiens im Winter