Neu: Portugals Norden – ein Geheimtipp für Entdecker

Nach unseren bisherigen drei Portugalreisen im Süden an der Algarve, an der Südwestküste im Alentejo und dem Atlantikweg in der Mitte Portugals geht es nun mit dieser neuen Tour in den Norden des Landes in das grüne Minho, wie die Gegend von jeher heißt.
Auch hier im Norden findet sich all das, was man sich von Portugal erträumt. Erlebbare Geschichte, lebendige alte Traditionen, beeindruckende Landschaften, herrliche Küstenabschnitte am Atlantik, Nationalparks und eine ganz hervorragende Gastronomie. Die immergrünen Landschaften und der Vinho Verde, der grüne Wein, sind wohl die bekanntesten Wahrzeichen der Region Minho an der Grenze zu Spanien, welche der gleichnamige Fluss Minho bildet. Das Minho ist der Ursprung des portugiesischen Nationalstaates: Die „Condado Portucalense“, die Unabhängigkeit von Galizien und der Spanischen Krone nahm unter Alfonso Henriques I. hier ihren Anfang.

In Viana do Castelo, neben Braga und Guimarães eine der wichtigsten Städte der Region, beziehen wir unser Quartier. Wir übernachten hier in einem herrlich gelegenen, wunderschönen Sporthotel mit SPA-Bereich und vielfältigen Angeboten, nur wenige Meter vom Strand entfernt.
Die Wanderungen und Radtouren der Reise beginnen und enden meist direkt am Hotel, so dass nur wenige Transfers nötig sind. Die kleine Stadt liegt traumhaft an der Mündung des Rio Lima am Atlantik, aber punktet nicht allein durch ihre Lage: einer der schönsten mittelalterlichen Plätze Portugals, die Praça da República, befindet sich hier. Über den Rio Lima führt eine Brücke von Gustave Eiffel, dem Erbauer des Pariser gleichnamigen Turmes, und auch die längste Standseilbahn des Landes ist hier zu finden. Diese führt zum sprichwörtlichen Höhepunkt, der Kirche „Santuário do Sagrado Coração de Jesus“, auch Basilika de Santa Luzia genannt. Sie thront 160 Meter über der Stadt. Die Aussicht dort oben ist absolut fantastisch und gilt laut „National Geographic“ als drittschönstes Panorama weltweit.

Die Wanderungen und Radtouren der Woche lassen uns die Frische des Atlantiks und eines kleinen Gebirges, aber auch die Wärme des europäischen Südens genießen. Auf drei Wanderungen erleben wir selten besuchte Naturschauspiele – wie versteckte Wasserfälle – und kleine Dörfer mit noch sehr traditioneller Lebensart in der Serra de Arga und am Monte Santa Luzia. Zwei Fahrradtouren führen uns nach Ponte da Lima zu einer alten Römerbrücke und einem uralten, denkmalgeschützten Stadtkern. Bei der Fahrt nach Barcelos, dem zweiten Ziel, genießen wir das traumhafte Umland, besuchen einen lokal sehr berühmten Markt und erfahren mehr über die Legende des Portugiesischen Hahnes – der bunt bemalt wohl das bekannteste Souvenir und inoffizielle Symbol Portugals darstellt.

Auf keinen Fall zu kurz kommen Entspannung und Genuss. Wie verbringen einen Tag am Meer, erleben die Gastfreundschaft der Portugiesen und lassen uns von ihrer Ruhe und Gelassenheit anstecken. Während der gesamten Reise genießen wir immer wieder die kulinarischen Besonderheiten der einheimischen Küche dieser Region und können zum Beispiel „Rojões à Minhota“ probieren – ein leckeres Gericht aus Kartoffeln, Knoblauch, Schweinefleisch und Weißwein. Unsere Reiseleiterin Kathleen und Reiseleiter Uwe und Ray, die mancher vielleicht auch von unseren anderen Portugalreisen oder von Madeira kennt, freuen sich darauf, Ihnen auch diese wunderschöne, noch relativ unbekannte Ecke Portugals zu zeigen.
Den Pilottermin im November diesen Jahres wird Ray führen, der diese Reise auch konzipiert hat. Kommen Sie gern mit!

Alle Infos zur Reise:  Zu unbekannten Höhepunkten im Norden Portugals

Unser Tipp: Wer gerne länger in Portugal bleiben möchte, dem empfehlen wir eine oder sogar beide der folgenden Reise-Kombinationen:
Zu Fuß auf dem Atlantik-Weg und/oder
Zu Fuß an der wilden Atlantikküste – Wandern bis zur Algarve

 

Kretische Sommerauszeit – achtsam und gesund

Seit 13 Jahren sind wir im ursprünglichen Osten Kretas unterwegs – dabei sind wir aktiv auf Wanderschaft, treffen Kreter und auf deren Lebenskonzepte oder erleben den Winter in all seinen wunderbaren Facetten.

Im Frühsommer laden wir zu einer 14-tägigen Auszeit ein, die geprägt ist von achtsamer Selbstfürsorge. Während Lisa die Reiseteilnehmer mit Basic Body Awareness (BBAT) bekanntmacht, ergänzt Angela mit Qigong. Frühmorgendliche Übungen am Strand oder unter Olivenbäumen erden und lenken den Fokus auf das Hier und Jetzt, sorgen für Beweglichkeit und gleichzeitig Stabilität der Körperhaltung. Auch bei den leichten Wanderungen lässt Lisa die einfache Methode der BBAT gekonnt einfließen, so dass die Übungen leicht in den Alltag übernommen werden können. Rundum eröffnen wir mit unserem wohltuenden Aufenthalt viele Möglichkeiten zum Lernen, aufmerksames Beobachten, Stille, Zeit, zum Baden und natürlich für zahlreiche Naturerlebnisse beim Wandern – all das in besonders kleiner Gruppe mit bis zu 8 Teilnehmenden.

Lisa ist ausgebildete Therapeutin, u.a. auch für Shiatsu, das blockierte Energien löst und körpereigene Selbstheilungskräfte aktiviert. Zusammen mit unserer langjährigen Vorortpartnerin und Reiseleiterin Angela sind sie unser tolles, wissendes und bestens aufeinander abgestimmte Team auf Kreta.

Unsere kretische Auszeit führen wir als Sonderreise nur einmal im Jahr durch: vom 8. bis 21. Juni 2025 sowie vom 7. bis 20. Juni 2026.

schulzis on Tour: Silke unterwegs in der algerischen Sahara

Im Oktober 2024 war es endlich soweit – ich begleitete unsere Algerien-Reise „Sahara – Kamel- und Wüstentrekking im Tassili N’Ajjer und Tadrart“. Ein langgehegter Traum ging damit für mich in Erfüllung.
Nach der Anreise mit Umstieg in Algier erreichte unsere 8-köpfige Reisegruppe zusammen mit Reisleiterin Irene die Oasenstadt Djanet, wo wir von unserer Tuareg-Mannschaft empfangen wurden. Nach einer kurzen Fahrt erwartete uns das bereits vorbereitete Zeltlager mitten in den Sanddünen. Der Blick am nächsten Morgen aus dem Zelt bestätigte uns: Hier sind wir richtig! 😊

Ganz im Süden Algeriens, im Dreiländereck zu Libyen und dem Niger, scheint die Zeit still zu stehen und eine ganz andere Welt zu existieren – und genau das suchten auch wir: eine Auszeit vom Alltag, kein Internet und hektisches Treiben, sondern Ruhe, Erholung und Einssein mit der überwältigenden Schönheit der Sahara. Auch wenn diese Region von immer mehr wüstenbegeisterten Reisenden besucht wird, ist die Sahara hier noch ursprünglich und authentisch.
Nach der ersten Wüstenübernachtung ging es zunächst noch einmal nach Djanet, wo wir das kleine, aber sehr informative Tassili-NP-Museum besuchten und uns auf dem Markt mit einem traditionellen Chèche versorgten. Dieser typische Tuareg-Schal sollte auch uns in den folgenden zwei Wochen als praktische Kopfbedeckung dienen.
Am Nachmittag lernten wir schließlich „unsere“ Kamele kennen. Nach einem kurzen gegenseitigen „Beschnuppern“ und dem spannenden Aufstiegsprozedere ritten wir endlich los in den ersten Sonnenuntergang in der Wüste.

Die nächsten fünf Tage waren geprägt durch morgendliche ca. drei- bis vierstündige Wanderungen auf dem Rücken unserer Kamele. Der Weg führte uns durch die faszinierende, Canyon-artige Felslandschaft des Tassili N’Ajjer Nationalparks. Das ruhige und gemächliche Dahinschreiten der „Wüstenschiffe“ ließ uns noch einmal ganz anders die unbeschreiblich schöne Landschaft wahrnehmen und genießen. Bald schon waren wir alle geübt im Umgang mit den Kamelen und sie wurden für uns liebgewonnene Begleiter, die ihre verdienten täglichen Streicheleinheiten bekamen.

Bei einer ausgiebigen Mittagspause im Schatten der Felsen erwartete uns jeden Tag liebevoll zubereiteter, erfrischender Salat mit Gemüse, Reis und Hülsenfrüchten sowie eine Siesta mit Zeit zum Lesen, Tagebuchschreiben oder Entspannen, bevor es am Nachmittag weiterging. Wer mochte, konnte auch zu Fuß gehen und dabei gern auch sein Kamel selbst führen.
Immer rechtzeitig vor Sonnenuntergang – einer traumhafter als der andere – fand unsere Tuareg-Mannschaft einen noch schöneren Übernachtungsplatz als am Vortag, wo wir unsere Zelte aufbauten oder auch nicht, denn direkt unter dem überwältigenden Sternenhimmel schläft es sich am besten …😊 Bei Nachttemperaturen um die 10 bis 15°C war es im Oktober noch angenehm warm, wobei es später im Winter auch unter den Gefrierpunkt gehen kann.
Am Abend wurde von unserem liebenswerten Koch Arali unter einfachsten Bedingungen leckeres, warmes Essen gezaubert, bestehend aus Vorsuppe und Hauptspeise und schließlich mit der traditionellen Tee-Zeremonie am Lagerfeuer beendet.

Wer sich jetzt fragt, wie das in der Wüste mit dem Waschen und der Toilette funktioniert: Es gab morgens und abends für jeden ein kleines Eimerchen mit Wasser, was für das Nötigste reicht, denn die Luft in der Wüste ist trocken. Und als „stilles Örtchen“ findet sich immer eine Düne oder der nächstgrößere Stein.
Bereits nach wenigen Tagen waren wir komplett eingetaucht in diesen ruhigen, völlig unhektischen Tagesablauf, vermissten kein Smartphone oder andere Bequemlichkeiten der Zivilisation und waren begeistert von diesem Leben weit abseits vom Weltgeschehen.

Leider hat alles einmal ein Ende, und so hieß es nach einer Woche Abschied nehmen von unseren treuen Begleitern, den Kamelen und den Chameliers, was uns allen sehr schwerfiel.
Aber zum Glück wartete schon das nächste Abenteuer auf uns: Mit dem Umstieg in die Geländewagen ging es auf einer ca. fünfstündigen Fahrt ins Tassili Tadrart südlich von Djanet.
Hier erwarteten uns noch gewaltigere Landschaften: unendliche Sanddünen in allen Schattierungen und Farben, die bis zum Horizont reichen, dazwischen immer wieder wechselnde, ungewöhnliche Felsformationen, die der Fantasie freien Lauf ließen. Immer wieder zeigten uns die erfahrenen Tuareg bis zu 10.000 Jahre alte Felszeichnungen und -gravuren, die noch sehr gut erhalten sind und einen Einblick in eine vergangene Zeit geben, als diese Region der Sahara noch eine Savanne mit Elefanten, Giraffen und Bauern mit ihren Rinderherden war.
Eine weitere Woche lassen wir uns durch die Wüste treiben, übernachten an den schönsten Lagerplätzen, die man sich vorstellen kann und vergessen die Zeit. Jeden Vor- und Nachmittag legen wir zum Teil weite Strecken zu Fuß zurück, jeder in seinem eigenen Tempo mit Zeit zum Genießen und Verweilen, aber immer mit Sichtkontakt.

Am Ende der Reisen waren wir uns alle einig: Die Wüste ist wunderschön! Sie hat uns jeden Tag aufs Neue überrascht und ist viel mehr als nur „Sand und Steine“. Die Kombination aus Kamelreiten und Wandern in zwei der schönsten Regionen der algerischen Sahara war genau das Richtige für mich, und selbst meine 16-jährige Tochter, die mich auf dieser Reise begleitete, hat rein gar nichts vermisst.
Begeistert hat uns neben der unfassbar schönen Landschaft vor allem die Herzlichkeit unserer Begleitmannschaft der Tuareg, die tief in dieser Region verwurzelt sind und uns zwei Wochen lang daran teilhaben ließen.

Für alle, die auch eine Auszeit in der algerischen Sahara suchen und sich von der Schönheit der Wüste überzeugen möchten: Auf unserem nächsten Termin im Oktober gibt es noch freie Plätze!

  • 05.10. – 19.10.2025
  • 15.03. – 29.03.2026

Alle Infos unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/ALG79

Neben dieser Reise haben wir noch zwei weitere Algerien-Reisen im Programm:
Seit 2024 ist das Tassili N´Ajjer-Plateau mit der weltweit größten Ansammlung von Felsbildern wieder zugänglich. Erleben können Sie dieses – ebenfalls unter der Reiseleitung von Irene Bayer – im Rahmen unserer Reise „Sahara-Trekking auf das Tassili N´Ajjer-Plateau und im Tadrart“.

  • 01.11. – 16.11.2025 (bereits ausgebucht)
  • 02.11. – 17.11.2026

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/ALG71

Wer es lieber etwas entspannter mag, ist bei unserer überaus beliebten Reise „Traumhaft schöne Sahara – grandiose Felsen und farbenprächtige Sanddünen“ genau richtig. Hier entdecken Sie neben dem Tassili N’Ajjer-NP und dem Tadrart noch die Oase Iherir sowie das Dünenmeer des Erg Admer mit dem Geländewagen, verbunden mit kürzeren Wanderungen und Spaziergängen (ein Umstieg auf das Begleitfahrzeug ist dabei jederzeit möglich).
Mitte März startet die nächste Gruppe, für Oktober gibt es noch freie Plätze unter der Reiseleitung von Frank Schulz, optional mit einer Anschlusswoche in Nordalgerien:

  • 19.10. – 02.11.2025 (mit der nächsten Buchung ist die Durchführung garantiert)
  • 19.10. – 09.11.2025 (inkl. Anschlusswoche in Nordalgerien)
  • 15.03. – 29.03.2026
  • 18.10. – 01.11.2026
  • 18.10. – 08.11.2026 (inkl. Anschlusswoche in Nordalgerien)
  • 01.11. – 15.11.2026

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/ALG77

Für den Herbst 2026 ist eine neue „alte“ Reise in das nun wieder bereisbare Hoggar-Gebirge mit dem Hochplateau des berühmten Assekrem und Besteigung des höchsten Bergs von Algerien geplant.
Reisen Sie mit uns nach Algerien und lassen Sie sich von der Wüste verzaubern!

Warum gerade … nach Peru?

Peru – das Land der Mythen, der atemberaubenden Landschaften und der Inka-Kultur. Wer dieses faszinierende Reiseziel authentisch erleben möchte, für den gibt es keinen besseren Zeitpunkt als den Juni. Warum? Weil Sie nicht nur das berühmte Heilige Tal der Inka und Machu Picchu während der Trockenzeit ohne starke Regengüsse entdecken können, sondern auch Sie das farbenprächtige Fest Corpus Christi in Cusco hautnah miterleben können.

Unterwegs in kleiner Gruppe und erfahrenem Trekkingguide

Cuscos große Festlichkeit Corpus Christi (Fronleichnam)
Jedes Jahr im Juni verwandelt sich die alte Inkastadt Cusco in ein Meer aus Farben, Musik und Tradition. Die Symbiose der christlichen Religion der Spanier und der Naturreligion der indigenen Nachfahren der Inka haben eine einzigartige Kultur geschaffen, die am 19. Juni im Corpus Christi Fest gipfelt. Bunt geschmückte und edel verzierte Gewänder, Prozessionen mit Heiligenfiguren aus den verschiedenen Kirchen der umliegenden Dörfer, Blaskapellen und Tänzer in traditionellen Trachten beleben die Stadt – ein einzigartiges Erlebnis für die Sinne. Einheimische Pilger und Besucher aus aller Welt versammeln sich auf dem großen Hauptplatz der Stadt, um dieses einzigartige Spektakel mitzuerleben. Wenn Sie das echte Peru spüren möchten, ist Corpus Christi die perfekte Gelegenheit!

Die Fusion zweier Kulturen bei Cuscos großer Festlichkeit am 19. Juni erleben

Mit Lamas und Alpakas durch Perus Andenlandschaft trekken
Ein weiteres Highlight dieser Reise ist die Wanderung zum Vinicunca, dem berühmten Regenbogenberg – aber nicht irgendwie! Gemeinsam mit Lamas und Alpakas, die einen Teil Ihres Gepäcks tragen und einheimischen indigenen Hirten werden Sie zwei Tage in vollkommener Abgeschiedenheit umringt von schneebedeckten Gipfeln unterwegs sein. Während Sie Schritt für Schritt die beeindruckende Bergwelt erkunden, erzählen Ihnen die Hirten von ihrem Leben in den Anden und der tiefen Verbindung zur Natur. Ein authentisches und nachhaltiges Erlebnis, das Sie noch lange begleiten wird! Am frühen Morgen des zweiten Tages nähern Sie sich dem Regenbogenberg von hinten und erreichen diesen noch bevor die meisten anderen Reisenden hier angekommen sind.

Mit Lamas und Alpakas unterwegs in spektakulären Landschaften

4-tägies Trekking nach Choquequirao – Machu Picchu`s unbekannte Schwesterstadt
Dreimal so groß wie Machu Picchu und bis heute noch weitgehend unentdeckt thront die verlassene Inka Festung Choquequirao ähnlich wie Machu Picchu auf einem Bergkamm in den Nebelwäldern, die das heilige Tal der Inka einkreisen. Ein schmaler Pfad schlängelt eine tiefe Schlucht hinunter die überwunden werden muss, um die Anlage zu erreichen. Vorbei führt der Weg an alten verlassenen Goldminen, die von der Hochkultur des einst mächtigen Inka-Reiches zeugen. Unterstützt werden Sie bei der Wanderung von einem erfahrenen Team bestehend aus Guide, Koch, Maultiertreibern und Maultieren, die das Gepäck tragen werden. Es ist wohl der einzigartigen Lage zu verdanken, dass diese Inkastätte bis heute noch nicht vom Massentourismus vereinnahmt wurde. Nur etwa 25 Besucher erreichen täglich die Anlage – so können Sie die Wanderung und Besichtigung in vollkommener Ruhe genießen.

Übernachten im Zeltcamp auf dem Trekking nach Choquequirau

Perfekte Kombination aus Kultur & Natur
Diese Reise vereint alles, was Peru ausmacht: die faszinierende Geschichte der Inka, lebendige Traditionen und unvergessliche Naturerlebnisse auf unseren Mehrtageswanderungen fernab der Touristenmassen. Machu Picchu, das Heilige Tal und Cusco sind an sich schon magische Orte – aber in Kombination mit dem Corpus Christi Fest, der 2-tägigen Lama-Wanderung zum Regenbogenberg und dem 4-tägigen Trekking nach Choquequirau wird Ihr Abenteuer in Peru absolut einzigartig.
Also, packen Sie Ihre Wanderschuhe und erleben Sie das Heilige Tal der Inka mit allen Sinnen bei unserer einmaligen Jubiläumsreise im Juni.

Einmaliger Termin: 07.06.25 — 22.06.25 (unter anderem ist noch ein halbes DZ für eine Dame verfügbar)
www.schulz-aktiv-reisen.de/PER35

Juwele der Seidenstraße – Usbekistans Wunder ab 2026 mit neuem Anstrich

Falls Sie von einem „Märchen aus Tausendundeiner Nacht“ träumen, ist unsere beliebte Reise „Juwele der Seidenstraße“ nach Usbekistan genau das Richtige für Sie!

In kaum einem Land ist die muslimische Architektur in Asien so gut erhalten und restauriert wie in dem zentralasiatischen Land. Sakrale Wunderwerke, die sich in den drei sehr unterschiedlichen Städten Samarkand, Buchara und Chiwa widerspiegeln, lassen das Herz des Reisenden höherschlagen und bieten die Möglichkeit, Jahrhunderte alte Wunder aus der Zeit der Timuriden zu bestaunen.

Ab 2026 haben wir einige Änderungen im Tourenverlauf vorgenommen, um die Reise weiterhin zu optimieren. Sie starten Ihre Reise nun in Samarkand direkt am berühmten Registan-Platz, der das i-Tüpfelchen für viele Besucher Usbekistans darstellt. Bereits ab 2 Personen ist unsere Gruppenreise gegen einen Kleingruppenzuschlag in der Durchführung gesichert und garantiert Ihnen damit Planungssicherheit.

Was sind weitere Pluspunkte für einen Besuch Usbekistans:

  • Kleine, aber feine Hotels: Der Tourismus in Usbekistans ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und Sie können in gemütlichen kleinen Unterkünften Ihre Zeit vor Ort genießen und in die Tiefe der usbekischen Städte eintauchen
  • Das Essen: Die usbekische Küche glänzt durch einen Mix aus frischen Zutaten, wo vor allem Plow und Schaschlik die Rangliste der meisten Gäste dominieren.
  • Unser Reiseverlauf: Bei unserer Reise haben Sie die Möglichkeit, die Juwele der Seidenstraße intensiv kennenzulernen, aber ebenso genug Zeit, um bei entspannten Wanderungen im lieblichen Nuratau-Gebirge, die Eindrücke „setzen“ zu lassen.
  • Visumfreie Einreise seit 2019: Sie benötigen nur einen gültigen Reisepass, um Usbekistan zu besuchen.

Sie möchten Usbekistan individuell zum Wunschtermin bereisen? Unsere Reise können Sie nach Absprache auch gern als private Reise in geschlossener Gruppe buchen. Kontaktieren Sie uns dazu gern!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/USB12

 

Bulgarien: „Reisen leiten – eine Leidenschaft“

Unter diesem Motto entführt Wolfgang Brauchle, genannt „Wolle“, seit 2024 unsere Gruppen in die eindrucksvolle Bergwelt seiner Wahlheimat Bulgarien. Im Februar dieses Jahres war er erstmals zu unseren Jubiläumsreisetagen in Dresden dabei und hat seine Liebe zu Bulgarien (der Heimat seiner Frau) mit vielen interessierten Gästen geteilt: sowohl in seinem Vortrag zur Reisemesse als auch in der Reisekneipe beim Vortrag „Balkan-Express“ oder am Messestand.

„Wolle“, der aus dem Schwarzwald stammt und den es bereits in Jugendjahren in die Ferne gezogen hat, wo er in Neuseeland das Wandern für sich entdeckte, zog 2006 mit seiner bulgarischen Frau und Familie in seine Wahlheimat Bulgarien. Seit 2012 ist er dort als diplomierter Wanderführer und Reiseleiter tätig. Vielseitig interessiert, wurde er von unseren Gästen auch als „wandelndes Lexikon“ u. a. für Geschichte, Geografie, Kultur und Völkerkunde bezeichnet. Aufgrund seiner familiären Eingebundenheit in Bulgarien hat Wolle viel Interessantes über Land & Leute sowie deren Leben zu erzählen. Mit viel Engagement und Begeisterung ließ er unsere Pilotreise im vergangenen Herbst für unsere Gäste zu einem besonderen Erlebnis werden. Seine Gäste kommen oftmals aus dem Staunen nicht heraus, wen Wolle so alles kennt … lassen Sie sich überraschen!

Unterstützt durch seinen Kollegen Mihai, einen bulgarischen (deutschsprechenden) Guide, können Sie das Land der zahlreichen Hochgebirge an vier Terminen in diesem Jahr und an fünf Terminen im kommenden Jahr entdecken. „Misho“ ist ebenfalls staatlich geprüfter Wanderführer und Reiseleiter und bereits seit 20 Jahren mit Reisegruppen unterwegs. Er liebt sein Heimatland Bulgarien und kennt sich bestens aus, sei es im Gebirge, in den Städten, Museen oder in den Klöstern des Landes. Nicht zuletzt ist Misho sehr engagiert im Naturschutz und der Bewahrung der landschaftlichen Schönheiten.

Sowohl Wolfgang als auch Mihail freuen sich auf neugierige Gäste, die sich unvoreingenommen einlassen auf einen der ältesten Staaten Europas, geprägt durch eine wechselvolle Geschichte sowie durch eine Mischung aus westlichen und östlichen Einflüssen. Kommen Sie und sehen Sie selbst … und erleben Sie die bulgarische Gastfreundschaft und einen unvergesslichen Urlaub – nicht zuletzt durch unsere beiden kundigen Reiseleiter.

Weitere Informationen zu unserer Bulgarien-Reise gibt’s unter:
www.schulz-aktiv-reisen.de/BGR01

Reiseleiterin Elena von den Liparischen und Ägadischen Inseln im Porträt

Seit vielen Jahren leitet Elena unsere Reisen auf Sizilien und den vorgelagerten Inseln. Einige unserer Gäste waren bereits mehrmals mit ihr unterwegs, weil sie sich von ihrer Liebe zu dieser besonderen Inselwelt haben anstecken lassen. Im Gespräch mit ihr finden wir heraus, was diese Region (und auch sie selbst) so einzigartig macht.

Elena, du lebst auf Alicudi, der westlichsten und abgelegensten der Liparischen Inseln. Wie hat es dich dorthin verschlagen?

Ich bin per Zufall nach Alicudi gekommen. Meine Schwester hatte mir vor 24 Jahren von einer Insel ohne Straßen und ohne Autos erzählt. Ich war Ende September auf Sizilien und bin dann weiter nach Alicudi gefahren. In den wenigen Tagen, in denen ich dort war, hat mich eine Dame angesprochen, die eine Haus- und Katzenbetreuerin während Ihrer Abwesenheit suchte. Sie war öfter für längere Zeit auf Reisen. Zwei Monate später bin ich nach Alicudi zurück und habe dort etwa vier Monate verbracht, im Winter.
Und dort habe ich etwas Ähnliches wie während meiner längeren Aufenthalte im tiefen Urwald von Peru gefühlt: die Kraft der Natur. Auf Alicudi bestimmt die Natur das Leben der Menschen, damals genauso wie heute, obwohl „das moderne Leben“ auch hier angekommen ist. Meer, Wind und Vulkane umgeben uns Tag und Nacht und sind starke, präsente Wesen. Ich fühle mich wie eine kleine Ameise, wenn ich auf der Terrasse sitze und den Stromboli und den Ätna sehe oder wenn das Meer stürmt und der Wind tobt.
Seitdem bin ich jedes Jahr im Winter für eine längere Zeit auf Alicudi geblieben und konnte nicht mehr weg! Irgendwann habe ich das ganze Jahr dort verbracht und so ist Alicudi mein Zuhause geworden.

Hier geht’s auf Elenas Heimatinsel und weitere Liparische Inseln: www.schulz-aktiv-reisen.de/ITA15

Wie würdest du dich selbst als Reiseleiterin beschreiben?

Ich wünsche mir, dass meine Gäste in den wenigen Tagen, die sie hier sind, den Ort und seine Seele spüren und in den Kontakt mit der Natur kommen. Es ist nicht einfach in so kurzer Zeit, aber ich hoffe, dass meine Erzählungen einen Einblick in diese kleine Welt geben können. Ich versuche meine Gäste neugierig zu machen, falls sie es noch nicht sind. Und ich möchte meine Begeisterung für die kleinen und für die großen Dinge vermitteln, genauso wie auch meine Traurigkeit über die Schattenseiten, die natürlich jeder Ort hat. Generell sehe ich mich eher als Teil der Gruppe, der unsichtbare Fäden in der Hand hält und führt, ohne dass es als Führung herüberkommt. Und ich glaube, ich habe ganz gute Antennen für die Empfindungen der Gäste, dann muss ich eher aufpassen, mich nicht zu viel zu kümmern … 😉

Was machen die Ägadischen und Liparischen Inseln so besonders für dich?

Ich liebe das Meer um mich herum, das Rauschen des Windes und das Licht. Es gibt auf diesen Inseln ein ganz besonderes Licht.
Die Ägadischen Inseln bestechen durch das türkisfarbene, glasklare Meer und den hellen Kalkstein. Die Liparischen Inseln stehen für dunkelblaues, tiefes Wasser und schwarzen Lavastrand. So unterschiedlich sind diese beiden Inselgruppen, die nicht weit weg voneinander liegen und trotzdem geologisch, historisch und kulturell ganz verschiedene Geschichten erzählen.
Gerade der Blick in die Vergangenheit ist sehr spannend: was für eine wichtige Rolle solche Fleckchen Erde in der Geschichte der Menschheit gespielt haben, wie viele Völker sich hier niedergelassen haben und nicht nur aufgrund der geografischen Lage!
Die Vulkane der Liparischen Inseln haben wichtige Rohstoffe und fruchtbaren Boden angeboten. Die Ägadischen Inseln waren für Seefahrer aus der Vergangenheit und für Handelsleute aus der modernen Zeit wichtige Handelsposten: Thunfische wurden hier vor Jahrtausenden nach traditioneller Art gefangen und in richtigen Fabriken verarbeitet; Salz wurde in der Zeit der Phönizier schon abgebaut und dieselben Salinen funktionieren noch heute. Wein wurde durch einen englischen Weinhändler bekannt und weltweit exportiert. Den Westen Siziliens schätzt man nach wie vor für seine edlen Weine. Ich könnte immer weitererzählen, die Inseln sind einfach so reich an Kultur und Natur, dass es auch für mich nach wie vor Momente des Staunens gibt.

Eine besonders attraktive Zeit für eine Reise auf den Ägadischen Inseln ist neben September auch der Mai mit seinen warmen (nicht zu heißen) Sonnenstrahlen, angenehmer Meeresbrise und erfrischendem, stellenweise farbenprächtigem Erscheinungsbild.
Begleiten Sie Elena auch im Wonnemonat vom 22.–31.05.2025.
Hier geht’s mit ihr auf die Ägaden: www.schulz-aktiv-reisen.de/ITA25

Neu bei schulz: Fjordnorwegen im Sommer und Winter!


Westnorwegen beheimatet einige der schönsten, einfach zauberhaften Landschaften des Landes, von tief eingeschnittenen Fjorden über hohe Wasserfälle bis hin zu imposanten Bergzügen mit teils gut zugänglichen Gletscherzungen. Der Sognefjord, längster und tiefster Fjord Europas, sowie die nahegelegene Berg- und Gletscherwelt des Jostedalen liegen im Herzen der Region und bieten ideale Möglichkeiten für abwechslungsreiche Aktivreisen sommers wie winters.
Unsere Reiseexpertin Franziska hat Sognefjord und Jostedalen vergangene Woche besucht. Freuen Sie sich über frische fotografische Winterimpressionen!

Für alle, die ebenfalls gern in der kalten Jahreszeit reisen möchten: Unsere neue „Aktive Winterwoche zwischen Fjord und Gletscher“ startet kommenden Winter mit einem Silvestertermin, es folgen drei weitere Termine bis einschließlich März. Auf der Reise erkunden Sie die verschneiten Winterlandschaften per Schneeschuh (keine Vorkenntnisse nötig), genießen Sauna am Fjord und, als Höhepunkt Ihrer Urlaubswoche, den Besuch einer blauen Gletschereishöhle. Uns erreichten schon die ersten Anfragen für den nächsten Winter, herzlichen Dank vor allem für Ihr reges Interesse an unserem Silvestertermin!

www.schulz-aktiv-reisen.de/NOR16

Erst einige Wochen alt, also ganz frisch bei schulz: unser Sommerprogramm „Wanderwoche zwischen Fjord und Gletscher“. Ihre Wanderungen führen Sie u. a. zum Gletscher Nigardsbreen, zum Bergbauernhof Fåbergstølen und dem naheliegenden Bergfluss Øy sowie zu den Berggipfeln Myrhønna und Molden, letzterer mit traumhaften Weitblicken über den Lusterfjord, ein Seitenarm des Sognefjord. Ein Besuch der ältesten Stabkirche Norwegens in Urnes rundet Ihre Urlaubswoche ab.

www.schulz-aktiv-reisen.de/NOR17

Wie immer finden wir auch auf dieser Reise die versteckten Schätze für Sie. Einer davon: Ihre Unterkunft. Wahrhaft ein kleines Juwel ist Ihr Gasthaus im Jostedalen mit direktem Gletscherblick, in den 1950er Jahren erbaut und in den letzten Jahren liebevoll und umfangreich vom Besitzerpaar renoviert. Ein Ort zum Wohlfühlen und Beisammensein, zum Entspannen und Genießen. Hauswirtin Janniche freut sich darauf, Sie als ihre Gäste im Sommer wie im Winter zu begrüßen.

Unsere schönsten Enden der Welt

Wo ist das schönste Ende der Welt?

Ist es in Patagonien, wo unendliche Weiten den Horizont dominieren? Vielleicht auf Spitzbergen, wo das Eis uralte Lieder singt, während die Stille der Arktis den Atem anhält? Oder an Südafrikas atemberaubender Küste, wo der Ozean gegen Klippen brandet und der unvergleichliche Geschmack von Sonne und Salz in einem Glas Sauvignon Blanc mündet? Oder Neuseeland, dem Land of the long white cloud, wo der Gesang der Wale auf smaragdgrüne Wälder und schneebedeckte Gipfel trifft?

Wir haben unsere vier schönsten Enden der Welt für Sie zusammengetragen und …

… fragen uns auch, was Ihr schönstes Ende der Welt ist! 🙂 Wir freuen uns auf Ihre Antworten. Unter allen Teilnehmern mit Wohnsitz in Deutschland verlosen wir eine schulz-Flaschenpost.

Die letzte Grenze: Argentiniens Tor zur Weißen Wüste

Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt auf der Insel Feuerland, gilt als Tor zur Antarktis – und das zu Recht! Die eisige Weite des Südpols ist von hier etwa so nah wie Buenos Aires. Nur die windgepeitschte See und das sagenumwobene Kap Hoorn trennen Südargentinien vom endlosen Eis. Dieses „Ende der Welt“ fasziniert mit seiner rauen, unberührten Schönheit: eine Landschaft, die vom Wind geformt und von wilder Natur beherrscht wird. Vielleicht ist es kein Ort, der zum Verweilen einlädt, doch in den Herzen von Abenteurern und Naturfreunden weckt er eine tiefe Sehnsucht.
www.schulz-aktiv-reisen.de/CHI09
www.schulz-aktiv-reisen.de/ARG06

Am Ende der Welt beginnt Neuseeland

18.000 Kilometer von Deutschland entfernt, wo endlose Strände auf tiefblaues Meer treffen, die Wellen Geschichten uralter Zeiten flüstern und Paikea in den Legenden der Māori auf dem Rücken eines Wals reitet, beginnt Neuseeland. Hier trägt der Wind seinen Namen über smaragdgrüne Hügel, durch neblige Regenwälder, über schneebedeckte Berge bis über den Ozean. Vielleicht ist es genau hier, wo die Seele am tiefsten atmet, laid-back zur Lebensphilosophie der Neuseeländer gehört und die atemberaubende Natur das Herz von Outdoor-Enthusiasten zu Land und auf dem Meer höherschlagen lässt.

www.schulz-aktiv-reisen.de/NEU06

Spitzbergen: letzter Stopp vor dem Nordpol

Eine magische Welt aus Fels, Schnee und Eis, ein weites Land am nördlichsten Rand unserer Erde. Nur gut 1000 km vorm Nordpol erwartet Sie auf Svalbard (deutsch „kühle Küste“) ein Naturerlebnis in karger, atemberaubend schöner Landschaft mit viel Weite, Gletschern, Bergen und Wasserfällen. Millionen Jahre alte Fossilien und menschenleere Wanderrouten abseits jeglicher Infrastruktur begeistern auf Spitzbergen ebenso wie die Begegnung mit der fragilen arktischen Natur, einer einzigartigen Flora und Fauna, die sich an die extremen klimatischen Bedingungen angepasst hat. Sie werden reich belohnt für die weite Reise: durch die Stille der Wildnis, eine raue, ergreifende Einsamkeit, den Zauber dieses vom Permafrost geprägten Landstrichs und auch die Spannung während der Eisbärenwache unter der Mitternachtssonne.

www.schulz-aktiv-reisen.de/NOR13

Wo Tafelberge wie Wächter am Rande Südafrikas stehen

Am Western Cape, dem südlichsten Ende Afrikas, wo zwei Ozeane aufeinandertreffen, die Wellen Geschichten von Seefahrern und Stürmen erzählen und die Sonne in goldenen Savannen versinkt, beginnt Südafrika. Spektakuläre Küsten, majestätische Tafelberge bis hin zu uralten Wäldern, in denen Elefanten leise ihren Weg suchen. Vielleicht ist es genau hier, wo Abenteuer auf Freiheit trifft, das Leben Kapstadts im Rhythmus mit der Natur pulsiert und die ungezähmte Schönheit des Landes die Seele berührt – ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Genießer!

www.schulz-aktiv-reisen.de/SAF35
www.schulz-aktiv-reisen.de/SAF12

Aostatal – wo norditalienischer Charme auf unberührte Bergwelt trifft

Umgrenzt von den Wahrzeichen des Tals, den schneebedeckten Gipfeln des Matterhorns, des 4634 m hohen Monte-Rosa-Massivs sowie des Mont Blanc (mit 4810 m höchster Berg Europas) und des Gran Paradiso im Süden liegt ein Naturidyll, das vom großen Run auf die Alpen glücklicherweise noch verschont geblieben ist. Entdecken Sie eine verborgene Perle zwischen den höchsten Gipfeln Europas!

Das Aostatal, eine der unbekanntesten Regionen Italiens, liegt malerisch eingebettet zwischen der Schweiz im Norden und Frankreich im Westen. Der Einfluss beider Nachbarländer ist überall im kleinen, aber geschichtsträchtigen Aostatal zu spüren. Das macht Ihre Wanderwoche hier besonders interessant.

Hier im Norden Italiens genießen Sie wirklich wunderschöne Ausblicke. Für Natur- und Wanderliebhaber ist die gebirgigste Region des Landes ein wahres Paradies. Die majestätischen, von Lärchen, Zirben und Kastanien gesäumten Berge und farbenprächtigen Almwiesen bieten eine beeindruckende Kulisse und sind bei Ihren Wanderungen Ihre ständigen Begleiter. Sie sind auf historischen Pfaden auf einer der 23 Etappen des 350 Kilometer langen Rundweges „Cammino Balteo“ unterwegs und tauchen dabei in lebendige Traditionen der Bevölkerung ein, erleben den Charme der Weinberge und Gemüsegärten und erhalten authentische Einblicke in das tägliche Leben entlang des Weges.

Während der ersten vier Tage verweilen Sie in Pont-Saint-Martin, einer charmanten Stadt, die als das Tor zum Aostatal bezeichnet wird. Von hier aus haben Sie meist nur kurze Anfahrtswege zu den Ausgangspunkten Ihrer Wanderungen. Somit bleibt mehr Zeit zum Wandern und Genießen. Den zweiten Teil Ihrer Reise verbringen Sie im Zentrum des Aostatals, unweit der gleichnamigen Stadt Aosta, der sehenswerten Hauptstadt der kleinen autonomen Region. Nicht nur dort erleben Sie das typisch italienische Dolce Vita, zu dem natürlich auch die kulinarischen Köstlichkeiten der Region gehören. Die Altstadt von Aosta besteht aus vielen kleinen Geschäften und Restaurants, die vorwiegend lokale und regionale Lebensmittel und Kunsthandwerk anbieten.

Während Ihrer einwöchigen Reise kommt auch die Kultur nicht zu kurz: Überall in der Region und entlang des Aostatals gibt es mittelalterliche Burgen, Festungen und Schlösser zu entdecken – 82 an der Zahl! Kein Wunder angesichts der historischen Bedeutung dieses Tals. Einst von den Kelten besiedelt, wurde das Aostatal später von den Römern erobert: die Spuren dieser wechselvollen Geschichte sind noch heute gut erkennbar.

Zur Einstimmung oder aber als Ausklang der Reise empfehlen wir Ihnen eine Stippvisite in Mailand – zweitgrößte Stadt Italiens, Hauptstadt der Lombardei und Stadt der Mode sowie ein wahres Paradies für Kunst- und Geschichtsliebhaber. In Mailand beginnt und endet Ihre Reise. Sie sollten unbedingt dem Mailänder Dom, dem berühmten Opernhaus La Scala oder der eindrucksvollen Jugendstil-Passage Galleria Vittorio Emanuele II., die beide Sehenswürdigkeiten miteinander verbindet, einen Besuch abstatten. Der Dom gehört übrigens mit seinen 108 Metern Höhe, 158 Metern Länge und 93 Metern Breite zu den größten Kirchen der Welt.

Abwechslungsreicher kann eine Reise wohl kaum sein! Erst im letzten Jahr mit dieser besonderen Reise gestartet, findet sie bereits regen Anklang bei unseren Gästen. Von den vier Terminen zwischen Juni und Oktober sind zwei bereits ausgebucht. Freie Plätze gibt es noch am 07.06.25 sowie am 04.10.25. Lassen auch Sie sich davon überraschen, welch vielfältige Facetten die ursprüngliche Bergwelt im charmanten Norden Italiens zu bieten hat.

Infos zur Reise erhalten Sie unter www.schulz-aktiv-reisen.de/ITA06.

In 72 Stunden ohne Jetlag quer durch die Welt

Drei Tage lang wehte der Wind der weiten Welt durch die Hallen der Reisemesse Dresden. An unseren 19 Länderständen lauschten Besucher dicht gedrängt unseren Reiseberatern und den von nah und fern angereisten Reiseleitern. Entfernungssieger waren Peru und Bolivien, dicht gefolgt von der Mongolei – insofern gab es vielleicht doch den einen oder anderen Jetlag 😉 …

Besucher konnten authentische und vielseitige Einblicke in ihre Wunsch-Reiseziele erhalten, sich beraten lassen und kulinarisch für einen Augenblick das Fernweh stillen: von traditionellem bulgarischem Schafskäse über algerische Datteln, die auch als Finger des Lichts bezeichnet werden, bis hin zu mediterranem Limoncello für ein bisschen Sonne im Glas.

Mit knapp 5000 Zuhörern waren unsere beiden Reise-Kneipenabende vor der Messe und 70 Reisevorträge sehr gut besucht, öffneten die Fenster zu nahen und fernen Horizonten und ließen die Zuhörer in Gedanken schon mal die Wanderschuhe schnüren.

Wir danken ganz herzlich unseren treuen Reisegästen fürs Vorbeikommen und Planen neuer Reisen, den vielen interessierten Reiselustigen für ihre Fragen zur schulz aktiv-Reisewelt.

Lust aufs aktive Unterwegssein in schönsten Naturregionen versprühen wir schulzis auch wieder nächstes Jahr – auf den Reisetagen 2026 vom 30. Januar bis zum 1. Februar!

Bis dahin können Sie uns natürlich auch an anderen Orten persönlich treffen oder wir beraten Sie zum Wunschtermin in Dresden und Berlin.

Georgien 2025 – Paradies für Wanderer und Abenteurer

Nur wenige Flugstunden von Mitteleuropa entfernt liegt eines der abwechslungsreichsten Länder der Welt: Willkommen in Georgien!
Wussten Sie, dass Georgien als Ursprungsland des Weins gilt und ein eigenes Alphabet hat? Oder dass Georgien zu über 70 Prozent gebirgig geprägt ist und weite Teile des Großen Kaukasus mit Gipfeln über 5000 Meter Höhe in dem kleinen Land liegen, das nur etwa so groß wie Bayern ist?

Unsere Wanderreise führt Sie in kleiner Gruppe durch die atemberaubende Gebirgsregion Swanetien sowie die majestätische Kasbek-Region. Von der pulsierenden Hauptstadt Tbilissi aus entdecken Sie eine Welt unberührter Natur, jahrhundertealter Kultur und herzlicher Gastfreundschaft. Die Reise ist perfekt für aktive Gäste, die auf der Suche nach intensiven Naturerlebnissen und kulturellen Begegnungen sind. Abgerundet wird die Reise durch die Erkundung von beeindruckenden Klöstern, Festungen und Städten wie Mzcheta (UNESCO-Weltkulturerbe) sowie die mystische Höhlenstadt Wardsia.

Unsere deutschsprachigen Reiseleiter, die Georgien wie ihre Westentasche kennen, führen Sie auf beeindruckenden Wanderungen in charmante Dörfer, in denen die lebendige Tradition des Landes noch gelebt wird. Sie übernachten dazu in kleinen, familiären Unterkünften, wo Sie die authentische georgische Herzlichkeit spüren und kulinarische Highlights wie hausgemachtes Khachapuri (Käsebrot) oder Khinkali (gefüllte Teigtaschen) und regionale Weine genießen können.

Es geht natürlich auch noch eine Spur aktiver beim Trekking in Tuschetien; noch eine Spur kulinarischer auf unsere Jubiläumsreise im August in die georgische Weinregion Kachetien oder sogar länderübergreifend mit unserer neuesten Kombination von der Ost-Türkei bis zum Kasbek. Der individuellen Vielfalt und Intensität sind hier keine Grenzen gesetzt und Sie haben die Wahl, welche Seite Georgiens Sie kennenlernen möchten.

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/Georgien

Wandern in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz

In unsere Riege der Jubiläumsreisen gehört selbstverständlich auch eine Reise in unser „eigenes“ Gebirge, denn seit den Anfängen von schulz aktiv reisen im Jahr 1990 führte Firmengründer Frank Schulz Gäste auch in die Sächsische Schweiz. Diese Wanderwoche in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist sozusagen „die große Schwester“ unseres sehr beliebten Wandersonntags, einer regelmäßigen Tageswanderung im Gebiet!

Was verbirgt sich hinter der „Sächsisch-Böhmischen Schweiz“?

Rechts und links der Elbe gibt es sowohl in Sachsen als auch im tschechischen Böhmen grandiose Felsformationen aus hohen Tafelbergen, einzelnen Felssäulen, Gründen und Schluchten. Diese werden auf beiden Seiten der Grenze jeweils als Nationalpark geschützt.
Begonnen hat alles mit einem Meer, welches sich vor 90 Millionen Jahren hier befand. Der Sand am Meeresgrund verfestigte sich. Durch tektonische Kräfte wurde das Land gehoben, das Wasser verschwand. Durch Wind und Regen sowie durch eiszeitliche Gletscher erodierte nach und nach die Landschaft – das Elbsandsteingebirge in seiner Einzigartigkeit entstand.
Im 18. Jahrhundert wurde die romantische Landschaft von den Schweizer Malern Adrian Zingg und Anton Graff entdeckt und kam so zu ihrem Namen: Sächsische Schweiz. Bekannt ist die Sächsische Schweiz auch als anspruchsvolles Klettergebiet; seit 1864 wird dieser Sport hier betrieben. Das Sächsische Klettern ist seit 2024 immaterielles UNESCO-Kulturerbe – aber keine Angst, mit uns bleibt es beim Wandern! Steil wird es aber trotzdem ab und an.

Schöne Aussicht – unterwegs mit Reiseleiter Peter Rüger

In gewohnter Tradition bringt Sie unser sehr geschätzter Wanderführer Peter Rüger zu bekannten und unbekannten Ecken in die Nationalparks beiderseits der Grenze, also auf Sächsischem und auf Böhmischen Gebiet. Peter kennt die Gegend seit seiner Kindheit, ist hier groß geworden. Er leitet Sie sicher durch das Felslabyrinth und auf so manchen Wandergipfel mit atemberaubenden Ausblicken. Selbstverständlich erläutert Peter die natürlichen Zusammenhänge anschaulich und kann obendrein so manche Geschichte erzählen.

Bad Schandau – Ausgangspunkt für Tageswanderungen

Das „Basislager“ Ihrer Entdeckungen ist das privat geführte Hotel Lindenhof in Bad Schandau, ein malerisches Kur-Städtchen an der Elbe. Günstig ist auch, dass das Hotel nur wenige Kilometer vor der Grenze zu Tschechien liegt. Für die Fahrten zu bzw. von den jeweiligen Ausgangs- und Endpunkten Ihrer Wanderungen werden bewusst ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel genutzt. Eine gute Kondition und Trittsicherheit sind für die täglichen Wanderungen von 13 bis zu 18 Kilometern erforderlich, denn bei Gehzeiten von 4 bis 7 Stunden müssen Höhenunterschiede von etwa 600 Meter im Auf- und Abstieg überwunden werden. Zur Erholung am Abend laden der dem Hotel benachbarte Kurpark sowie eine moderne Therme nur wenige Gehminuten entfernt ein.
Ein weiteres Highlight der Tour wird eine Fahrt mit einem historischen Schaufelrad-Dampfer sein. Bereits seit 1835 fahren solche Schiffe auf der Elbe in die Sächsische Schweiz – und heute ist in Dresden die größte und älteste Raddampferflotte der Welt beheimatet. Bei einer beschaulichen Fahrt mit so einem Dampfschiff können Sie dabei die Landschaft aus einer ganz anderen Perspektive genießen. Und auch die Blicke in den offenen Maschinenraum auf die alten Dampfmaschinen, zu den Schaufelrädern oder über die Schulter des Kapitäns sind einmalige Erlebnisse.

Frankreich – Wandern im Süden der Bretagne

NEU im Herbst 2025: Am westlichen Zipfel Frankreichs befindet sich die Bretagne, welche nicht nur geprägt ist von Obelix‘ Hinkelsteinen oder Kommissar Dupin und sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Entlang der südbretonischen Küste, zwischen Carnac und Concarneau, wandern wir erstmals unter anderem auf dem berühmten Zöllnerpfad GR34 mit weiten Meerblicken.

In charmanten, typisch französischen Hotels, bei einem kulinarischen Rundgang durch Vannes oder bei einer Verkostung des bekannten Cidre erleben Sie die Bretagne mit allen Sinnen. Auch Geschichten über die unverbesserlichen Bretonen legen uns diese besondere französische Region ans Herz. Wir laden Sie ein auf eine spannende Reise mit Reiseleiterin Fanny.

Alle Infos zur Tour: www.schulz-aktiv-reisen.de/FRA25

Neue Reise, bekannte Gesichter: in Argentiniens Norden mit Toma und Andrej

Uruguay und Nordargentinien – zwei Geheimtipps, eine neue Reise im Oktober! Von Montevideos Charme, über spektakuläre Felsformationen bis zu den tosenden Iguazú-Wasserfällen erlebt man Natur, Kultur und echtes südamerikanisches Lebensgefühl. Zusammen mit Tamara und Andrej bietet schulz erstmalig eine Reise in diese tolle Landschaft an. Manch einer unserer Stammgäste merkt bei diesem Satz auf. Tamara und Andrej – diese Namen kommen Ihnen bekannt vor? Kein Wunder!

Die beiden haben Frank Schulz bereits 2001 kennengelernt und sind langjährige Partner unserer (ehemaligen) Baikal- und Mongoleireisen – und bestimmt Lieblingsreiseleiter des einen oder anderen Lesers. Doch ein paar Fragen, die auch Sie vielleicht bewegen, haben wir die beiden persönlich beantworten lassen.

„Nun wohnt ihr in Buenos Aires. Wieso habt ihr Argentinien zu eurer Wahlheimat gewählt?“

Dass wir in Argentinien gelandet sind, ist schon eine Geschichte für sich. Man kann sie nicht mit wenigen Worten erzählen. Aber die Argumente, die letztendlich zur Wahl dieses Landes geführt haben, kann man schon nennen. Erstens: Es ist maximal weit weg von dem ganzen Wahnsinn, der in unserem Heimatland (Russland) herrscht. Zweites: Argentinien ist ein großes, von Nord nach Süd ausgedehntes Land mit verschiedensten Landschaften. Da waren wir sicher, dass wir hier etwas für uns finden. So ist es auch geschehen. Zum Glück haben wir hier Gegenden entdeckt, die nicht nur unglaublich schön und exotisch sind, sondern auch solche, wo wir uns wie zu Hause in Sibirien fühlen. Dazu kommt noch die spannende Nachbarschaft mit Brasilien, Peru und Chile. Man kann hier also viel unternehmen. Drittens: Kulturell gesehen ist Argentinien uns gar nicht fremd. Ja, Argentinier ticken schon anders als Russen, Deutsche oder sonst jemand, aber wir kommen sehr gut mit den Leuten hier klar. Und die sind ja sehr gutherzig und offen. Selbst werden wir nie Argentinier, aber wir sind froh, unter ihnen zu leben. Für Toma ist das enorme Kulturangebot von Buenos Aries sehr wichtig, und da sie schon seit langem von Tango begeistert ist, ist es eindeutig eine Stadt für sie. Ich genieße das viele Grün, die schöne Architektur und die vielen Möglichkeiten, das ganze Jahr draußen Sport zu machen.

„Wir freuen uns, eine neue Reise mit euch anzubieten. Welche Regionen werden denn bereist?“

Auf dieser Reise haben wir den Schwerpunkt auf Nordwest-Argentinien gelegt, eine Region, die uns selbst sehr gefällt. Das ist sicherlich die exotischste Gegend, die Argentinien zu bieten hat. Viel Geschichte und Kultur ist hier zu sehen. Die vielen Kontraste auf relativ kleinem Raum machen die Reisen zu einem spannenden Erlebnis. Außerdem haben wir die Wasserfälle von Iguazú im Programm – ein Naturwunder, das man auf keinen Fall verpassen darf, wenn man schon in Argentinien ist. Und das vielfältige Programm in Buenos Aires und Montevideo gibt den Reisenden einen komplexen Einblick in die Geschichte Lateinamerikas.

„Warum ist Buenos Aires ein Highlight bei dem Reiseverlauf und wie passt der Hauptstadtbesuch zu unserem Slogan „dem Besonderen auf der Spur“?“

Ich bin begeistert von dieser vibrierenden Stadt, der Geschichte und dem unglaublichen Kulturangebot. In drei Jahren bin ich zur Buenos-Aires-Expertin geworden, ich biete über 10 verschiedene Exkursionen hier an, von der Führung über die native Flora im Botanischen Garten bis zur Führung in die große Freimauerloge von Argentinien. Und ich bin mir sicher: Wenn unsere Gäste diese Stadt mit meinen Augen sehen, und ich mein Wissen und meine Leidenschaft für Tango und Malbec teile, dass auch sie sich hundertprozentig in diese Stadt verlieben.

„Für wen ist die neue Reise geeignet?“

Diese Reise ist zwar keine Trekkingreise im wahrsten Sinne, aber wir haben an vielen Tagen Strecken zu laufen, die man nur genießen kann, wenn man fit ist und gerne wandert.

„Start in Uruguay und Ende in Brasilien – warum ist dieses Routing optimal?“

Im Prinzip erleben Sie drei Länder mit nur zwei Inlandsflügen (für Argentinien ist das wenig). Außerdem werden Montevideo und Iguacú von der gleichen Airline angeflogen – gute Flugpreise und eine schnelle Verbindung über São Paulo sind garantiert.

„Worauf freut ihr euch bei der Reiseleitung der Tour am meisten?“

Durch die Arbeit haben wir unser ganzes Leben Kontakte zu vielen verschiedenen Menschen, die unser Leben mit ihrem Wissen, Erfahrungen und Meinungen bereichert haben. Mit vielen von ihnen sind wir richtige Freunde geworden und in Kontakt geblieben. Und uns macht es Riesenspaß, mit den Gästen etwas Neues und Spannendes zu erleben und ihre Begeisterung zu teilen. Wenn wir sehen, dass sie glücklich sind, mit uns unterwegs zu sein, ist das für uns ein schönes und wichtiges Gefühl der Anerkennung unserer Idee, Planung und Durchführung. Außerdem es ist ja einfach schön, abends nach einem erlebnisreichen Tag bei einer gemütlichen Runde miteinander zu plaudern, zu lachen und Geschichten zu erzählen. Es ist schon ein cooler Job, den wir uns ausgewählt haben!

Reisetermin: 01.10. – 19.10.2025
Informationen zur Reise finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/ARG07

 

Von Traumstränden und Totenkulten in Mexiko

Seit zwei Jahren haben wir eine ganz besondere Mexiko-Reise im Programm – und ehrlich gesagt, sind wir selbst jedes Mal wieder begeistert vom Feedback unserer Gäste! Denn wir nehmen Sie mit zum Día de los Muertos, dem berühmten „Tag der Toten“, der Anfang November gefeiert wird. Denn hier geht es nicht um Trauerflor und düstere Stimmung. Ganz im Gegenteil: In Mexiko wird der Tod farbenfroh gefeiert!

Diese uralte Tradition – sie reicht bis zu den Azteken zurück – basiert auf der Idee, dass Verstorbene nicht verschwinden, sondern durch Erinnerungen der Gemeinde erhalten bleiben. Und an diesem besonderen Tag kehren sie symbolisch zurück, um gemeinsam mit ihren Familien zu feiern. Dafür werden prachtvolle Ofrendas (Altäre) errichtet, geschmückt mit Fotos, Kerzen, gelben Ringelblumen und natürlich den Lieblingsspeisen der Verstorbenen – denn auch Geister haben einen gesunden Appetit! Auf den Straßen tanzen die Menschen in kunstvollen Skelettkostümen (La Catrina), Musik erfüllt die Luft, und die Städte erstrahlen in leuchtenden Farben. Eine Mischung aus alter indigener Kultur und katholischer Tradition – und ein unvergessliches Erlebnis!

Unser Reiseleiter Fabian lebt seit Jahren in Chiapas, einer der Regionen, aus der diese Tradition stammt. Er kennt nicht nur die schönsten Orte, sondern auch die spannendsten Geschichten rund um das Fest – und lässt seine Reisegäste tief eintauchen in das magische Flair.

Natürlich bleibt es nicht nur bei der Feier. Nach dem Día de los Muertos führt unsere Reise weiter in geheimnisvolle Landschaften. Statt wie in den letzten Jahren einen Vulkan zu besteigen (Wandermuffel können aufatmen!), nehmen wir Sie dieses Mal mit auf eine Reise voller Mythen und Abenteuer: Bootsfahrten durch dichten Dschungel, der sich wie eine Filmkulisse anfühlt, und Besuche beeindruckender Maya-Ruinen wie Palenque, die aus dem Nebel auftauchen wie ein Fenster in die Vergangenheit. Und dann? Dann baden Sie in kristallklaren Cenoten, unterirdischen Süßwasserhöhlen, die so surreal wirken, dass Sie sich fragen, ob Sie noch von dieser Welt sind.

Erst ganz am Schluss, wenn Sie an der Karibikküste stehen, das türkisfarbene Wasser sehen und mit bunten Fischen schnorcheln, merken Sie: Der Zauber Mexikos lässt Sie nicht mehr los. Und genau das ist der Moment, in dem Sie sich fragen: Warum bin ich nicht schon früher hierher gereist?

Also, worauf warten?
Kommen Sie mit uns nach Mexiko – und feiern Sie das Leben wie nie zuvor!

Termin: 25.10. – 10.11.25
Informationen zum Reiseverlauf: www.schulz-aktiv-reisen.de/MEX08
Reiseleiter Fabian

Natur- und Outdoorparadies im Pazifischen Ozean

Aotearoa, im südwestlichen Pazifischen Ozean gelegen, ist etwas kleiner als Italien und 24 Flugstunden* von Europa entfernt. Seit der letzten Eiszeit besteht der Inselstaat aus zwei Hauptinseln und umfasst etwa 700 weitere Eilande. Seit circa 85 Millionen Jahren konnte sich eine unabhängige Flora und Fauna entwickeln. Noch heute können Sie den 2000 Jahre alten Kauribaum Tane Mahuta und eine Vielzahl von ikonischen Farnen bestaunen. Da es schlicht keine natürlichen Feinde gab, wurden im Laufe der Evolution einheimische Vögel wie der seltene Kiwi oder der Weka flugunfähig, da sie vor niemandem flüchten mussten. Den verspielten Kea, einer der intelligentesten Bergpapageien der Welt, werden Sie mit seiner Schwäche für Scheibenwischer hingegen häufiger auf Ihrer Reise am Auto antreffen. 😉 – Willkommen in Neuseeland!

Vulkanischer Norden und wildromantischer Süden

Die Nordinsel liegt auf dem australischen Kontinent. Die dünn besiedelte Südinsel befindet sich teils auf der australischen und pazifischen Platte und wird von den parallel zur Westküste verlaufenden Südalpen und dem 3724 Meter hohen Aoraki, dem „Wolkendurchbohrer“ dominiert. Neuseeland gehört zum Pazifischen Feuerring, weshalb insbesondere die Nordinsel mit zahlreichen Thermalgebieten, Vulkanen und dem Hot Water Beach fasziniert. Hier können Sie sich auf der Coromande-Halbinsel Ihre eigene Strandbadewanne buddeln! Die Nord-Süd-Ausdehnung von Cape Reinga to the Bluff beträgt 1600 km und dazwischen finden Sie ein einzigartiges Outdoor-Paradies, das Sie mit uns in kleiner Reisegruppe mit 11 Gästen in 28 Tagen aktiv zu Fuß, per Rad, Kajak und mit dem Segelboot entdecken können. Die gesamte Küstenlinie umfasst etwas mehr als 15.000 km mit teils goldenen Badebuchten, wie im Abel-Tasman-Nationalpark, wo Sie sportliche Aktivitäten mit relaxtem Strandleben kombinieren können. Neuseeland zählt 34 Meeresschutzgebiete. Der kleine Hector-Delfin ist der seltenste Delfin der Welt und kommt nur in den Gewässern rund um Neuseeland vor. Doch obwohl es gerade mal 450 km breit ist, wird Neuseeland durch und durch vom Ozeanklima geprägt. Vier Jahreszeiten an einem Tag sind vor allem im Fjordland auf der Südinsel, dem regenreichsten Gebiet unserer Erde, keine Seltenheit. Regenbekleidung sollten Sie bei Ihren Wanderungen also stets griffbereit haben.

Wir sind uns einig: Neuseeland ist für uns ein Lebensgefühl – und wie es sich anfühlt, das zeigen wir Ihnen gern im nächsten neuseeländischen Sommer, wenn Sie mögen, auf unserer Reise: KIA ORA! – Neuseeländische Abenteuer

01.11.25 – 28.11.25  (Aktuell 4 Reservierungen)
13.12.25 – 09.01.26 (Termin mit den nächsten 2 Buchungen garantiert)
28.02.26 – 27.03.26 (Bereits 2 Gäste)

Einmal von Nord nach Süd, von Cape Reinga bis ins Fjordland können Sie Neuseeland aktiv zu Fuß, per Rad, per Kajak und mit dem Segelboot mit uns entdecken!

*Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, nach Neuseeland zu fliegen. Gern unterstützen wir Sie bei der Vermittlung von Flügen. Von Deutschland aus gesehen, liegt Neuseeland am anderen Ende der Welt. Die Flugzeit beträgt somit 24 h. Durch die Zeitverschiebung reisen Sie über 2,5 Tage an. Die Rückreise verkürzt sich dafür entsprechend.

Faszinierendes Uganda, das grüne Land im Osten Afrikas

Neues Jahr – neuer Urlaub?

Mit Beginn des neuen Jahres starten die meisten Reiselustigen mit ihrer Urlaubsplanung. Viele fragen sich vermutlich bei der Fülle an Angeboten, wohin die nächste Reise gehen soll. Denn eines ist klar: unvergesslich sollte sie sein! Vielleicht dazu etwas abenteuerlich, auch mit aktivem Unterwegssein und nicht ständigem Sitzen im Auto, gerne auch mit Tierbeobachtungen?

Dann … entdecken Sie mit uns Uganda!

Das Land wird nicht umsonst die „grüne Perle Afrikas“ genannt, mit seinen einzigarten Naturschönheiten und facettenreichen Landschaften, Savannen und üppigem tropischen Regenwald. Und es überrascht mit dem gewaltigem Murchison-Wasserfall, dem größten See Afrikas, dem Viktoria-See, und zahlreichen Flüssen.

Uganda ist das ideale Land, um Primaten zu beobachten – nirgendwo sonst hat man so gute Möglichkeiten, Gorillas in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Das Gorilla-Trekking bietet Ihnen die einmalige Möglichkeit, das alltägliche Verhalten dieser faszinierenden Tiere zu beobachten: ein tief beeindruckendes und unvergessliches Erlebnis. Erfreulicherweise wächst die Gorilla-Population seit 2010 jährlich um drei Prozent aufgrund der eingeführten strengen Schutzprogramme, was u.a. auch eine limitierte Anzahl Besucher-Permits der Schutzgebiete beinhaltet. Diese Regulation sorgt dafür, dass die Tiere weiterhin in freier Wildbahn leben können. Auch andere Primaten kreuzen Ihren Weg, wie Schimpansen und verschieden Arten der Gattung Meerkatzen.

Das Land im Herzen Afrikas zeichnet sich ebenso durch seine vielfältige Kultur aus: Hier leben mehr als 56 verschiedene Ethnien mit ihren jeweils eigenen Traditionen, Sprachen und Bräuchen. Das warme Lächeln, die freundliche Art der Einheimischen und der starke Gemeinschaftssinn zeichnet die Menschen in Uganda aus; ihre herzliche Gastfreundschaft hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei den Besuchern. Viele Ugander leben unter einfachen Verhältnissen, dennoch bewahren sie eine starke Lebensfreude und Offenheit gegenüber anderen. Das gemäßigte Klima und die landschaftlichen Schönheiten machen das Land zu einem idealen Outdoor-Paradies. Sei es per pedes auf versteckten Pfaden, mit dem Fahrrad auf einer geführte Bike-Safari: aktiv unterwegs erlebt man die Landschaft intensiver, verweilt und genießt.

Haben wir Sie neugierig gemacht auf das Land der Naturwunder und Abenteuer?

Hier finden Sie zwei besondere Reisen in das grüne Herz Afrikas:

Uganda multiaktiv: abwechselnd zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs mit einzigartigen Safaris
www.schulz-aktiv-reisen.de/UGD15

Gorillas im Nebel: naturnahe Expeditionsreise zu Ugandas Highlights
www.schulz-aktiv-reisen.de/UGD04

 

101. Vasaloppet – es ist angerichtet …

Die Langlauf-Bedingungen in der „Vasaloppet Arena“ sind bereits traumhaft!

In etwas mehr als einem Monat startet die Vasaloppet Woche in Schweden und gipfelt in der 101. Ausgabe des legendären Vasaloppet am 2. März. Aktuell herrschen in der schwedischen Region Dalarna zwischen dem Startort Sälen und dem berühmten Ziel in Mora bereits traumhafte Schnee- und Skilanglauf-Bedingungen.

Unsere Reisevarianten mit Unterbringung im Hotel sind bereits vollständig ausgebucht (mit Ausnahme unserer Kurzreisevariante vom 22.02. bis 26.02.25) mit den Läufen Öppet Spar und Vasaloppet 45. Für unsere Reise mit Unterkunft im Hüttendorf (mit Selbstverpflegung) gibt es aktuell auch nur noch wenige Restplätze. Anmeldeschluss ist der 10. Februar 2025.

Auch in diesem Jahr profitieren Sie wie gewohnt von unserem Know-how und einer optimalen Betreuung durch schulz sportreisen. Wir organisieren alle nötigen Bustransfers, Trainingsfahrten vor Ort, bieten einen Wachsservice, einen Vasaloppet Infoabend, haben einen eigenen Verpflegungsstand an der Strecke und vieles mehr. Sie können sich also voll auf den Lauf konzentrieren!

Alle Infos unter: www.schulz-sportreisen.de/SCH10

Reykjavík Marathon – Perfekt fürs Läufer-Sommerloch …

Das Startgelände im Herzen von Reykjavik

Bekanntlich finden viele große und kleine Marathon-Events im Frühjahr oder Herbst statt. Im August dagegen ist der Marathon-Kalender eher spärlich gefüllt. Das mag natürlich in erster Linie am Wetter liegen: Sind die Temperaturen hierzulande in Mitteleuropa doch eher zu warm, so sieht es im Hohen Norden deutlich läuferfreundlicher aus. Daher füllen wir das sportliche Sommerloch mit unserer Island-Reise Mitte August bestens aus.

Der Reykjavík-Marathon, meist bei optimalen Lauftemperaturen zwischen 10°C und 15°C, ist ein echter Feiertag in Islands Hauptstadt. Neben den Laufdistanzen über 42 km, 21 km, 10 km und dem 3-km-Fun-Run findet am gleichen Tag auch die große „Reykjavík Culture Night“ statt, ein riesiges Festival, welches sich durch die gesamte City zieht, gespickt mit Bands auf mehreren Open-Air-Bühnen, mit Kunstausstellungen, Theaterveranstaltungen und einem riesigen Feuerwerk zum Abschluss.

Für die Isländer ist es eine riesige Party, um den Ausklang der langen Sommernächte zu feiern.

Um die beeindruckende Natur Islands hautnah zu spüren, geht es am Tag nach dem Marathon-Event auf eine spannende Entdeckungsreise entlang des „Golden Circle“. Hier lernen Sie unter anderem mächtige Wasserfälle, zischende Geysire und einen historischen Nationalpark kennen.

Wenn Sie diese tolle Kombination aus Marathon und Kulturnacht hautnah miterleben möchten, sollten Sie sich schnell noch anmelden. Da die isländische Hauptstadt an diesem Wochenende aus allen Nähten platzt, sind die Unterkünfte sehr rar. Aktuell haben wir nur noch 6 Plätze verfügbar.

Für alle Island- und Wanderfreunde haben wir noch einen besonderen Tipp: Unsere Marathonreise lässt sich auch optimal mit unserer Wanderreise „Wildromantische Westfjorde“ (Termin 07.08.–19.08.25) kombinieren. Hier lernen Sie eine der schönsten Regionen Islands besonders intensiv kennen.

Alle Infos zur Marathon-Reise: www.schulz-sportreisen.de/ISL10

Alle Infos zur Wanderreise „Malerische Westfjorde“: www.schulz-aktiv-reisen.de/ISL20