Island-Themenabend in Berlin

Wer einen Eindruck von unseren bewährten Islandreisen „Mein Island im Winter“, „Wildromantische Westfjorde“ und unserer neusten Tour „Die Weite des Nordens“ gewinnen möchte, dem sei der Island-Themenabend in Berlin am 16.01. (morgen!) im Pfefferberg empfohlen. Island-Mitarbeiter und Reiseleiter Rico wird dann von diesen Reisen und seinem Leben in dem nordatlantischen Inselstaat berichten.

Bilder der Erde – Freikarten zu gewinnen

Am Donnerstag dem 16.01.2020 startet das große Festival-Abenteuer „Bilder der Erde“ (im Alten Schlachthof, Dresden) mit Reinhold Messners Vortrag „Nanga Parbat – mein Schicksalsberg“.

Besucher dürfen sich auf vier Tage mit besonderen #Vorträgen, #Workshops, #Live-Musik und Ausstellern rund um das Thema Reisen freuen – und alles eingebettet in ein außergewöhnliches Ambiente!

Als langjähriger Partner von „Bilder der Erde“ verlosen wir Freikarten für die folgenden Live-Reportagen:
* Fr 17.01.20, 17 Uhr: Live-Reportage mit Holger Fritzsche: „TRANSSIB – Wodka, Weite, Abenteuer“
* Sa 18.01.20, 15 Uhr: Live-Reportage mit Andreas Pröve: „CHINA – Von Shanghai nach Tibet“
* So 19.01.20, 15 Uhr: Live-Reportage mit Willi Weitzel: „Willis schönste Abenteuer“

Folgen Sie einfach diesem Link und nehmen Sie teil: www.schulz.reisen/BdE20
Die Gewinner werden rechtzeitig per E-Mail informiert und die Tickets liegen dann an der Abendkasse bereit.

Alle Infos zum Festival unter www.bilder-der-erde.de

Reisemesse f.re.e in München

Aktuell führen wir noch auf der CMT in Stuttgart spannende Gespräche, inspirieren und beantworten Fragen zu unseren knapp 300 Aktivreisen.
Im Februar stehen wir unseren Reisegästen und Interessenten rundum und in München auf der Reisemesse in München vom 19.02.–23.02.20 beratend zur Verfügung.

An unserem Stand treffen Sie unter anderem auf Ray Hartung, Sher Bahadur und Jakob Schulz. Ray ist Reiseleiter unserer Reisen auf Madeira, in Nepal und auf den Azoren sowie Autor des aktuellsten deutschsprachigen Reiseführers über Nepal (Trescher Verlag). Für Fragen und Antworten zum Himalaya-Raum steht Ihnen auch Sher Bahadur zur Verfügung, Chef unserer Agentur in Nepal.

Besuchen Sie uns in Halle A4 (Fernreisen, Mittel-, Nord- und Osteuropa) im Außengang zwischen Tor 6 und 8 am Stand 711.

Wir freuen uns auf Sie!

Paradies Sri Lanka oder zwischen Buddhismus, Hinduismus und göttlicher Natur

Begegnungen während des 2-tägigen Trekkings auf Sri Lanka

Begegnungen während des 2-tägigen Trekkings auf Sri Lanka

Im November hatte ich die Möglichkeit, unsere Reisegruppe mit 12 Gästen auf die paradiesische Insel Sri Lanka begleiten zu dürfen. Dabei hat mich überrascht, wie unglaublich gastfreundlich und fröhlich die Menschen dort sind. Im April 2019 brach der Tourismus auf dieser traumhaften Insel rapide ein, dennoch lassen sich die Menschen in ihrer freundlichen Weltanschauung und ihrem uneingeschränkten guten Glauben nicht erschüttern.

Während unserer Tour kommen wir in direkten Kontakt zur einheimischen Bevölkerung. Wir dürfen spontan Schüler auf dem Schulhof besuchen, winken über den Gartenzaun hinweg den Menschen zu, die im Hof gerade ihre Wäsche waschen, die Reisfelder bestellen oder uns Früchte von der hofeigenen Plantage als Wegzehrung für die Wanderung mitgeben. Sogar den Teepflückerinnen dürfen wir bei ihrer Arbeit helfen. Während der malerischen Zugfahrt von Hatton nach Ella musizieren die Einheimischen, das ganze Abteil singt, wir verstehen den Text nicht, dennoch packt uns der Rhythmus und wir stimmen mit ein.

Besondere Begegnungen am Wegesrand führen uns u.a. in ein Kloster. Nach einem beiderseits neugierigen Kennenlernen lädt uns der Mönch sogar ein, das Klosterinnere anzuschauen. Eine Mischung zwischen Wohnzimmeratmosphäre und einem bunt blinkenden Altar verblüfft uns alle. Er weist uns sogar ins Betelnuss-Kauen ein, wirklich „ran an die Nuss“ trauen sich aber nur unsere Reiseleiter.

Multiaktiv lernen wir die Schönheiten der Kultur und Natur dieser Insel kennen: mit dem Fahrrad erkunden wir die Königsstadt Polonnaruwa – ein ganz besonderer Spaß, denn mit den klapprigen Rädern fühlen wir uns jenseits aller sicherheitstechnischen und ergonomischen Normen wie Einheimische: es geht auch mit tiefergelegtem Sattel und ohne Gangschaltung entlang des breiten, betonierten Weges. Per Katamaran sind wir dann auf einem kleinen See unterwegs, an dessen anderem Ufer wir auf eine Familie treffen, die uns einen kleinen Kochkurs gibt.

Unsere Tageswanderungen offenbaren uns rund um Dambulla und Sigiriya nach kurzen, steilen Aufstiegen wundervolle Einblick in religiöse Stätten, lassen uns staunen über die Vielzahl an Buddhastatuen und gewähren uns fantastische Panoramaausblicke: Vom „Löwenfelsen“ in Sigiriya aus hat man das Gefühl, ganz Sri Lanka läge einem zu Füßen!

Ein Zweitagestrekking führt uns in das wohl abgelegenste Dorf Sri Lankas – vorbei an Reisfeldern, durch dichten Dschungel, über weite Wiesen, entlang eines malerischen Bachs bis hin zum Homestay, wo wir in Mehrbettzimmern übernachten. Aber auch die Durchquerung eines kleinen Flusses lässt keine Wünsche offen: Erfrischung und Abenteuer garantiert!

Adrenalingeladene Aktivitäten wie ein kurzes Ziplining und Rafting runden die Aktivitätsvielfalt unserer Tour ab. Manch einer steigert seine Fähigkeiten in der jeweiligen Sportart, so mancher überschreitet sogar eigene Grenzen. Das Gefühl danach? Wohl einmalig!

Naturkundlich kann sich jeder Winkel Sri Lankas sehen lassen! Ob beim Besuch des Königlichen Botanischen Gartens in Kandy, bei einer Führung durch einen Gewürzgarten oder der Beobachtung der heimischen Tierwelt genießen wir alle die schier unglaubliche Vielfalt und Fülle – ein wahrer Garten Eden!

Zum Ende der Reise unternehmen wir eine Safari im Udawalawe Nationalpark. Unsere Guides und Parkranger scheinen nach einer guten Stunde ohne Sichtung eines Elefanten sehr enttäuscht, wir erfreuen uns an der Sichtung der heimischen Vogelwelt. Wussten Sie, dass es dort z.B. unglaublich viele Pfaue zu sehen gibt? Auch wir warten auf die Elefanten und fiebern immer mehr auch der Begegnung mit größeren Tieren entgegen. Und plötzlich taucht der erste Elefant auf, wir schießen Fotos in ausreichendem Abstand. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir noch nicht, dass sich uns in der nächsten Stunde noch viele, viele Elefantenherden zeigen werden, samt Babyelefanten, schwangeren Elefantenkühen und sogar einem kurzen Kräftemessen zwischen zwei Bullen – spannend!

Wundervolle Abwechslung zu all der Natur bieten auch die religiösen und kulturellen Ausflüge in bedeutende Städte. In Kandy besuchen wir abends den heiligen Zahntempel: Es ist dunkel, die wunderschön beleuchtete Anlage rund um den Tempel versprüht eine mystische Stimmung. Wie aus dem Bilderbuch bringt ein Einheimischer seinen Elefanten zum Tempel, nur für Sekunden bietet sich uns dieses wunderbare Fotomotiv.
Man spürt die tiefe Verbundenheit der Menschen zu ihrer Religion – sei es Buddhismus oder Hinduismus. Bunte, aufwendig verzierte Tempel lassen uns an jeder Ecke des Landes staunen.

Ich könnte wohl noch ewig weiter schwärmen von unserer erlebnisreichen, bunten Reise … aber selbst erleben ist doch viel schöner!
Infos und Buchungsmöglichkeit zu unserer multiaktiven Reise finden Sie unter:
www.schulz-aktiv-reisen.de/SRI13

„Ayubowan“ und bis bald – auf Sri Lanka!

Warum gerade … Russisch-Karelien?

Russisch-Karelien: Lebt hier die „russische Seele“?

Um Russlands Vielfalt kennenzulernen, müssten Sie mindestens mehrere Monate im Land unterwegs sein. Falls Sie nicht genau wissen, wo Sie in Ihr Russland-Abenteuer einsteigen sollen, empfehle ich Ihnen, in Russisch-Karelien zu beginnen. Es wird behauptet, dass hier die „russische Seele“ am intensivsten zu spüren ist …

Russisch-Karelien liegt im europäischen Teil des Landes, an der Grenze zu Finnland – also gar nicht so weit von uns entfernt. In knapp 2,5 Flugstunden gelangen Sie nach St. Petersburg, das man als Tor nach Karelien bezeichnen kann. Die Stadt von Peter dem Großen ist nicht nur wegen ihrer großartigen Kulturschätze von Weltrang einen Besuch wert. Auch durch ihre Lage am Finnischen Meerbusen und durch ihr verzweigtes Kanalsystem hat sie einen ganz besonderen Reiz. Im Juni und Juli laden die Weißen Nächte ein, die lebendige Atmosphäre der Stadt auch zu später Abendstunde zu genießen.

Die Eindrücke einer russischen Großstadt hinter sich lassend, führt die Fahrt weiter nördlich am größten Binnensee Europa, dem Ladoga-See entlang, in die Weiten Kareliens. Grün und Blau prägen hier das Bild und versprechen Ruhe, Ausgeglichenheit und Frische. Und dies finden Sie hier, in der waldreichen Region mit ihren tausenden Seen, in jedem Fall.

In dieser wenig besiedelten Gegend haben Sie die wunderbare Möglichkeit, in das einfache dörfliche Leben einzutauchen. Bei unseren Reisen verweilen Sie in zwei Dörfern, zu deren Gastgebern wir seit vielen Jahren ein enges Verhältnis pflegen. Bei den Familien von Mischa und Nadeschda genießen Sie frisch zubereite traditionelle Speisen, entspannen sich in der russischen Sauna (Banja), können in klaren Seen baden und abends in gemütlicher Runde beisammen sitzen.

Außerdem lädt die Landschaft zu allerlei Aktivitäten ein: Wandern, Boot- und Radfahren oder im Winter auf Skiern die verschneite Landschaft erkunden und erfrischend frostige Luft genießen.

In Karelien können Sie Geschichte buchstäblich „atmen“, z.B. wenn Sie die Petroglyphen der Urmenschen besichtigen oder auf der Insel Solowezki im Weißen Meer unterwegs sind. Diese Insel ist ein außergewöhnlicher, spiritueller Ort mit einer auch schmerzvollen Vergangenheit. Im 15. Jahrhundert gründeten hier zwei Mönche eine Klosteranlage, die im Laufe der Jahrhunderte viel gesehen und erlebt hat, u.a. entstand hier ein sowjetisches Arbeitslager als Prototyp für die sowjetischen Gulags. Heute gilt das Solowezki-Kloster als eines der wichtigsten Zentren der orthodoxen Christenheit im russischen Norden.

So können Sie in Karelien die Kontraste des russischen Lebens kennenlernen, fantastische Landschaften erleben und die Spuren einer wechselvollen Geschichte entdecken. Hier können Sie aktiv sein, aber auch Entspannung und Gelassenheit finden. Karelien ist wunderbar vielseitig und mindestens einen Besuch wert!

Unsere Reisen nach Karelien:
Karelien – von St. Petersburg über den Onegasee zum Weißen Meer
Skiwandern im Herzen Russisch-Kareliens

China, Tibet, Nepal – unterwegs auf der höchsten Eisenbahnstrecke der Welt

Ich habe das Gefühl, dass der Mensch in unserer schnelllebigen Zeit zunehmend das Gefühl für Entfernungen verliert. Wegstrecken zu bewältigen ist so einfach geworden: Man steigt in ein Flugzeug und dieses spuckt einen nach nur kurzer Zeit wieder aus – in einer anderen Zeit, in einer anderen Klimazone, in einem anderen Kulturraum. Das Wort „Kulturschock” wird es wohl bald nicht mehr geben. Immer wieder Neues macht Neues irgendwann zu nichts Besonderem mehr. Vor 100 Jahren war eine Weltreise ein Abenteuer, nach China war man mehrere Monate unterwegs. Heute genügen von Haustür zu Haustür weniger als 24 Stunden, egal wohin man möchte. Der Glaube an zu wenig Zeit lässt uns immer schneller werden, im Alltag ebenso wie beim Reisen.

Unsere Art zu reisen ist eine andere.

Ich freue mich immer wieder über unsere vielen Reisen, bei denen tatsächlich der Weg das Ziel ist. So auch bei unserer neuen Reise „Mit dem Himmelszug aufs Dach der Welt“ – von Peking über Lhasa nach Kathmandu. Bei dieser Reise geht es vor allem darum, in drei ganz unterschiedliche Kulturräume einzutauchen und die Übergänge wahrnehmbar zu machen: zwischen den Kulturen, verschiedenen Völkern, Glaubensrichtungen, kulinarischen Genüssen, Mentalitäten. Und so ist die Reise auch konzipiert, und das vor allem durch die Art der Fortbewegung: Wir verzichten während der gesamten Strecke von fast 5000 Kilometern komplett auf das Flugzeug und bewältigen unseren gemeinsamen Weg per Bahn und über Land. Auf diese Weise lassen sich mit offenem Reiseauge und -herz viele wertvolle und besondere Eindrücke nah an Land und Leuten gewinnen.

Neben großartigen Höhepunkten wie der Verbotenen Stadt und der Großen Mauer, der Terrakotta-Armee und dem Potala-Palast in Lhasa, einer Nacht am Mount Everest oder der quirligen nepalesischen Hauptstadt Kathmandu erleben Sie gleichzeitig hautnah die alltäglichen Dinge wie das Warten auf den Zug, das Schlendern über einen Markt und das gemeinsame Umrunden heiliger Stätten mit buddhistischen Pilgern.

Und nicht zuletzt begeben Sie sich auf eines der beeindruckendsten Bahnabenteuer der Welt! Im Himmelszug auf der Strecke von Xining nach Lhasa erfahren sie „Weite“ ganz neu: Draußen zieht eine grenzenlos scheinende Landschaft vorbei. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, die großartigen Wüstenlandschaften und menschenleeren Steppen des Qinghai-Tibet-Plateaus auf diese Art und Weise zu erleben. Und so wird diese Reise zu einem immerwährenden Erlebnis und nicht im Trubel unserer hektischen Zeit so schnell wieder verblassen.

Sie sind neugierig geworden? Dann schauen Sie doch gerne mal in unsere neue Reise rein:
Mit dem Himmelszug aufs Dach der Welt

Kommen Sie gern auch zu unserem Reisevortrag während der schulz aktiv-Reisetage: Fr 31.01.20, 13 Uhr im Saal Rotterdam und Sa 01.02.20, 16 Uhr im Saal Florenz.

Wir stellen vor: Claudia Tischmacher – Reiseleiterin unserer Trekkingreise im Jotunheimen Nationalpark

 Claudia ist Unternehmerin mit Herz, führt Aktiv- und Kulturreisen in Deutschland und ist als zertifizierte Wander- und Trekking-Reiseleiterin u.a. in Norwegen, Frankreich, Irland und La Reunion unterwegs. Sie führt ihre Gruppen gekonnt und mit großer Freude durch die Natur. Natürliches Lächeln ist ihr Markenzeichen. Alpine Erfahrung sammelte sie vor allem in den Alpen. Die für sie einzigartigen Dolomiten und das Allgäu sind ihr besonders ans Herz gewachsen. Ihr Credo: „Wenn Hobby zum Beruf wird – das ist Glück”.

Seit dem vergangenen Jahr führt sie unsere neue Reise „Hüttentrekking im Nationalpark Jotunheimen – 10 Tage unterwegs auf den schönsten Etappen der Jotunheimen-Runde”. An zwei Terminen machen sich unsere sehr kleinen Gruppen auf den durchaus anspruchsvollen Weg:

02.07.–11.07.2020
12.07.–21.07.2020

Claudia wird diese Reise am Sonntag, den 02.02.2020, 14 Uhr während unserer Reisetage im Vortragsraum „Eselstall“ vorstellen  – seien Sie dabei!
Einen Reisebericht von Claudia können Sie hier lesen.

Nähere Informationen zur Reise:
www.schulz-aktiv-reisen.de/NOR18

Ein wahrer Glückstreffer ist unsere absolut einmalige Sonderreise an die Küsten Frankreichs und Irlands im April diesen Jahres: ein gemeinsames Projekt mit Claudia anlässlich unseres 30-jährigen Firmenjubiläums.

12 Tage Pyrenäendurchquerung „Von Barcelona bis zur Biskaya“

Im vergangenen Sommer hatte ich das Vergnügen, die Pyrenäendurchquerung „Von Barcelona bis zur Biskaya“ selbst zu erleben – eine Reise zwischen den Meeren, vom Mittelmeer zum Atlantik, von Barcelona bis nach Bilbao oder auch: von Gaudí zu Guggenheim. Gern nehme ich Sie heute mit auf die Reise.

Der erste Tag stand ganz im Zeichen von Gaudí. Während eines Stadtrundgangs mit unserem Reiseleiter und Wanderführer Dieter erkundeten wir einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der katalanischen Hauptstadt und die Kulturmetropole Barcelona. Vorbei am hiesigen Triumphbogen ging es durch die mittelalterlichen Gassen des charmanten Barri Gotic, des „gotischen Viertels“ mit seiner gleichnamigen Kirche, und weiter über die Rambla, Barcelonas Prachtstraße, zum Park Güell hoch über der Stadt. Er ist nach der Sagrada Família die zweitbedeutendste Sehenswürdigkeit der Stadt. Neben beeindruckenden architektonischen Bauwerken des Meisters Gaudí und einer großartigen Parkanlage ist auch der Blick über Barcelona ein besonderes Erlebnis. Die Führung endet direkt an der Sagrada Família, dem Wahrzeichen Barcelonas, und der Nachmittag steht zur freien Verfügung. So nutzen wir natürlich die Gelegenheit, die Sagrada Família, Gaudí bisher noch unvollendetes Kirchenbauwerk, zu besichtigen. Sie beeindruckt nicht nur durch ihr eigenwilliges Äußeres, sondern auch durch ihre Schlichtheit und das faszinierende Licht- und Farbenspiel in ihrem Inneren. Und wer einen ihrer Türme besteigt, dem bietet sich außerdem noch ein ganz besonderer Blick auf die Stadt. Begonnen wurde mit dem Bau übrigens bereits 1882, die Fertigstellung ist für 2026 zum 100. Todestag von Gaudí geplant.

Die verbleibende Zeit des Tages kann genutzt werden für ein Bad im Meer oder für einen gemütlichen Bummel durch die Stadt – oder aber zu einem Besuch von Barcelonas 173 m hohem Hausberg Montjouic. Hier, wo 1992 die Olympischen Sommerspiele ausgetragen wurden, bietet sich ein überwältigender Blick über die Stadt und auf die nah gelegenen Berge, zu denen unsere Fahrt am nächsten Tag führt.

Dann nämlich geht es in einer einstündigen Fahrt zum Kloster Montserrat im gleichnamigen Sandstein-Gebirge, das sich aus dem hügeligen Hinterland der katalanischen Hauptstadt Barcelona erhebt. Hier befindet sich auch das Ziel unserer ersten Wanderung – der Sant Jeroni, mit 1237 m ü. d. M. der höchste Gipfel des Gebirges.
Start der Wanderung ist direkt am Kloster, das sich ganz einzigartig in die Felslandschaft einfügt. Den Aufstieg erleichtern wir uns, indem wir die Standseilbahn ab dem Kloster Montserrat nutzen. So gelangen wir auf eine Höhe von 1000 m ü. d. M. und überwinden in nur wenigen Minuten bei einer Steigung von max. 65 % einen beachtlichen Höhenunterschied. Von hier ist der Weg recht gemütlich – und eröffnet vor allem großartige Aussicht. Rings um uns ragen riesige Finger aus Sandstein in den Himmel, die durch jahrtausendelange Erosion sowie durch Wind und Wetter geformt wurden. Am Gipfel angekommen, eröffnet sich ein grandioser Fernblick, der bis in die Pyrenäen reicht – wir sind von einer einmaligen Landschaft umgeben. Nach dem Abstieg bleibt noch etwas Zeit, die Benediktinerabtei Santa Maria de Montserrat zu besichtigen, bevor wir unsere Fahrt nach Espot fortsetzen. Ein familiär geführtes Hotel in dem idyllischen Bergdorf auf 1318 m Höhe ist unser nächster Standort für die kommenden zwei Nächte.

Wir sind im Parc Nacional d‘Aigüestortes i Estany de Sant Maurici in den Hochpyrenäen angekommen, den wir während der nächsten drei Wanderungen erkunden werden. „Aigüestortes“ bedeutet „gewundene Wasser“ – die mehr als 200 meist tiefblauen Karseen eiszeitlichen Ursprungs sind die Wahrzeichen des einzigen katalanischen Nationalparks.

Am heutigen Tag wandern wir zunächst gemütliche zwei Stunden durch das bezaubernde Tal des Riu Escrita zum See Estany de Sant Maurici. Von dort geht es – vorbei am imposanten Ratera-Wasserfall und dem darüber liegenden See – zum Aussichtspunkt  Mirador de l’Estany, wo uns die „Encantats“, die „verzauberten Berge“ zu Füßen liegen. Nach Beendigung der Rundwanderung geht es mit Jeep-Taxis zurück zum Hotel nach Espot. Wer mag, kann vor der Rückfahrt noch am See verweilen; einige wandern auch über die herrlich blühenden Bergwiesen zum Hotel zurück.

Über die folgende Wanderung sagt man, sie sei eine der schönsten in den Zentralpyrenäen. Mit Parktaxis/Jeeps geht es in einer atemberaubenden Fahrt bis auf eine Höhe von etwa 2400 m. Auf einem schmalen Fahrweg, teils über recht holperiges Geröll, gewinnen wir recht schnell an Höhe, und in der Nähe der Hütte Refugi d’Amigtes schultern wir unsere Rucksäcke. Von hier an sind statt vieler PS entsprechende Wadenstärken gefordert. Wir steigen hinauf bis zum Pass Port de Ratera auf 2594 m, von wo sich ein spektakulärer Rundblick bietet. Während des Abstiegs ins Aran-Tal kehren wir in der Saboredo-Hütte ein, bevor wir noch weiter talwärts mit Taxis abgeholt und zum gemütlichen Berghotel im Ort Salardú gebracht werden. In dem sehenswerten Dorf mit engen Gassen und ursprünglichen Häusern gibt es, wie auch in Espot, einen kleinen Laden, in dem wir uns mit Wanderpicknick für den nächsten Tag versorgen können. Und am Abend unternehmen wir noch einen kurzen Spaziergang in den Nachbarort zum gemeinsamen Essen.

Der kommende Tag steht ganz im Zeichen der legendären Seen von Colomèrs. Nach einem Taxitransfer beginnen wir auf etwa 2000 m Höhe unsere Wanderung. Der Weg führt vorbei an mehreren Seen, und dabei bewegen wir uns immer auf einer Höhe zwischen etwa 2200 und 2400 m. Und in dieser wunderschönen Kulisse legen wir auch unsere Mittagsrast auf einer herrlichen Bergwiese ein. Auch heute begeistert immer wieder die Blumenpracht. Die zweite längere Rast gönnen wir uns am Refugi de Colomers am gleichnamigen See. Sie ist eine der bekanntesten Hütten der Zentralpyrenäen und lädt zu einem kleinen Imbiss ein. Von der Colomers-Hütte ist es nicht mehr weit zum Parkplatz, wo die Taxis für die Rückfahrt ins Aran-Tal bereitstehen. Wer wollte, konnte die Wanderung auch noch um eine weitere Stunde verlängern. Und ob wir wollten! Der Weg führt durch Wald und Wiesen und vorbei an einem idyllischen Wasserfall bis zu einem Gasthaus, in dessen Garten wir die Wanderung ausklingen lassen. Von dort geht es dann mit dem Taxi zurück nach Salardu zu unserem schönen Berghotel mit dem herrlichen Ausblick.

Im Nationalpark Aigüestortes gäbe es noch sehr viel mehr zu entdecken und zu erwandern, doch wir wollen weiter in den Ordesa-Nationalpark. Wir beginnen den Tag mit einer Wanderung – es ist eigentlich eher ein Spaziergang, der uns durch das bezaubernde Aran-Tal entlang des Flusses Garona (Garonne) führt und bei dem wir wunderschöne ursprüngliche Dörfer mit ihren schmucken Häusern entdecken. Am Ende unseres Spaziergangs erwarten uns im schönen Ort Arties nicht nur bezaubernde Plätze, sondern in einer Pintxosbar ganz besondere kulinarische Köstlichkeiten, ähnlich den Tapas – nur in einer noch weitaus größeren Vielfalt.
Gut gesättigt begeben wir uns nun im Kleinbus auf eine landschaftliche Panoramafahrt nach Torla, unseren Aufenthaltsort für die kommenden drei Nächte. Allerdings unterbrechen wir unsere Fahrt noch einmal für einen Zwischenstopp im äußerst sehenswerten Städtchen Ainsa mit seiner alten Festung, der schönen romanischen Pfarrkirche und der einladenden Plaza Major.

Von Ainsa liegt noch eine gute Stunde Fahrt vor uns, bevor wir in Torla – dem Eingang zum Ordesa-Nationalpark – im Hotel Edelweiß unser Quartier für die nächsten drei Nächte beziehen. Das charmante mittelalterliche Bergstädtchen in den hocharagonischen Pyrenäen mit seinen historischen Steinhäusern ist Ausgangspunkt für Ausflüge, Bergbesteigungen und Wanderungen mit grandiosen Aussichten.

Von Torla geht es nur mit Bussen der Nationalparkverwaltung weiter ins Herz des Nationalparks Ordesa y Monte Perdido. Unsere Wanderung beginnt mit einem kurzen, aber steilen Anstieg, und in einer guten Stunde sind wir am Aussichtspunkt angelangt, der wie ein Balkon über dem Canyon. Was für ein überwältigender Ausblick auf die Gipfel der Zentralpyrenäen und in die Tiefe des Tals! Schnell sind dabei die Strapazen des anstrengenden Aufstiegs vergessen. Der weitere Weg führt ohne nennenswerte Höhenunterschiede, aber immer begleitet von herrlichen Panoramablicken, durch ein wahres Naturparadies mit reicher Pflanzenvielfalt. Wilde Lilien, Orchideen, Gebirgsblumen und tatsächlich Edelweiß säumen den Höhenpfad zum Wasserfall Cola de Caballo („Pferdeschwanz“). Er ist ein beliebtes Wanderziel am Talschluss und lädt zu einer ausgedehnten Rast ein. Der Rückweg führt uns entlang des Rio Arazas, vorbei an weiteren herrlichen Wasserfällen, den Gradas de Soaso, bis zur Endhaltestelle der Nationalparkbusse.

Auch unsere zweite Wanderung im Ordesa-Nationalpark führt uns wieder hoch hinauf an die beeindruckenden Felswände oberhalb des Rio Arazas – dieses Mal jedoch an die gegenüberliegende Seite des Canyons, so dass sich ein weiter Blick auf die Route unserer gestrigen Wanderung mit ihren Aussichtsbalkonen bietet. Wir steigen durch einen schattigen Buchen- und Buchenkiefernwald bis direkt an die steilen Kletterwände hinauf, unterhalb derer wir bis in ein Seitental hineinwandern. Beim Abstieg rasten wir an einem imponierenden Wasserfall, und am Ende der Wanderung kehren wir im Ausflugsrestaurant von Pradera de Ordesa ein, bevor wir mit den Linienbussen zurück nach Torla fahren. Wer mag, kann die Wanderung auch durch eine Schlucht und weiter entlang des wilden Ara-Flusses, einem der naturbelassensten Flüsse der Pyrenäen, bis nach Torla fortsetzen.

Damit müssen wir uns leider schon von den Zentralpyrenäen verabschieden. Wir fahren durch das südliche Pyrenäenvorland nach Bilbao an der Biskaya – unsere letzte Station der Reise. Auf etwa halbem Weg legen wir einen Zwischenstopp in Pamplona ein. In der Hauptstadt der Region Navarra feiert man jedes Jahr Anfang Juli die „San Fermines”, den Stierlauf, der durch Ernest Hemingways Buch „Fiesta” weltweit bekannt wurde. Auch das ist Thema bei unserem Stadtrundgang, der auf der Plaza de Castillo im legendären Café Iruña endet, dem Lieblingscafé Hemingways. Nach etwas Freizeit setzen wir die Fahrt nach Bilbao fort, und den Nachmittag nutzen wir dort für erste Erkundungen. Die meisten von uns entschließen sich zu einer Auffahrt mit der Funicular auf den Hausberg Artxanda, wobei wir die wohl schönste Aussicht auf das Stadtpanorama erhalten. Den Abend beschließt ein gemeinsames Essen im alten Zentrum der baskischen Hauptstadt, die wir am folgenden Tag genauer erkunden werden.

Am Ufer des Bilbao-Flusses spazieren wir zum Guggenheim-Museum, das wir am Vormittag des letzten Tages besichtigen. Das 1997 eröffnete Museum beherbergt moderne und zeitgenössische Kunstwerke. Vor allem aber besticht es durch seine besondere architektonische Gestaltung. Die geschwungene Titankonstruktion am Flussufer zieht die Blicke aller Besucher auf sich. Nach dem Museumsbesuch schlendern wir gemeinsam durch die kleinen Gassen der Altstadt, vorbei an der gotischen Santiago-Kathedrale, und statten Bilbaos Markthalle einen kurzen Besuch ab. Unser Wander- und Reiseführer Dieter weiß auch hier wieder viel zu erzählen. Nach dem Mittagessen in einem kleinen Straßencafé müssen wir uns an dieser Stelle von ihm verabschieden. Der Rest des Nachmittages bleibt für individuelle Erkundungen – unbedingt empfehlenswert ist der Besuch der Biskaya-Brücke „Puente de Vizkaya“ im Vorort Portugalete. Die Hochbrücke mit der ältesten Schwebefähre der Welt ist UNESCO-Weltkulturerbe und eine außerordentlich sehenswerte Attraktion der Stadt.

Am Abend treffen wir uns alle wieder zu einem letzten gemeinsamen Abendessen, für das wir einen Tisch auf der schönen Plaza Nueva reserviert haben.

Damit geht eine wunderschöne Reise zu Ende – 12 Tage Wandern und kulturelles Erleben mit zahlreichen Höhepunkten. Sollten Sie jetzt ebenfalls Lust auf die Pyrenäen verspüren: Kommen Sie gern auch zu unserem Reisevortrag während der schulz aktiv-Reisetage: Sa 01.02.20, 14 Uhr und So 02.02.20, 12 Uhr im Raum „Eselstall”.

Weitere Informationen und Termine (auch für Alleinreisende) gibt es unter:
www.schulz-aktiv-reisen.de/SPA02

Wir stellen vor: Vlado Trulik – unser Reiseleiter für die Naturreise und das Winterwandern auf Schneeschuhen in der Mala Fatra


Seit 1998 führt Vlado wanderlustige Naturliebhaber zu den schönsten Gegenden der Nordslowakei. Diese Region kennt er wie kaum ein anderer, und damit ermöglicht er seinen Gästen großartige Naturerlebnisse, die sie allein so nicht möglich sind.

Er verfügt über ein umfangreiches und tiefgründiges Wissen über die Pflanzen, Pilze und Tierarten seiner Heimat. Auch die Kultur seines Landes, vor allem die Folklore und Geschichte der Slowakei, sind ihm sehr vertraut. Bei der Führung von Naturreisen zu den unterschiedlichsten Themen, sei es Botanik, Ornithologie, Mykologie, große Beutegreifer oder „Überleben in der Wildnis“, hat Vlado große Erfahrung. Wolfsbetreuer-Schulungen oder Kurse für Spurenleser sind ebenfalls seine Spezialität.

Nachhaltigkeit ist für Vlado sehr wichtig. Bei den Aktivitäten achtet er sehr darauf, dass die Natur nicht zu Schaden kommt, sondern durch seine Tätigkeiten zudem noch profitiert. Vor allem in den Wintermonaten widmet er ehrenamtlich dem Naturschutz und insbesondere den Beutegreifern viel Zeit. Während tagelanger Monitoring-Wanderungen, wobei er die Spuren im Schnee verfolgt, erfährt er viel vom geheimnisvollen Leben der großen Fleischfresser. Gesammelte Informationen gibt er an die entsprechende Naturschutzbehörde zur Bearbeitung weiter. Er betreut mehrere Fotofallen, welche ganzjährig wertvolle Bilder liefern. Mit Vorträgen für Jugendliche und Jagdverbände leistet er außerdem einen Beitrag zur Aufklärungsarbeit. Und seien Sie gewiss – der Spaß kommt auf Vlados Reisen nicht zu kurz!

Vlado hat Biologie studiert und ist ein zertifizierter Fremdenführer. Sein fachliches Wissen erweiterte er durch Selbststudium und als Mitarbeiter bei Biologie- und Naturschutz-Experten. Vor fast 20 Jahren lernte er den deutschen Wolfs- und Verhaltensforscher Dr. Erik Zimen kennen. Jährlich verbrachte Vlado mehrere Monate bei ihm, lernte viel und half u.a. bei der Aufzucht von Wolfswelpen auf dessen Hof Grillenöd in Niederbayern.

Im Winter bietet Vlado zwei Termine an:
15.02.–22.02.2020 (leider schon ausgebucht)
22.02.–29.02.2020 (aktuell noch 7 Plätze frei)

Zwischen Frühling und Herbst gibt es 10 Termine:
25.04.–02.05.2020 * nur noch wenige Plätze
02.05.–09.05.2020
30.05.–06.06.2020   (schon ausgebucht)
06.06.–13.06.2020   (Durchführung bereits garantiert)
13.06.–20.06.2020   (Durchführung bereits garantiert)
20.06.–27.06.2020 * (Durchführung bereits garantiert)
27.06.–04.07.2020   (Durchführung bereits garantiert)
29.08.–05.09.2020   (Durchführung bereits garantiert)
12.09.–19.09.2020
19.09.–26.09.2020 *
* Bei diesem Termin dürfen Hunde mit

Lernen Sie Vlado doch schon während unserer schulz aktiv-Reisetage vom 31.01.–02.02.2020 an unserem Slowakei-Stand kennen!

Er wird seine Reisen während der Reisetage zu folgenden Zeiten durch einen Kurzvortrag präsentieren:
Fr 31.01., um 17 Uhr im Vortragsraum „Florenz“
Sa 01.02., um 14 Uhr im Vortragsraum „Rotterdam“

Seien Sie recht herzlich eingeladen!

Nähere Informationen zur Reise erhalten Sie auch unter
www.schulz-aktiv-reisen.de/SLW12 (Winterreise)
www.schulz-aktiv-reisen.de/SLW11 (Sommerreise)

Unser Geheimtipp in Spanien: Sierra de Aitana – wilde Bergwelt mit Meerblick

Paradiesische Mandelblüte jedes Jahr im Februar und März

Aus Kalkstein geformte Bergkämme, uralte Olivenhaine und Gipfel, die an die Dolomiten erinnern … Dabei haben Sie das glitzernde Blau des Mittelmeers stets in Sichtweite. Die Sierra de Aitana, ein wilder und versteckter Gebirgszug im Südosten Spaniens, ist unser Geheimtipp für Sie, wenn Sie südspanisches Flair atmen und mit Wanderungen im ruhigen Hinterland der Costa Blanca verbinden möchten.

In der Region zu Hause sind unsere beiden Reiseleiter Sara und Jose ein ideales Botschafterpaar für die Bergwelt und Kultur Südspaniens. Ihre fröhliche Art und Begeisterung für die Region wird auch Sie auf unserer 8-tägigen Reise anstecken!

Bereits am 16.02.2020 ist es wieder soweit: Dann macht sich unsere 11-köpfige Gruppe zusammen mit Sara und José auf, die Schönheit dieser Gegend zu erkunden. Noch ein Platz ist für Kurzentschlossene verfügbar! Weitere Anmeldungen für die Termine im April und Juni sind bereits bei uns eingegangen.

Doch bevor Sara sich mit unserer Gruppe auf Wandertour begibt, besucht sie uns selbst noch einmal in Dresden, um von ihrer zweiten Heimat zu berichten: auf unseren schulz aktiv Reisetagen in Dresden vom 31.01. bis zum 02.02.20.

Reiseberichte von Sara Strecker in Dresden:
Spanien „Mediterrane Bergwelten in Andalusien und Aitana“
Sa 01.01., 17 Uhr im Saal Hamburg
So 02.02., 17 Uhr im Saal St. Petersburg

Weitere Informationen zur Reise finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/SPA13
Ich freue mich auf Ihre Anfragen!

Für alle, die schon heute mehr über die Sierra de Aitana erfahren möchten, gibt Sara einen Einblick in ihrem Video.

Im Interview: Neujahrsgrüße vom estnischen Reiseleiter Bert Rähni

Seit dem Sommer 2019 haben wir mit Bert Rähni als lokalem Guide eine tolle, abwechslungsreiche Multiaktiv-Reise über die außergewöhnliche Inselwelt Estlands im Programm. In diesem Interview sprechen wir über estnische und ganz persönliche Traditionen, plaudern etwas aus dem Nähkästchen, wie die Reise aus der Feder von Firmengründer Frank Schulz entstanden ist und geben einen Ausblick, wie wir die Reise für Sie nun noch weiter optimiert haben.

Bert ist in Estland geboren und aufgewachsen und organisiert bereits seit 17 Jahren Reisen durch einzigartige Naturlandschaften Estlands. Die Kleininseln bei Hiiumaa, das riesige Marimetsa-Hochmoor und die weiten Strände sind über mehrere Jahre zu seinen Traumzielen geworden und werden es, so sagt er, auch immer bleiben. In der nun zweiten Saison freut er sich, Ihnen die wunderschöne Natur seiner Heimat auch im Sommer 2020 wieder zu zeigen!

Bert, ich hoffe du bist gut ins neue Jahr gerutscht.  Wie hast du Weihnachten und Silvester gefeiert? Welche besonderen estnischen Traditionen begleiten dich durch den Winter?

Weihnachten, das sind in Estland familienorientierte Feiertage und ich war mit der Familie zu Hause, wo wir im Wald gewandert sind und danach oft in der Sauna waren. Aber gleich nach Weihnachten bin ich mit meinen zwei Söhnen 600 km nördlich nach Finnland gefahren und wir haben dort unseren Winterurlaub gemacht. Schneeschuh-Wanderungen, viel Langlauf-Ski, rodeln, was wir alles immer gerne abseits der Loipen oder Pisten im dicken Tiefschnee machen. Gewöhnlich ist in Estland um Weihnachten die Zeit, wenn die ersten Kleinseen zufrieren. Deshalb assoziiere ich Weihnachten immer mit ausgedehnten Schlittschuh-Touren auf freiem Eis – sogenanntes Trip Skating. Auf Estnisch gibt es ein gutes Wort, dass das auf den Punkt bringt: „matkama“ – damit bezeichnet man alle Aktivitäten, die nicht auf vorbereiteten Strecken, sondern frei und wild stattfinden. Also meine Leidenschaft beschreibt das Wort matkama und alles was damit verbunden ist.

Seit dem Sommer 2019 haben wir eine sehr abwechslungsreiche Multiaktivreise mit dir als Guide im Programm. Hauptinitiator war unser Firmengründer Frank Schulz höchstpersönlich. Wie habt ihr euch kennengelernt und wie entstand die neue schulz-Reise?

Eigentlich kannte ich schulz aktiv reisen als Aktivreiseveranstalter schon lange. Da ich in Estland auch schon längere Zeit solche Reisen durchführe, habe ich ab und zu in euer Reiseprogramm geschaut, es sehr gut gefunden und gedacht: „Da können wir auch in Estland zusammen eine schöne Aktivreise zusammenstellen“.  Aber die Gelegenheit dafür kam erst vor drei Jahren, als das estnische Fremdenverkehrsamt einen Trip für Deutsche Aktivurlaub-Firmen organisierte und ich die Kajak- und Fat-Bike Touren durchgeführt habe. Da habe ich Frank persönlich kennengelernt, schon dort über diese Multiaktiv-Reisekonzeption gesprochen und später nach mehreren E-Mails gemeinsam die Reise konzipiert.

Es wird immer schwieriger, Reiseziele zu finden, die noch echte Geheimtipps sind. Die estnischen Inseln sind definitiv welche! Was genau macht den unverwechselbaren Charme dieser Reise aus und mit welchen Traditionen kommen unsere Gäste dank dir in Berührung?

Diese Reise haben wir mit den schönsten Aktivitäten aus meiner langjährigen Erfahrung zusammengestellt. Estland ist klein, aber vielfältig. So auch diese Reise, die aus Hochmoor-Baden bis Kleininsel-Abenteuer mit Kajak und einsamer „Robinson Crusoe“- Zeltübernachtung besteht. Hauptziel ist einerseits Ruhe und Abgeschiedenheit und anderseits, den naturabhängigen Rhythmus des Lebens der Inselbewohner und Tierwelt zu erleben. Daneben genießen wir auch die lokale Küche, besuchen kleine Hafenrestaurants und erschmecken die neue estnische Braukunst.

2019 ist die Reise überaus erfolgreich an den Start gegangen und alle drei Termine waren auf Anhieb ausgebucht. Was waren die Highlights auf den Premieren-Touren? Gib uns doch mal eine Aussicht auf die kommenden Reisen 2020.

Wie erwartet waren für alle Teilnehmer die Moorwanderung mit Moorschuhen und Moorbaden und die 2-tägige Kajaktour zwischen Kleininseln mit Zeltsauna die Höhepunkte. Daneben begeistern die Wanderungen entlang der endlosen Strände, kulinarische Erlebnisse und natürlich die estnische Kultur der Altstadt von Tallinn. Beim Reiseablauf werden wir nicht sonderlich viel verändern. Alle wichtigen Aktivitäten bleiben im Programm. Wir haben aber die Reise um einen Tag länger gemacht. Nun werden wir für zwei Nächte auf Saaremaa und zwei Nächte auf Muhumaa bleiben und damit nun auch für diese beiden Inseln genügend Zeit haben. Neu sind auch die Fahrradtour auf Muhumaa, bei der wir auf kleinen Straßen durch die hübschen Fischerdörfer mit den typischen Steinmauern und Strohdächern fahren. Die zweite Neuerung ist eine abenteuerliche Fußwanderung zu einer Eilandskette. Es geht entlang und teilweise durch die flache Ostsee des Nationalparks der Insel Vilsandi mit dem Endpunkt des berühmten Leuchtturms, der auf vielen Werbefotos zu sehen ist.

Bei den Dresdner Reisetagen vom 31.01. bis 02.02.20 wirst du auch anwesend sein und Estland vertreten. Was wirst du unseren Gästen aus deinem Heimatland mitbringen?

Etwas muss auch geheim bleiben 🙂 Besuchen Sie unseren Estland-Stand und lassen Sie sich überraschen!

Ich danke dir für das Gespräch und freue mich, dich wieder in Dresden zu treffen. Auf ein weiteres aktives Jahr 2020 auf Estlands Inseln im Aufwind!

Sie haben Lust, die estnische Inselwelt einmal selbst hautnah mitzuerleben? Sie finden alle wichtigen Informationen zur Reise und Buchung unter:
www.schulz-aktiv-reisen.de/EST01

Generationsübergreifend reisen? Vier Familien berichten aus Südamerika!

Urlaub in Südamerika bedeutet Lebensfreude pur! Heißblütige Rhythmen, gewaltige Landschaften, uralte Kulturstätten, pulsierende Metropolen und spektakuläre Tier- sowie Pflanzenwelten. Zudem zieht sich eine Vielzahl von Klimazonen über Dschungel, Wüste, Gebirge und Ebenen und macht den Kontinent ganzjährig bereisbar. Und genau dieser Facettenreichtum macht die Faszination Südamerika aus und bietet wahrlich etwas für jeden Geschmack und jedes Alter! Wieso also nicht die Chance nutzen und mal wieder generationsübergreifend reisen, Zeit miteinander verbringen und neue Familienerinnerungen schaffen? So waren auch 2019 wieder so einige „Familien-Combos“ mit uns unterwegs:

Zu fünft wagte sich Familie Fink in die Wunderwelt von Kolumbien und Ecuador: „Es war großartig! Die Reise war tipptopp organisiert und Eckhard ein grandioser Reiseleiter. Pleiten, Pech und Pannen (wie z.B. Schlammlawinen, die die Straße unpassierbar gemacht hat) hat er alle sehr professionell gemeistert und wir konnten uns dank seiner Federführung komplett mental entspannen, es war für alles gesorgt. Am beeindruckendsten war in der Tat das Dschungelerlebnis und die Tatacoa Wüste, die Gräber in und bei St. Augustin und der Macarena-Nationalpark mit dem Regenbogenfluss. Insgesamt ist aber schwer zu sagen, was am besten war, denn der Aufbau der Reise war so gut aufeinander abgestimmt und mega abwechslungsreich, dass man eigentlich kaum etwas rausnehmen könnte. Lediglich in den Anden hatten wir ein bisschen Pech mit dem Wetter – aber das kann man vorher ja nicht wissen. Ich würde die Reise unbedingt weiterempfehlen! Die Reise war für uns ein super Einstieg in den südamerikanischen Kontinent und animierte uns weiter zu reisen. Mit mehr Zeit möchten wir unbedingt an einige Orte zurückkehren. (Familie Fink, Juli 2019, Sonderreise – Aktiv von Südkolumbien nach Nordecuador mit Eckhard Fella)


In Peru schnürte die vierköpfige-Familie Böhme die Wanderschuhe: „Eine großartige Reise, die uns lange in Erinnerung bleiben wird. Der gesamte Ablauf bis zur Abreise war vor Ort wunderbar organisiert. Die Reise hat natürlich gelebt vom Reiseleiter. Jose (Pepe Negro) liebt das Land und die Natur in all ihren Formen und versucht das so weiterzugeben. Auch über die Aktionen hinaus nahm er sich viel Zeit für uns. Der prinzipielle Ansatz vom Team zur Nachhaltigkeit hat uns sehr gefallen und überzeugt. Es waren unsere ersten Trekkingtouren mit Begleitmannschaft. Wir haben es natürlich genossen, insbesondere weil wir spürten, die Mannschaft verrichtet ihre Arbeit gern. Hervorzuheben sind natürlich die jeweiligen Köche. Wir hatten sehr gute, geräumige Zelte und komfortable (breite) Isomatten. Beim Aufstieg zum Regenbogenberg sind wir gegen 4h von der Lodge gestartet. Das ist unbedingt zu empfehlen, weil wir das erste Auto auf dem Parkplatz waren und der Aufstieg um diese Zeit einsam und großartig war. Wir hatten durchweg gute Begegnungen mit den Peruanern, freundlich und eher etwas zurückhaltend in ihrer Art.“ (Familie Böhme, Juli–August 2019, Auf verborgenen Inkapfaden über Choquequirao bis Machu Picchu)

Mit der erwachsenen Tochter ging es für Familie Kubenz nach Ecuador und Galapagos: „Während des Urlaubs in Ecuador hat wirklich alles, was die Organisation betraf, sehr gut funktioniert. Die Gruppe hat auch prima zusammengepasst, sodass alle eine sehr schöne, eindrucksvolle Reise hatten. Unser Reiseleiter Frank Dietze hat unsere Stadtbesichtigungen und Wanderungen mit seinen Berichten zur Geschichte Südamerikas oder der Pflanzen- und Tierwelt immer wieder zum Erlebnis gemacht. Auch unsere Anschlussreise 9 Tage Galapagos war mit dem Besuch der drei so unterschiedlichen Inseln genau die richtige Entscheidung. Herzlichen Dank nochmal für ein rundum gelungenes Urlaubserlebnis, auch für die tolle Beratung bei den Reisetagen im Januar.“ (Familie Kubenz, Juli 2019, Naturparadies am Äquator kombiniert mit 9 Tage-Galapagos)


Familie Wallmann schickte vom Juli noch eindrückliche Impressionen vom großen Anden-Quartett 
 – eine Erlebnisreise mit Wanderungen und den Höhepunkten in Chile, Argentinien, Bolivien und Peru. Begeistert berichten Sie: „Die Reise hat unsere Erwartungen übertroffen! Einfach alles hat uns gefallen – Land, Leute, Leitung, Team, die von Alex ausgesuchten Restaurants, die Zusammenstellung des Programms…“ 

Azoren-Reiseleiter Arne zu Gast in Dresden

Reiseleiter Arne

Die weit westlich im Atlantik gelegene Inselgruppe mag für den einen oder anderen noch ein weißer Fleck auf der Landkarte sein. Zwar gehört das Archipel zu Europa, ist aber immerhin gut 1300 km vom portugiesischen Festland entfernt. Umso mehr freuen wir uns, dass wir auf unseren Dresdner Reisetagen unseren Reiseleiter Arne begrüßen dürfen, der uns die Azoren damit ein Stück näher bringt.
Arne bereist bereits seit über acht Jahren intensiv die Azoren, hat vor Ort viele Freundschaften geknüpft und fühlt sich vor allem auf den Zentralinseln tief verwurzelt. Seine Begeisterung für die Inseln teilt er auf unseren Messetagen gern mit Ihnen am Länderstand oder zu einem seiner Vorträge:
Fr 31.01., 11 Uhr
Sa 01.02., 16 Uhr
So 02.02., 12 Uhr

Den Weg auf die Azoren (oder erst einmal nur nach Dresden) auf sich zu nehmen, lohnt sich, denn es sprechen gute Gründe für einen Urlaub auf den Inseln:

Faja Grande auf Flores

Die Azoren sind ein wahres Wanderparadies. Die immergrünen Inseln erkundet man am besten zu Fuß, denn nur so kann man intensiv in die vielseitige Landschaft eintauchen. Riesige, von weitem sichtbare Vulkankegel, schroffe Steilküsten, karge Wüstenlandschaften, heiße Quellen und sattgrüne Täler bieten immer wieder neue Blickwinkel. Zu den Highlights gehört zweifelsohne auch die Besteigung des 2.351 m hohen Vulkanriesen Pico, von dessen Gipfel sich bei guter Sicht ein fantastischer Blick auf die Inselgruppe bietet. Mit Ausnahme unserer Reise auf São Miguel haben Sie bei allen Azoren-Reisen die Chance, das Gipfelglück auf Portugals höchstem Berg genießen zu können.

Seit Jahrhunderten sind die Azoren Anlaufpunkt für Wale auf ihren saisonalen Wanderungen zwischen kühleren und wärmeren Gewässern. Bis zu 25 verschiedene Walarten lassen sich hier beobachten – unter ihnen Pottwale, Schwertwale und Buckelwale. Bis in die 1970er Jahre war der Walfang der wichtigste Wirtschaftszweig des Landes, und auf nahezu allen Inseln der Azoren begegnet man Hinterlassenschaften aus dieser Zeit, die nun für friedlichere Zwecke genutzt werden: beispielsweise werden die zahlreichen Walausgucke an besonders ausgesetzten Stellen der Steilküsten nun zur Steuerung der Walbeobachtungstouren genutzt, eine ehemalige Walfabrik in Pico wurde zum Museum umgebaut. Unsere Reiseleiter werden Ihnen viel Wissenswertes darüber berichten und auf allen Reisen haben Sie außerdem die Möglichkeit, bei einer (optionalen) Walbeobachtungstour den Giganten der Meere ein Stück näher zu kommen.

Das milde Klima ermöglicht es, die Azoren das ganze Jahr über zu bereisen. Von Mai bis Oktober ist das Wetter am stabilsten, aber auch in den Wintermonaten lassen sich die Inseln gut besuchen. Wer sich also von Regenschauern nicht abschrecken lässt, dafür aber besondere Lichtstimmungen und absolute Ruhe genießen möchte, dem sei die Nebensaison ans Herz gelegt. So finden die Reisen „Arnes Azoren – wo der Winter Frühling ist“ und „Sao Miguel – Kraterseen, heiße Quellen und Vulkane“ ganz bewusst auch außerhalb der Hochsaison statt, um Ihnen die besondere Atmosphäre dieser Jahreszeit näher zu bringen.

Wir und unser Reiseleiter Arne würden uns sehr freuen, Sie in Dresden oder natürlich gern auf einer unserer Reisen auf die Azoren zu begrüßen:

Wandern auf drei Atlantikinseln
Wandern auf vier Atlantikinseln
Sao Miguel – Kraterseen, heiße Quellen und Vulkane“
Arnes Azoren – wo der Winter Frühling ist

Georgien im Trend – unser neuer Reiseleiter Giorgi Dzordzoladze zu Gast bei den Reisetagen

Georgien hat sich in den letzten Jahren zum echten Geheimtipp gemausert und erfreut sich auch 2020 größter Beliebtheit. Mehrere Termine unseres Klassikers „Wandern im Großen Kaukasus“ sind bereits ausgebucht und die Nachfrage zu dem kleinen Land mit seiner großartigen Landschaft und Kultur ist ungebrochen groß.

Wir freuen uns schon sehr, auf unseren schulz aktiv Reisetagen (31.01.–02.02.20) unseren neuen Reiseleiter Giorgi Dzordzoladze aus Georgien zu begrüßen, der im nächsten Jahr zahlreiche Termine begleiten wird. Giorgi rückt in zwei Vorträgen seine Heimat in den Blickpunkt interessierter Wandertouristen und erklärt dabei, was unsere Reisen in die Region so besonders macht.

Zudem wird auch Jakob Schulz in seinem Aserbaidschan-Georgien-Vortrag „Kultur und Natur zwischen Kaspischem und Schwarzem Meer“ die Erlebnisse seiner Reisebegleitung vorstellen und Sie mitnehmen in zwei unterschiedliche Welten zwischen Orient und Okzident.

Viele weitere Informationen bieten unsere Länderstände, die Sie dazu einladen, unsere Kombinationsreisen sowohl mit Aserbaidschan als auch mit Armenien kennenzulernen und die gesamte Vielfalt in der Kaukasus-Region zu erfahren.

Kaukasus-Vorträge auf den Reisetagen

„Wandererlebnisse im Großen Kaukasus“ mit Giorgi Dzordzoladze
Fr  31.01.: 12 Uhr im Saal St. Petersburg
So 01.02.: 16 Uhr im Gartensaal

„Kultur und Natur zwischen Kaspischem und Schwarzem Meer“ mit Jakob Schulz
Fr 31.01.: 14 Uhr im Saal Florenz

Unsere Kaukasus-Reisen

Georgien-Wanderreise: www.schulz-aktiv-reisen.de/GOG07
Georgien-Trekkingreise: www.schulz-aktiv-reisen.de/GOG08
Georgien-Winterreise: www.schulz-aktiv-reisen.de/GOG09

Armenien-Georgien-Länderkombination: www.schulz-aktiv-reisen.de/ARM01
Aserbaidschan-Georgien-Länderkombination: www.schulz-aktiv-reisen.de/ASE01

Neue Pakistan-Reise ist online und Reise zum Basislager des K2 gesichert!

Vielleicht haben Sie über den Jahreswechsel schon auf unserer Homepage entdeckt: Ab Herbst 2020 führen wir Sie im Rahmen unserer neuen Pakistan-Reise „Vom Hindukusch in den Himalaya“ zu den sagenumwobenen Kalash, der Ur-Bevölkerung des Hindukusch. Auf einer Reise an die Schnittstelle der drei höchsten Gebirgsketten der Welt (Hindukusch, Karakorum und Himalaya) erleben Sie drei völlig unterschiedliche Welten. Leichte Tageswanderungen, kombiniert mit Besuchen von faszinierenden Bauwerken und Relikten aus verschiedenen kulturellen Epochen, kleine ethnische Gruppen, die sich weitestgehend isoliert entwickeln haben, sowie Ausblicke auf zahlreiche Bilderbuch-Schneeberge erwarten Sie auf unserer Pilot-Reise vom 15.09. bis zum 02.10.2020. Sichern Sie sich bis Mitte März noch Ihren Frühbucherrabatt!
Alle Infos unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/PAK03

Zudem ist unsere „Trekkingreise ins Herz des Karakorum zum Basislager des K2“ vom 26.06. bis zum 19.07.2020 nun in der Durchführung gesichert! Die Reiseleitung übernimmt Himalaya-Expertin Andrea Kurz, die bereits mehrfach auf dem Baltoro Trek unterwegs war und Ihnen die Besonderheiten der Region bestens erläutert.
Alle Infos unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/PAK02

Gern begrüßen wir Sie Ende Januar bei unseren schulz aktiv Reisetagen in Dresden am Länderstand Pakistan. Zudem wird es ausgewählte Vorträge zu unseren Pakistan-Reisen geben, in denen wir Sie mitnehmen in ein weitestgehend unbekanntes Land voller Abenteuer und Geschichten!