12 Monate, 12 Reisen: Ausgewählte Aussichten statt schnell vergessene Vorsätze

Wir haben für Sie 12 Reisen für das nächste Jahr ausgewählt: eine für jeden Monat – und das war gar nicht so leicht! Vier Köpfe, vier Meinungen. Dennoch haben wir es geschafft, ohne den Vorsatz schmieden zu müssen, künftig netter zueinander zu sein 😉 Und außerdem lebt eine gute Wundertüte ja genau von dieser Mischung: ein bisschen Kompromiss, echte Überraschungen und ein Moment von „Oh, das hätte ich jetzt nicht erwartet …“ Genau das finden Sie hier – einen kleinen Jahresvorrat an Fernweh, kuratiert mit Herz und Spaß am Streit um die Reisen, zu denen wir uns jeweils auf besondere Weise verbunden fühlen.

JANUAR

Mit Huskys auf dem Bärenpfad durch Finnisch-Karelien


Fernab der Welt beginnt Ihr nordisches Abenteuer: Mit „Ihrem“ Huskygespann erobern Sie die weiten Schneelandschaften Finnlands – kraftvoll, still und unvergesslich. Die herzliche Lodge-Farm dient als Ihr Wohlfühlort, an dem Sie zwischen Einsteiger- und Wildnistour wählen und die Winterwunderwelt zusätzlich auf Schneeschuhen, Skiern oder beim Eisfischen erleben.

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FEBRUAR

Begegnungen unterm Baobab in Senegal und Gambia


Tauchen Sie ein in das farbenfrohe Westafrika: Von lebendigen Küstenstädten über traditionsreiche Bassari-Dörfer bis hin zu den Geschichten der Insel Gorée – entdecken Sie eine Welt voller Wärme und Rhythmus. Leichte Wanderungen, bewegende Begegnungen und Safari-Abenteuer im Niokolo-Koba-Nationalpark sowie Bootsfahrten zu Gambias Schimpansen-Insel machen diese Reise zu einem vielfältigen und tief berührenden Erlebnis.

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MÄRZ

Sahara-Trekking zu Fuß und auf Kamelen in Algerien


Folgen Sie den Spuren der Wüste in Süd-Algerien: Eine Woche sanft im Rhythmus der Kamele durch das Tassili N’Ajjer, eine weitere zu Fuß durch das spektakuläre Dünen- und Felsenmeer des Tadrart. Alte Felszeichnungen, weite Stille, eine erfahrene Tuareg-Mannschaft, Nächte unterm endlosen Sternenhimmel… und das Gefühl, die Taktung des Alltags zu vergessen und sich ganz dem ureigenen Zeitgefühl der Wüste hinzugeben.

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APRIL

Mediterranes Südalbanien


Erkunden Sie mit unserem langjährigen Reiseleiter Marin die verborgenen Winkel Südalbaniens – von einsamen Bergpfaden und dem üppigen Grün des Llogara-Nationalparks bis zu abgelegenen Badebuchten am Ionischen Meer. Familiengeführte Unterkünfte, authentische Begegnungen und kulturelle Höhepunkte wie Berat, Butrint und Gjirokastra machen diese Reise zu einer idealen Mischung aus Naturgenuss, Geschichte und so herzlich albanischer Gastfreundschaft.

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MAI

Radtour nördliche und südliche Weichsel

Erleben Sie Polen entlang seiner schönsten Lebensader: Entweder als genussvolle Radtour von Krakau nach Warschau oder als stimmungsvolle Verlängerung bis zur Ostsee nach Danzig. Beide Etappen verbinden idyllische Flussauen, charmante Dörfer und geschichtsträchtige Städte. Und wer beide Touren kombiniert, radelt einmal quer durch Polen – vom sanften Süden bis zum weiten Meer… intensiver lässt sich die Weichsel kaum erfahren.

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JUNI

Neue Reise: Provence – charmantes Südfrankreich

Inmitten duftender Lavendelfelder, grüner Weinberge und tiefer Schluchten zeigt sich der Süden Frankreichs von seiner charmanten Seite. Streifzüge durch Arles, Avignon und Saint-Rémy, regionale Köstlichkeiten und ein liebenswertes familiengeführtes Hotel lassen Sie und Ihre Wanderschuhe die Provence mit allen Sinnen genießen – in einer kleinen, exklusiven Gruppe von nur acht Reisenden.

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JULI

Outdoorparadies Yukon

Mit dem Kanu auf dem Teslin- und Yukon River, Tageswanderungen durch die Tombstone Mountains und den Kluane-Nationalpark sowie Wildwasserrafting auf dem Tatshenshini River – erleben Sie die kanadische Wildnis… so weit, so groß, so unfassbar. Auf den Spuren der Goldsucher in Dawson City und Skagway verbinden sich Natur, Geschichte und Abenteuer zu einer 23-tägigen Entdeckungsreise.

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AUGUST

Estlands Inseln im Aufwind

Aktiv die Ostseeinseln Hiiumaa, Saaremaa und Muhu zu Fuß, per Rad und Kajak entdecken – inklusive Übernachtung auf einer einsamen Insel mit Sauna und Feuerstelle… wie Robinson Crusoe 😉 Zwischen Wild Swimming, Moorschuhwanderungen und kreativer Inselküche erspüren Sie die entspannte, naturverbundene Lebensart Estlands und erleben stille Wälder, unberührte Küsten und das besondere Licht der weißen Nächte, das lange im Gedächtnis nachleuchtet…

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SEPTEMBER

Kreta slow – unterwegs mit allen Sinnen

Zu Fuß die Vielfalt Kretas entdecken: vom Idagebirge über die Messara-Ebene bis zur Südküste in Mirtos. Unterwegs begegnen Sie kreativen und liebenswerten Menschen, die ihre Leidenschaft für Natur, Oliven, Honig und traditionelle Lebensweisen teilen, und genießen die Inselküche mit allen Sinnen. Leichte Wanderungen, stille Pfade und inspirierende Geschichten lassen Sie auf dieser Reise tief Eintauchen in das echte Kreta.

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OKTOBER

Verborgene Pfade im unbekannten Norden Portugals

Zwischen Atlantik, Bergen und charmanten Dörfern entdecken Sie die unbekannte Schönheit des Alto Minho zu Fuß und per E-Bike. Historische Städte wie Viana do Castelo, Ponte da Lima und Barcelos, versteckte Wasserfälle und authentische kulinarische Genüsse laden ein, auf dieser 8-tägigen Reise in Natur, Kultur und vor allem auch in die portugiesische Gelassenheit einzutauchen. Olà!

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NOVEMBER

Im Land der Extreme – von der Atacama-Wüste nach Patagonien

Von den surrealen Farben der Atacama-Wüste über das grüne Seengebiet bis zu den majestätischen Gipfeln Patagoniens – diese 21-tägige Wanderreise zeigt Chiles ganze Vielfalt. Auf wenig begangenen Pfaden erkunden Sie versteckte Lagunen, tropfende Regenwälder, Vulkanlandschaften und den spektakulären Nationalpark Torres del Paine. Jeder Tag hält intensive Naturerlebnisse, faszinierende Tierbegegnungen und atemberaubende Ausblicke bereit.

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DEZEMBER

KIA ORA! – Neuseeländische Abenteuer

Vom subtropischen Norden bis zu den schneebedeckten Südalpen führt Sie diese Reise mitten hinein in Neuseelands beeindruckende Vielfalt – zu Fuß, per Rad oder Kanu, Segel- und Jetboot. Tropische Buchten, aktive Vulkane, feenartige Regenwälder und atemberaubende Fjorde treffen auf Highlights wie Hot Water Beach, Doubtful Sound und Mount Cook. Tauchen Sie ein in die Seele Neuseelands – entspannt, vom Outdoor-Spirit erfüllt, durch die Elemente geformt und geprägt vom allgegenwärtigen Ozean.

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Ein Hauch Famiglia und ganz viel Dolce Vita – Reisebericht Cilento

Die Winterzeit ist hierzulande die Zeit der Südfrüchte – Zitronen, Mandarinen, Orangen und Kakis finden sich nun vermehrt auf so manchen Esstischen wieder. Auch in meiner Küche befindet sich eine Kaki – eine, die direkt und ohne Umwege vom Baum in meine Hände kam. Sie wird alsbald mit ihrem süßen Geschmack und ihrem weichen und saftigen Fruchtfleisch nach ebenso süßen Erinnerungen schmecken – die Zeit etwas zurückspulen und mich am großen Holztisch im Erdgeschoss des Palazzo Gallotti im italienischen Cilento Platz nehmen lassen … zu einem Frühstück mit fruchtigem Kaki-Mus vom hofeigenen Baum zum von Roberto selbst angesetzten Kefir, dazu etwas von Miriams frischgebackenem Brot oder leckere Brotkreationen vom Dorfbäcker aus dem Nachbardorf Casaletto, hausgemachte Obst- und Erdbeerbaum-Gelees, italienische Käse und Schinken. Dazu ein leckerer Verbene-Tee vom kurz vorher noch fertig getrockneten Ast – oder natürlich italienischer Kaffee, keine Frage.

So oder ähnlich sahen neun Morgen im Cilento Ende Oktober für uns aus: sechs schulz-Gäste und ich, mittendrin in unserer Klassiker-Reise „La dolce Vita im Cilento“, die schulz seit mittlerweile elf Jahren erfolgreich mit bis zu acht Gästen pro Gruppe durchführt. Bei dieser Reise nächtigen unsere Gäste in fünf verschiedenen, liebevoll eingerichteten Zimmern des Palazzo Gallotti, einem über 500 Jahre alten Adelssitz im südlichen Italien. Roberto, direkter Nachfahre der Barone und Baronessen der Region, ist im Palazzo aufgewachsen und wohnt nun mit seiner Frau Miriam, seinen beiden Töchtern sowie seinen Eltern und einer seiner Schwestern in dem alten Gemäuer, in dem sich noch heute Spuren der vergangenen Jahrhunderte wiederfinden und mit modernen Details verbinden – Geschichte zum Anfassen! Die Gastgeber Miriam und Roberto sind längst vertraute und hochgeschätzte Reiseleiter, die uns die Herzstücke ihrer Heimat liebevoll näherbringen.

Mit Tagesrucksack, Badesachen, Regenjacke (sicher ist sicher) und versorgt mit den frisch zubereiteten Lunchpaket-Zutaten der Hausfee Graziella, schlüpften wir nach dem ausgiebigen Frühstück in unsere Wanderschuhe. Unterwegs noch flink die Trinkflaschen mit kühlem Quellwasser gefüllt – und dann ging’s auf in die Berge oder an die Küste. Einmal am Wander-Startpunkt angekommen, führten uns Miriam und Roberto an sechs Tagen über zum Teil fast zugewachsene Wege, vorbei an Oliven- und Erdbeerbäumen (Corbezzolo), blühendem Safran-Krokus und bis ans Meer abfallenden Berghängen durch ihre Heimat: den bergigen, aber zu unserem Glück noch recht wenig begangenen Cilento-Nationalpark. Während der Wanderungen begegneten uns kaum Menschen und wenn, dann waren es italienische Pilger, die den durch unser Reiseleiterpaar belebten San-Nilo-Fernwanderweg gingen.

Ziel unserer zwischen acht und zwölf Kilometer langen Wanderungen waren immer wieder kleine, zu dieser Jahreszeit sehr einsame Buchten und Naturhäfen in der Region. Die Haupt-Badesaison ist Ende Oktober längst vorbei, die Sommerurlauber schon lange zurück in ihrer jeweiligen Heimat und es ist bereits Ruhe in den Küstenorten eingekehrt. Somit bleibt am Kiesstrand genug Platz für unsere kleine Wandertruppe, um in Ruhe dem Rauschen der Wellen zu lauschen, unser mitgebrachtes Mittagessen zum Picknick auszubreiten oder noch ein paar süße rote Corbezzoli vom Wegesrand zu naschen. Das Mittelmeer war bis zum letzten unserer Reisetage noch immer warm genug für die eine oder andere Badeerfrischung und schwimmende Erkundung kleiner Felsenhöhlen, denn die Sonne gab an einigen Tagen ihr Bestes, brachte das türkisblaue Nass zum Glitzern und bot uns einen sagenhaften Sonnenuntergang.

Wenn sich dann doch mal ein paar Herbstwolken oder Nebel in die meist klare Weitsicht verirrten, tat das der Lichtstimmung keinen Abbruch – im Gegenteil. Die umliegenden Berge und das sanfte Schimmern des Meeres entfalteten eine umso stärkere, fast mystische Wirkung.

Die kühleren Abende verbrachten wir nach köstlichen Abendessen – meist von Maria zubereitet, der wohl besten Köchin Süditaliens und an vielen Wandertagen die Dinner-Fee des Palazzos – gemütlich am warmen knisternden Indoor-Feuer, plauderten, zupften getrocknete Verbene-Blätter oder rösteten Kastanien.

Wenn die Zeit gekommen ist, in der die essbaren Castagne vom Baum plumpsen und aus ihren stacheligen Schalen lugen, ist das für die Dorfgemeinschaft Casalettos ein Grund zum Feiern. Und so wurden auch wir für unseren letzten Abend noch einmal Teil der Dorfgemeinschaft beim Castagnata-Dorffest: auf der von Tanz und angeregtem Geplauder belebten Dorf-Piazza probierten wir aus dem großen Topf die delikate Kastanien-Pasta, bevor wir am nächsten Tag unsere Heimreisen antraten.

Wer etwas mehr Zeit nach Süditalien mitbringt, kann seine Reise mit Zugan- und Abreise auf mindestens zwei Tage pro Strecke erweitern und unterwegs noch weitere Herzstücke des Stiefels erkunden.
Während auch einige aus unserer Gruppe im Anschluss an ihre Reise noch ein wenig länger das Dolce Vita auskosteten und noch einen oder zwei Cappuccini auf der Piazza genossen, kehrten andere schneller wieder in ihren Alltag zurück.

Ab April geht unsere Italien-Saison wieder in die nächste Runde. Die Frühlingstermine erfreuen sich bereits großer Beliebtheit und locken mit einem Meer aus Blüten und frühlingshaften regionalen Südfrüchten aus dem Palazzo-Garten.☺️
Hier geht’s ins Cilento: www.schulz-aktiv-reisen.de/ITA07

Wer es bis dahin nicht erwarten kann, Miriam und Roberto (wieder-)zu treffen, hat bereits im Januar (30.01.–01.02.2026) die nächste Gelegenheit: sie werden wieder bei unseren Reisetagen dabei sein und das Dolce Vita ins winterliche Dresden mitbringen.

Miriam und Roberto freuen sich darauf, Sie im Cilento begrüßen zu dürfen!

Mit José unterwegs auf den schönsten Wanderrouten Perus

Unsere 20-tägige Trekkingreise: Auf verborgenen Inkapfaden durch die Anden bis Machu Picchu kombiniert zwei der schönsten, zugleich aber auch sehr unterschiedliche Mehrtages-Wanderungen.

Der Santa Cruz Trek in der Cordillera Blanca

Ein kurzer Inlandsflug ins nördlich von Lima gelegene Huaraz bringt Sie mitten hinein ins Herz einer der beeindruckendsten und zugleich noch wenig besuchten Wanderregionen der Anden. Der 4-tägige Santa Cruz Trek zählt mit seiner farbenfrohen Vegetation, türkisblauen Lagunen und schneebedeckten Gipfeln zu den prächtigsten Trekkingrouten Südamerikas. Ihre Camps liegen malerisch inmitten der Natur und bieten fantastische Ausblicke auf markante Berge wie den Alpamayo (5.947 m). Spätestens am höchsten Punkt der Strecke – dem Pass Punta Unión (4.750 m) – lässt das imposante Panorama alle Anstrengungen vergessen.

Trekking zur Festung von Choquequirao

Fernab der Zivilisation wandern Sie durch tropische Nebelwälder bis zur versteckten Festung von Choquequirao. Wie auch Machu Picchu blieb dieser Ort den spanischen Eroberern jahrhundertelang verborgen und wird selbst heute kaum besucht. Der Grund? Nur zu Fuß, durch die tiefe Schlucht des Apurímac-Flusses, ist die Ruinenanlage erreichbar. Und anstatt wie die meisten Wanderer hier umzukehren, wandern Sie über kaum bekannte Inkapfade weiter bis über den San Juan Pass (4.100 m) und erreichen schließlich Machu Picchu – das große Highlight jeder Peru-Reise.

Das sagen unsere Gäste

Der überaus engagierte Reiseleiter hat diese tolle Reise für uns zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Die Stadtführung in Lima mit Erika (lokaler Guide) war ein sehr guter Start, um schon einen guten Einblick in die Geschichte von Peru zu erhalten. Traumhafte Landschaften, historische Stätten, körperlich anspruchsvolle Wanderungen und das Erleben der Kultur und Menschen vor Ort haben uns unglaublich beeindruckt. Die durchaus fordernden Outdoor-Erlebnisse wurden durch eine super Verpflegung und das Rundum-Sorglos-Paket mit Köchen, Treibern + Mulis, lokalen Guides und den Reiseleiter José im Besonderen optimal begleitet und so zu einem Erlebnis, von dem wir noch lange und begeistert berichten werden.

Marco Eilers & Petra Köhler Oktober 2025

Kleine Anpassungen und neuer Preis

Auf Basis der Rückmeldungen der letzten Reisegruppen haben wir entschieden, vor Beginn des ersten Trekkings einen Ruhetag in Huaraz einzuplanen, um eine behutsamere Höhenakklimatisierung zu ermöglichen.
Durch diese und weitere kleine Optimierungen konnten wir nicht nur den Reiseverlauf verbessern, sondern zugleich sogar den Reisepreis senken.

Für 2026 haben uns bereits die ersten Anfragen und Buchungen erreicht. Wie in Peru üblich, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung — Machu-Picchu-Tickets sind begrenzt und Flugpreise steigen erfahrungsgemäß im Laufe des Jahres.

Termine 2026:            Termine 2027:
26.04.26 – 15.05.26    25.04.27 – 14.05.27
30.08.26 – 18.09.26    29.08.27 – 17.09.27
20.09.26 – 09.10.26    19.09.27 – 08.10.27

Reiseleiter José zu Besuch in Dresden

Wer seinen Reiseleiter bereits vor Beginn der Reise kennenlernen möchte, der hat vom 30.01.–01.02.2026 die Gelegenheit, José auf der Reisemesse in Dresden am Stand von schulz aktiv reisen zu treffen. Zudem wird es auf der Reisemesse einen Vortrag zu unseren Peru-Reisen geben.

Link zur Reise: www.schulz-aktiv-reisen.de/PER05

Neue Slow-Reise: Von Haifischfängern, Algenexperten und wollweißen Lämmern

Unsere neue Reise Irland pur auf Achill Island führt Sie nach Achill Island an Irlands wilde Westküste. Steilklippen, Buchten und Strände wechseln sich ab mit kleinen Häfen und charmanten Dörfern. Im Inselinneren finden sich weite Heide- und Torflandschaften sowie rollende grüne Hügel: eine traumhafte Kulisse für eine Auszeit! Auf den vier leichten Wanderungen behalten Sie das Meer immer im Blick, spüren die erfrischende Brise, atmen tief durch. Im Frühling begegnen Ihnen wollweiße Lämmer, gelber Ginster und rote Fuchsienhecken. Und mit etwas Glück können Sie Delfine, Robben oder sogar Riesenhaie sichten.

Wie unsere anderen Slow-Reisen führt Sie auch diese Reise nicht in erster Linie weit, sondern in die Tiefe: Sie haben Zeit zum Wahrnehmen, zum Verstehen, zum echten Austausch. Besondere Begegnungen machen die Tour einzigartig. Gemeinsam mit Algenexpertin und Buchautorin Annette sammeln Sie bei Niedrigwasser auf einem Küstenspaziergang einen Korb voll Algen und bereiten ein gesundes Getränk daraus zu. Der ehemalige Haifischfänger Brian berichtet Ihnen von der Jagd auf Riesenhaie bis in die 1970er Jahre. Marjorie und Kieran erzählen, wie sie die lange vergessene Tradition der Salzherstellung aus Meerwasser auf Achill Island wiederbelebten. Im Pub lernen Sie, wie man sein eigenes Guinness zapft. Dudelsack-Bauer John zeigt Ihnen, wie sein Instrument gespielt wird und gibt Einblicke in dessen Herstellung. Danach genießen Sie traditionelle Live-Musik.

Ihr liebevoll restauriertes Gasthaus, eine alte Station der Küstenwache mit idyllischem Garten, liegt direkt am Meer und bietet einen atemberaubenden Panoramablick über den Atlantik und den kilometerlangen, menschenleeren Sandstrand von Keel bis hin zu den Klippen von Minaun. Ihre Reiseleiterin Kerstin, gebürtige Deutsche, fand vor 25 Jahren auf Achill Island eine zweite Heimat. Mit ihrem Schatz an lokalem Wissen und dank ihrer Kontakte erhalten Sie Einblicke ins Inselleben auf Achill, die anderen verborgen bleiben. Wer Irland gern zwei Wochen erleben möchte, reist im August und kombiniert diese Reise mit unserer Wanderwoche Irlands wilde Westküste entdecken.

Mit Ski und Pulka durch Lappland

Im norwegischen Saltfjellet-Nationalpark skiwandern Sie über den zugefrorenen See Bjellavatnet.

Nach Lappland zieht es die meisten im Winter, zu den endlosen weißen Weiten, meterhohen Schneewehen, den Polarlichtern, zur Ruhe der verschneiten Wälder. Geübte Skilangläufer können diese unberührten Landschaften auf unseren Skitouren mit Pulka in ihrer ganzen Ursprünglichkeit erleben. Sie skiwandern querfeldein über Fjälls, entlang zugefrorener Seen, durch Schneegründe und sogar auf den höchsten Berg Finnlands. Selten oder nie werden Sie auf Spuren im frischen Schnee treffen. Wir nehmen Sie mit in einige der landschaftlich schönsten und abgelegensten Nationalparks Skandinaviens. Wie früher die Sami sind Sie auf traditionelle Weise mit der Pulka unterwegs, ziehen Ihre eigene Ausrüstung abwechselnd in 2er-Teams. Sie schlafen in urig gemütlichen, rustikalen Hütten, können aber, falls gewünscht, auch Zelten im Schnee ausprobieren. Auf allen unseren Pulka-Touren wird die erforderliche Ausrüstung entweder gestellt oder kann ausgeliehen werden, sollte keine passende Ausrüstung im eigenen Besitz sein. Sie sind in Minigruppe unterwegs, mit maximal 6 bzw. 8 Teilnehmern. Kommen Sie mit uns – es erwarten Sie fantastische Winterabenteuer!

Im finnischen Lemmenjoki-Nationalpark skiwandern Sie entlang des gleichnamigen Flusses zu einer Wildnishütte.

Mit Ski und Pulka durchs Land der Sami

Unsere Tour „Mit Ski und Pulka durchs Land der Sami“ führt Sie in den Lemmenjoki-Nationalpark im Norden Finnisch-Lapplands. Sie übernachten bei einer Sami-Familie in wunderschönen Blockhütten mit eigener Sauna sowie in Wildnishütten. Von Ihren Sami-Gastgebern erfahren Sie viel Wissenswertes zu Kultur und Geschichte und können deren Haus-Rentiere direkt vor der Tür begrüßen. Sie wandern querfeldein in unberührten Wäldern und erkunden Fjällgebiete. Ganz nebenbei erweitern Sie auch Ihre Survival-Fähigkeiten im Winter: Sie bauen ein Schnee-Iglu und können darin schlafen, wenn Sie möchten. Diese Reise ist gut geeignet als Ersterfahrung und Übungstour für anspruchsvollere Skiexpeditionen. Termine zur Polarnacht glänzen mit einer einzigartigen Lichtstimmmung zur Mittagszeit.
Restplätze sind für Touren mit Start zwischen 27.12.–31.01.26 verfügbar.

Alle Infos unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/FIN41

Eine Ihrer Übernachtungshütten um Mitternacht bei –25 Grad.

66° NORD – Skitour am Polarkreis

Im benachbarten Norwegen erwartet Sie im Svartisen-Saltfjellet-Nationalpark nahe der Lofoten auf unserer „66° NORD – Skitour am Polarkreis“ eine abwechslungsreiche winterliche Bergwelt und eine Pulkatour mittleren Anspruchs. Entlang einer alten Telegrafenlinie erkunden Sie die einsame, raue Landschaft des Saltfjells. Sie übernachten in den alten Telegrafenhütten, die der norwegische Wanderverein zu urigen Berghütten umgebaut hat. An zwei Tagen unternehmen Sie eine Skirundtour ab der Hütte, nur mit Tagesgepäck. Diese Reise ist für erfahrene, durchschnittlich konditionierte Skiläufer und als Einstieg in das klassische skandinavische Skitourengehen im Wildnisgelände konzipiert. Sie findet alljährlich zweimal im März statt.
Restplätze sind sowohl für die Tour mit Start am 01.03.26 als auch am 09.03.26 verfügbar.

Alle Infos unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/NOR12

Am Dreiländereck Finnland-Schweden-Norwegen sind Sie zum Jahreswechsel unterwegs inmitten magischer Lichtstimmung.

Mit Ski auf das Dach von Finnland

Unsere Skiexpedition „Mit Ski auf das Dach von Finnland“ führt Sie ins Dreiländereck Finnland-Schweden-Norwegen, durch atemberaubendes Tundra-Gebiet. Sie sind oberhalb der Baumgrenze unterwegs. Ihre Route führt Sie in echte Wildnis – ein Areal von 2.250 km² ohne Einwohner, ohne angelegte Wege. Zur Zeit der Polarnacht führen wir die Reise aufgrund der extremen klimatischen Bedingungen als leichte Variation mit weniger Höhenmetern und einem Ausflug zum Grenzstein am Dreiländereck durch. Ab Anfang Februar findet die Reise mit regulärem Verlauf statt. An den ersten drei Skiwandertagen werden +1.400/–700 Hm zurückgelegt, eine sehr gute Kondition ist also unerlässlich. Von Wildnishütte zu Wildnishütte nähern Sie sich Ihrem Ziel: dem „Halti”, dem mit 1.323 m höchsten Berg Finnlands. Für alle Mutigen besteht die Möglichkeit, winterliches Zelten in eiskalter Luft auszuprobieren.
Restplätze sind für die Mehrzahl der Abfahrten von Ende Dezember 2025 bis April 2026 verfügbar.

Alle Infos unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/FIN43

Im abgelegenen schwedischen Padjelanta- Nationalpark genießen Sie spektakuläre Bergblicke, Weite und Einsamkeit.

Padjelanta-Nationalpark

Unsere anspruchsvollste Skiexpedition führt Sie in den Padjelanta-Nationalpark, Schwedens größter und abgelegenster Nationalpark, der Ihnen eine atemberaubende arktische Winterlandschaft und Wildnis pur bietet. Der Transfer zum Startpunkt erfolgt per Schneemobil, so abgelegen verläuft Ihre Route. Sie skiwandern entlang des Vuojatädno Flusses, über zugefrorene Seen und Hochebenen. Es sind etwa +/–1200 Hm zu bewältigen. Sie werden belohnt mit spektakulären Bergblicken, Weite und Einsamkeit. Höchstwahrscheinlich begegnen Sie während Ihrer Skitour nicht mehr als einer Handvoll Menschen. Auch auf dieser Tour übernachten Sie in rustikalen, aber warmen und gemütlichen Wildnishütten.
Die Tour findet nur einmal jährlich statt, immer Ende März, ist 2026 bereits ausgebucht, Buchungen für 2027 sind aber herzlich willkommen.

Alle Infos unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/SCH35

Warum gerade … die Seychellen?

Wer auf den Seychellen ankommt, taucht ein in ein Naturparadies, das klingt, duftet und lebt: einzigartige Palmen, bunt schillernde Vögel, Riesenschildkröten, dichte Wälder und Korallenriffe voller Farben. Das Archipel ist wie geschaffen für Aktivreisende: Küstenpfade, Dschungel-Trails und Panoramawege führen durch eine Welt, wo einem jeder Schritt neue Eindrücke beschert. Schnorchelspots, Kajakmöglichkeiten und kurze Inselüberfahrten machen das Erkunden dieser Inselwelt zu einem echten Abenteuer. In zwei verschiedenen Reisen zeigen wir Ihnen das bezaubernde Archipel in all seiner Vielfalt:

Aktives Inselhopping im tropischen Archipel

Mit unserem hochgelobten Reiseleiter Ryan und unseren beiden neuen deutschen Reiseleitern geht es zu versteckten Aussichtspunkten, durch den Morne-Seychellois-Nationalpark, entlang wilder Küstenlinien und per Rad quer über La Digue. Wir schnorcheln an farbenprächtigen Riffen, besuchen die Riesenschildkröten auf Curieuse, wandern durch das Vallée de Mai, erkunden per Boot einsame Traumstrände oder gehen auf Sunset-Cruise. Die Mischung aus Bewegung, Natur und wunderbar entspannten Auszeiten macht diese Reise zu einer echten Entdeckertour.

Aktives Inselhopping im tropischen Archipel

Wandern und Yoga auf den Seychellen

Auf dieser Reise verbinden sich vielfältige Elemente wie Yoga im Morgenlicht, Wanderungen über Granitrücken und durch Palmenwälder, Fahrradtouren auf La Digue, Schnorchelpausen an den schönsten Buchten und leichte Küstentrails. Ganz besondere Highlights für die Seele sind ein Kochkurs der leckeren kreolischen Küche und Besuche verschiedener 5-Sterne-Spas. Ob Sie zur Ruhe kommen oder bewusst aktiv sein möchten – hier erleben Sie die Seychellen im harmonischen Zusammenspiel von Natur, Bewegung und Wohlbefinden.

Wandern und Yoga auf den Seychellen

Wie fit muss ich für Nepal wirklich sein?

Nepal ist viel zugänglicher, als die meisten denken!

„Ringring… Meinen Sie, dass ich nach Nepal reisen kann?“ – So beginnen viele meiner Beratungsgespräche. Nicht selten stellt sich im Gespräch heraus, dass die Interessierten bereits zahlreiche Aktivreisen in Europa gemeistert haben – und sich jetzt kaum unsere leichteste Nepalreise zutrauen. Manchmal muss ich die Gäste regelrecht unterbrechen: „Wenn wir nicht über eine unserer schwierigeren Touren sprechen, fürchte ich fast, Sie langweilen sich!“ Überrascht kommt die Antwort: „Wirklich? Aber es geht doch diesmal nach Nepal!“

Doch wie fit muss ich wirklich sein?
Vorab die gute Nachricht: Egal ob Sie fit wie ein Turnschuh sind oder sich beim Reisen so gar nicht sportlich auspowern wollen – bei unserem Nepalprogramm werden Sie definitiv fündig!

Für Kultur- und Naturinteressierte mit dem Wunsch nach festen Unterkünften, leichten Wanderungen bis 2,5 Stunden und maximalen Höhen bis 1.600 m eignet sich die Tour Nepals Tempel, Berge und Legenden. Hingegen ist die ideale Einsteigertour für ein Nepal-Trekking unsere Kleine Annapurna-Runde. Die zweiwöchige Reise beinhaltet ein eindrucksvolles 7-tägiges Trekking mit leichten bis mittelschweren Halbtageswanderungen (3–6 h), die keine alpinistischen Kenntnisse erfordern, und erreicht eine maximale Übernachtungshöhe von 2.750 m.

Für konditionsstärkere Reiseteilnehmer haben wir vier weitere Reisen im Programm, die von moderat bis anspruchsvoll reichen. Allen Touren ist gemein, dass Sie in etwa drei Wochen unterwegs sind und davon mindestens zwei Wochen in den Bergen trekken. Die täglichen Gehzeiten variieren zwischen 4 bis 8 Stunden bzw. dauern an Tagen mit Passüberquerung oder Gipfelbesteigung bis zu 10 Stunden. Gegessen und übernachtet wird in einfachen Berghütten mit Privatzimmern. Das Hauptgepäck wird von Trägern transportiert, so dass Sie nur mit Ihrem Tagesrucksack unterwegs sind.

Als leichteste der vier Reisen empfehlen wir Langtang, Helambu und Tamang. Die Tagesetappen sind im Vergleich etwas kürzer/leichter und der Höhepunkt – die Überschreitung des Laurebina-Passes (4.600 m) – ist auf gut begehbaren Trekkingpfaden machbar. Zudem können optional der Tsergo Ri (4.984 m) oder Surya Peak (5.145 m) bestiegen oder zwei Ruhetage eingelegt werden – ideal für Gruppen mit unterschiedlichem Gipfelehrgeiz oder für Teilnehmer, die sich erst vor Ort entscheiden möchten. Etwas schwerer ist die Manaslu-Runde, die etwas längere Tagesetappen und mit dem Larkya-La-Pass (5.135 m) eine anspruchsvollere Passüberquerung beinhaltet. Auf erfahrene sowie konditionsstarke Trekker wartet unsere Everest-Tour durch das idyllische Gokyo-Tal bis zum Everest Basecamp. Mit der Cho-La-Überquerung (5.420 m) und der optionalen Besteigung von Kala Patthar (5.550 m) und Gokyo-Ri (5.330 m) bieten sich gleich mehrere Chancen für Gipfel-Aspiranten. Und wer es noch ursprünglicher und herausfordernder mag, dem sei unsere Kanchenjunga-Tour empfohlen: 22 Tage auf unberührten Pfaden bis zum Nordwand-Basislager des dritthöchsten Berges. Sehr gute Kondition, Komfortverzicht, Abgeschiedenheit und eine lange Anreise bis nach Ost-Nepal zählen zu den größten Herausforderungen.

Worauf muss ich mich einstellen – Trittsicherheit, ausgesetzte Wege, Schwindelfreiheit?
Bei all unseren Touren folgen Sie einem gut ausgebauten und sicher befestigten Wegenetz der Einheimischen, meist breit genug, dass zwei beladene Maultiere oder Yaks bequem aneinander vorbeikommen. Schwindelfreiheit ist daher eher für die spektakulären Hängebrücken gefragt und das Thema Trittsicherheit betrifft verstärkt die anspruchsvolleren Tage bei Gipfelbesteigungen und Passüberquerungen. Denn diese können vereist oder verschneit sein, über grobe Felsen und Geröll führen und dauern lange. Grundsätzlich gilt, dass bei all unseren Touren weder Steigeisen noch technisch alpine Kenntnisse erforderlich sind. Denn falls die Bedingungen doch einmal zu widrig werden, dann gehen wir kein Risiko ein, sondern passen die Route an oder kehren vor einem Pass/Gipfel wieder um.

Bin ich zu alt? Was passiert, wenn ich zu langsam/schnell für die Gruppe bin?
Keine Sorge: Es gibt kein „zu alt“ für Nepal – entscheidend sind Ihre Gesundheit, Ihre Kondition und die Reiseauswahl. Viele unserer Gäste sind 60 oder 70 plus und erleben in Nepal ihre schönste Reise. Außerdem sind Sie nie allein unterwegs: Guides, Assistenten und Träger sorgen dafür, dass selbst bei einer Gruppenreise jeder Gast sein Tempo findet und Teilnehmer nicht ständig geschlossenen zusammen laufen müssen. Wer noch flexibler unterwegs sein möchte, kann zudem all unsere Touren auf Privatbasis buchen mit eigenem Bergführer und Träger.

Wie lang sind die Trekkingetappen, und was zählt zur Gehzeit?
In unserer Reisebeschreibung finden Sie unter Anforderung und im Detailverlauf genaue Angaben zu den Tagesetappen, die anstehenden Höhenmeter und die Besonderheiten bei den Wegen. Die Gehzeiten umfassen die reinen Wanderzeiten ohne Pause. In der Regel starten Sie nach dem Frühstück, wandern die erste Hälfte der anstehenden Tagesetappe, legen eine lange Mittagsrast ein und nehmen am Nachmittag den zweiten Teil in Angriff. Selbstverständlich bleibt unterwegs genügend Zeit für Trink-, Foto- und Verschnaufpausen – die grandiose Landschaft lädt ohnehin zum Genießen ein.

Muss ich Angst vor der Höhenkrankheit haben?
Jede unserer Trekkingreisen bietet einen fein ausgearbeiteten Reiseverlauf, um die natürliche Akklimatisierung an die Höhe zu gewährleisten. So achten wir stets ganz genau auf Höhengewinn, Schlafhöhe und Etappenlänge. Idealerweise beginnen in Nepal alle Touren in tieferen Lagen und ermöglichen durch das Wandern einen sanften, langsamen und stufenweisen Aufstieg. Zudem erhalten Sie von Ihren Guides und in unseren Reiseunterlagen zahlreiche weiterführende Tipps zum Thema und können sich jederzeit im Detail von uns beraten lassen.
Trotzdem besorgt? Dann schauen Sie sich doch unsere Natur- und Kulturreise oder unser Einsteigertrekking an, wo Sie mit der dünneren Höhenluft gar nicht erst in Kontakt kommen.

Ich kann mich zwischen den Touren nicht entscheiden und habe noch Fragen …
Dann rufen Sie gern an! Seit 2011 bin ich regelmäßig im Himalaya unterwegs, habe zwischenzeitlich in Nepal gelebt und als Reiseleiterin, in der Gästebetreuung und als Buchautorin gearbeitet. Ich kenne daher die Anliegen vom Kulturreisenden bis zum Alpinisten ganz genau – und bin die meisten unserer Touren selbst mehrfach gewandert. Ich bin mir daher ganz sicher – gemeinsam finden wir die optimale Nepalreise für Sie!

Alle Details zu unseren Nepalreisen: www.schulz-aktiv-reisen.de/Nepal

Berge und Reisetage in Sicht

Wir sehen uns bei den Bergsichten

Lust auf Höhenmeter, Kletterikonen und ergreifende Momente? Am 15. und 16. November öffnet das 21. Bergsichten-Festival im Hörsaalzentrum der TU Dresden wieder seine Türen – kompakter, aber mit einem genauso abwechslungsreichen Programm wie eh und je: mitreißende Filme, inspirierende Persönlichkeiten aus der Berg- und Kletterszene, Messe, Ausstellung und als Highlights diese vier Liveberichte:

  • Nina Caprez: About a different life – die ostdeutsche Vortragspremiere der Schweizer Kletterikone
  • Gerlinde Kaltenbrunner: Die innere Dimension des Bergsteigens – der neue Vortrag einer der erfolgreichsten Höhenbergsteigerinnen der Welt
  • Stefan Glowacz: Walls on Silk Road – Kletterabenteuer an der Seidenstraße – der neue Vortrag und Film vom Extremkletterer und Abenteurer
  • Gerhard Czerner: Sattelfest – Mountainbiken über den Dächern der Welt – die neue Multivisionsshow vom Mountainbike-Pionier

Wer sein Glück auf die Probe stellen will – auf unseren Social Media Kanälen verlosen wir aktuell Tickets für alle vier Vorträge.
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Und wenn wir beim Thema Glück sind… mit der Eintrittskarte können Gäste der Bergsichten am großen Festival-Gewinnspiel teilnehmen. Der Hauptpreis ist diesmal unsere 16-tägige Aktivreise Naturparadies am Äquator – eine Reise, die vom Regenwald zur hochgelegenen Straße der Vulkane im kleinen aber doch so artenreichen Land Ecuador führt.

Wir sind natürlich wieder an beiden Tagen auf der Messe mit dabei und freuen uns auf Sie, Ihre Neugier und Ihre Fragen. Das komplette Festivalprogramm mit detaillierten Infos, Fotos und Trailern finden Sie unter www.bergsichten.de

Und gleich im Kalender vormerken: unsere schulz aktiv Reisetage 2026

Okay, es ist noch ein Weilchen hin… doch mit beginnenden Vorbereitungen setzt hier bei uns direkt auch die Vorfreude ein. Vom 28. Januar bis zum 1. Februar finden unsere „schulz aktiv“-Reisetage in Dresden statt. Schon am Mittwoch, zwei Tage vor Messebeginn, starten wir mit dem Auftakt der Reisetage in unserer Reise-Kneipe. Tickets dafür sind bereits buchbar – aktuell noch mit Überraschungseffekt, wie der Abend konkret aussehen wird… 🙂

Am Freitag öffnen sich dann die Messetore: Im Bereich von schulz aktiv reisen erwarten Sie 18 Länderstände, an denen Reiseleiter, Agenturpartner und unser Team Sie mit auf Ihre nächste Reise nehmen – sei es in Gedanken oder ganz konkret mit einer Beratung bis hin zur Buchung. Im benachbarten Vortragssälen können Sie täglich von 10 bis 18 Uhr unseren Reisevorträgen lauschen und sich mit uns in nahe und ferne Welten fallen lassen.

In Kürze finden Sie hier detaillierte Infos und das komplette Vortragsprogramm: www.schulz-aktiv-reisen.de/reisemessedd

Aktiv durch die bolivianischen Anden mit Reiseleiter Pedro

Seit über 10 Jahren ist Pedro für uns in Bolivien im Einsatz. Inzwischen ist er zu einem untrennbaren Teil unserer anspruchsvollen Trekkingreise Zwischen Amazonas und den Gipfeln der Anden geworden. Daher möchten wir es uns nicht nehmen lassen, ihn kurz vorzustellen und zwei seiner Gäste von unserer Reise im Oktober zu Wort kommen zu lassen.

Unser langjähriger Reiseleiter und Bergführer Pedro

Pedro verkörpert auf sympathische und offene Weise die bolivianische und die deutsche Kultur. Mit einem deutschen Vater und einer peruanischen Mutter verlässt er im Alter von 13 Jahren Europa und zieht nach Bolivien. Seine große Leidenschaft gilt dem Bergsteigen. Seit 2002 erklimmt Pedro unermüdlich die höchsten Gipfel der Anden und führt seine Gäste sicher durch ganz Südamerika. Sein Ruf als einer der erfahrensten Bergführer des Kontinents eilt ihm weit voraus.

Aktuelles Kundenfeedback zu Pedro von unserer Oktober-Gruppe

Wir haben in den letzten 10 Jahren verschiedenste (Aktiv-)Reisen in unterschiedliche Länder und Regionen gemacht und dabei auch viele spannende Situationen und viele Reiseleiter und Bergführer erlebt, und da sticht Pedro deutlich hervor.

Als Reiseleiter hat er sich wirklich perfekt und jederzeit um all die unterschiedlichen Belange der Gruppe gekümmert, ist auf jede Unklarheit sofort eingegangen und hat jedes aufkommende Problem gleich im Entstehen schon gelöst. Er war wirklich ununterbrochen am Organisieren, Umpriorisieren und Anpassen. In der Reisebeschreibung stand, dass immer unvorhergesehene Dinge passieren können. Das ist auch geschehen – aber Pedro hat irgendwie immer alle Probleme „weggemanaged“!

Als Bergführer hat Pedro ein weitere, ebenfalls sehr professionellere Seite gezeigt. Obwohl für die Gruppe natürlich das Erreichen der Gipfel im Fokus stand, hat er es verstanden, trotz der sehr unterschiedlichen Leistungen und Fähigkeiten der Gruppenmitglieder immer wieder dafür zu sorgen, dass alle wieder sicher zurückkommen und trotzdem die Gipfelziele erreicht werden konnten. Er hat die Gruppe so souverän geführt, teilweise separat abgesichert , Tempo und die Tourenabschnitte angepasst, dass die maximal möglichen Höhen und Gipfel für die einzelnen Personen erreicht werden konnten.

Also wenn es eine Punktebewertung für den Reiseleiter und Bergführer geben würde, Pedro hätte mehr als die volle Punktzahl verdient!

Oktober 2025 M. N. & B. S.

Unsere Aktivreise nach Bolivien: Zwischen Amazonas und den Gipfeln der Anden

Eine anspruchsvolle 22-tägige Trekkingreise ohne Zeltübernachtungen, bei der das Erleben der vielfältigen Landschaften abseits des Touristenstroms im Vordergrund steht. Großes Highlight ist die Besteigung von drei 5000ern (Tunari, Tunupa, Pico Austria) sowie eines 6000ers, des Vulkans Uturuncu. Zusammen mit unserem langjährigen Vor-Ort-Partner Bastian Müller haben wir über die Jahre die ideale Reiseroute vom tropischen Tiefland mit Nebelwäldern und Canyons bis hoch zum Titicacasee, den Gipfeln der Anden und zum Salzsee von Uyuni herausgearbeitet.
Das Resultat ist unsere beliebteste Bolivien-Reise: www.schulz-aktiv-reisen.de/BOL02

Termine 2026
08.05.26 – 29.05.26  Mit der nächsten Buchung in der Durchführung gesichert.
31.07.26 – 21.08.26  Bereits in der Durchführung gesichert.
18.09.26 – 09.10.26
09.10.26 – 30.10.26  Halbes DZ (w) verfügbar und bereits in der Durchführung gesichert.
30.10.26 – 20.11.26  Bereits in der Durchführung gesichert.

Neu im Programm: Sarek – Wildnistrekking in Schwedisch-Lappland 2026

Zelttrekking mit idyllischen Lagerplätzen – in der Wildnis Lapplands

Wir haben Neuigkeiten für alle Freunde des Wildnistrekkings im Hohen Norden: Neben unseren erfolgreichen Reisen „Wildnistrekking in Westgrönland“ und „Wildnistrekking auf Spitzbergen“ wird es 2026 eine neue Zelttrekking-Tour in arktischen Breiten geben. Unsere Reise „Sarek – Wildnistrekking in Schwedisch-Lappland“ startet erstmals vom 03.–11.09.26. Wir freuen uns auf Sie!

Zelttrekking mit deutschsprachiger Reiseleitung durch erfahrene Wildnisguides

Deutschsprachig geführt wird die neue Reise von unserem beliebten Reiseleiter Kimmo und dessen Co-Guide Minna. Ein eingespieltes Team: beide leiten auch unsere Wildnistrekkings auf Grönland und Spitzbergen sowie unsere Winterwildniswoche im finnischen Sami-Land.

Ihre Reiseleiter Kimmo und Minna heißen Sie herzlich willkommen!

Während des 7-tägigen Sarek-Trekkings erleben Sie die größte und abgelegenste Wildnisregion Nordskandinaviens auf einer Rundtour mittleren Anspruchs von etwa 70 km Länge. Das Gepäck ist selbst zu tragen. Während die meisten Trekkingtouren in den Sarek vom südlich gelegenen Kvikkjokk starten, vier lange Wandertage vom Herz des Sarek entfernt, wählen wir den kürzesten Zugang von Osten übers benachbarte Stora Sjöfjället. So befinden Sie sich ab Tag eins in der Wildnis und viel schneller im Kernland des Sarek mit seiner unberührten arktischen Natur.

Mit Verlängerung als 17-tägige Kombireise buchbar

Dort gibt es keine festen Hütten, Schutzhütten oder Campingplätze. Sie zelten an malerischen Orten mit Blick auf die einmalige Bergkulisse. Kombinieren Sie die Sarek-Trekkingtour mit Kimmos Wander- und Paddelerlebnisreise „Herbstfarben und Nordlichter“ im finnischen Hossa-Nationalpark zu einer 17-tägigen Kombitour. Auf diese Weise erleben Sie eine sonst in solch kurzer Zeit nur schwer erfahrbare Vielfalt arktischer Landschaften und Aktivitäten, vom rauen Nordwesten Schwedens bis zum wilden Osten Finnlands, vom Trekking und Wandern bis zum Paddeln.

Alle Infos zum Sarek-Zelttrekking finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/SCH08

Alle Infos zum Wandern und Paddeln im finnischen Hossa-Nationalpark finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/FIN12

Das letzte Geheimnis Europas – neu entdeckt

Albanien – das „letzte Geheimnis Europas“? Das war einmal. Heute ist das kleine Land zwischen Adria und Ionischem Meer in aller Munde. Doch wer wirklich auf Entdeckungsreise geht, merkt schnell: Albanien hat noch immer seine stillen, authentischen Winkel. Orte, an denen die Zeit langsamer vergeht, wo Menschen offener lächeln und Natur und Kultur eine lebendige Einheit bilden.

Unsere beliebte Klassikertour hat aus diesen Gründen einen neuen Namen – und frischen Wind bekommen:

Mediterranes Südalbanien
14 Tage Wanderungen und Begegnungen zwischen Bergen und Mittelmeer

Im Mai habe ich die Reise selbst begleitet – und gemeinsam mit unserem erfahrenen Reiseleiter Marin an kleinen, feinen Details gefeilt, um sie noch harmonischer und intensiver zu gestalten.

Die überarbeitete Route bleibt dem bewährten Charakter treu, bietet aber nun noch mehr Raum für echte Begegnungen und Erlebnisse:

  • Optimierte Reisetage für mehr Muße und Entdeckerfreude
  • Neue Etappen, sorgfältig vor Ort ausgewählt – mit stimmungsvollen Wanderungen und besonderen Momenten
  • Verbesserte Fahrstrecken, damit die Reise entspannter, fließender und einfach runder wird

Erfahren Sie hautnah Näheres zur Muschelzucht Albaniens

Kleine Anpassungen machen den Unterschied:
So verzichten wir bewusst auf den Besuch des inzwischen stark frequentierten Blauen Auges und der Thermalquellen – Orte, die ihren Zauber etwas verloren haben. Stattdessen entdecken Sie mit lokalen Fischern den stillen Butrintsee. Bei einer einstündigen Bootstour erfahren Sie Spannendes über die Muschelzucht Albaniens und genießen zum Mittag fangfrische Muscheln.

Mehr Zeit verbringen Sie nun im malerischen Vjosa-Tal, wo Sie in einem kleinen, familiären Hotel am Waldrand übernachten. Von dort erkunden Sie den Hotova-Nationalpark, dessen grüne Tannenwälder zu den größten natürlichen Vorkommen des Balkan zählen. Neben beeindruckender Natur begegnen Sie hier auch Geschichte: In der Nähe liegen bedeutende Bektashi-Heiligtümer und das Dorf Frashër, Geburtsort der Brüder Frashëri – Schlüsselfiguren der albanischen Nationalbewegung.

Zum Abschluss erwartet Sie noch ein kleiner Höhepunkt: eine Wanderung zur Höhle von Pullumbas, eine der ältesten des Landes. Wer mag, steigt hinab in die faszinierende Unterwelt (ca. 300 Meter tief) – oder genießt einfach den herrlichen Blick ins Erzeni-Tal. Den letzten Abend verbringen Sie in Tirana, mit einem Stadtspaziergang und einem gemeinsamen Abschiedsessen – erfüllt von vielen Eindrücken und den warmen, mediterranen Begegnungen Albaniens.

Wir sind überzeugt: Die neue Version unserer Albanienreise wird Sie ebenso begeistern wie uns. Sie ist das Ergebnis vieler Erfahrungen, intensiver Momente – und ganz viel Liebe zum Detail. Ab März 2026 haben Sie wieder die Möglichkeit, Albanien mit uns zu entdecken. Die ersten Termine sind bereits angebucht.

Wenn Ankommen wichtiger wird als Weiterkommen

Slow meint mehr als langsam. Unsere Slow-Reisen führen in erster Linie nicht weit, sondern tief hinein – in Landschaften, Kulturen und Begegnungen. Sie schenken Zeit zum Wahrnehmen, zum Verstehen, zum echten Austausch. Statt vieler Kilometer und zurückgelegter Distanz stehen Nähe, Achtsamkeit und das bewusste Erleben im Mittelpunkt – von leichten Wanderungen entlang duftender kretischer Kräuterpfade über das gemeinsame Zubereiten von karelischen Piroggen bis zum Geruch warmer Steine in Apulien.

Kreta Slow – unterwegs mit allen Sinnen

In zehn Tagen entdecken Sie Kreta als Quell gesunder und inspirierender Lebensideen – auf leichten Wanderungen im griechischen Takt, beim Gespräch mit Stefanos über seine Bienen und Olivenbäume und beim Eintauchen in die Welt der Hirten im Ida-Gebirge. Sie begegnen Menschen, die sich Zeit nehmen – für ihre Lebensideen, Ihr „Handwerk“, ihre Produkte, ihre Gäste. Zwischen Bergen, Olivenhainen und dem Meer öffnet sich eine Insel, die nicht beeindrucken will, sondern berührt. Kreta Slow heißt: unterwegs sein mit offenen Sinnen – und ankommen, nicht nur am Ziel, sondern bei sich selbst.
www.schulz-aktiv-reisen.de/GRL07

Genussvoll wandern in Apulien

Zwischen uralten Olivenbäumen, weißen Kalksteindörfern und salziger Meeresbrise führt Ihr Weg in Apulien zu Menschen, die ihr Handwerk noch mit Geduld und Hingabe leben. Beim gemeinsamen Kochen und Verkosten entsteht Verbindung – zwischen ihren Gastgebern, Geschichten und einfachen Zutaten, die mehr sagen als Worte. Abends sitzt man zusammen auf der Terrasse, das Licht wird weich, und es riecht nach Brot, Öl und warmem Stein. Wenn Sie sich jetzt fragen, wie warmer Stein riecht – die zehn Tage am Stiefelabsatz Italiens bieten Ihnen Raum, das herauszufinden. 😉
www.schulz-aktiv-reisen.de/ITA09

Aktiv und kulinarisch auf dem Sauna-Pfad in Finnisch-Karelien

Von Gasthaus zu Gasthaus folgen Sie mit Minna, unserer „liebsten Finnin“, dem Sauna-Pfad durch Kareliens Seen- und Waldlandschaft. Vier Saunen, vier Stimmungen – vom Flussufer bis zur Rauchsauna – und herzliche Gastgeberinnen, die Sie in ihre Welt eintauchen lassen. Gemeinsam backen Sie Süßes, rollen Piroggen, radeln und paddeln durch stille Natur. Eine Woche Balsam für Leib und Seele – voller Wärme, Geschmack und finnischer Gelassenheit.
www.schulz-aktiv-reisen.de/FIN18

Genussvoll durch Georgiens Wein- und Bergwelt

Wer Georgien bewusst erlebt, entdeckt ein Land voller Geschmack, Wärme und Ursprünglichkeit. In Kachetien duftet es nach Kräutern, Käse und reifen Trauben, in kleinen Weinkellern reift der Qvevri-Wein still in Tonamphoren. Mit Ihrer Gastgeberin kochen Sie Khinkali, probieren, lachen – und kosten, was Geduld und Sonne hervorbringen. Über den Abano-Pass führt der Weg nach Tuschetien, wo Sie auf alten Pfaden wandern, Schäfern begegnen und in Familienpensionen einkehren. Berge, Täler – wie das Trusso-Tal auf unserem Newsletter-Titelbild – Wein und offene Herzen laden Sie ein, anzukommen, zu teilen, zu schmecken… und das Leben für einen Moment in seiner ganzen Fülle wahrzunehmen.
www.schulz-aktiv-reisen.de/GOG35

 

Bretagne – die raue Schönheit am Atlantik nun noch schöner

Die Bretagne – raue Schönheit an der französischen Atlantikküste. Wir haben sie nochmals entdeckt, im Oktober war ich persönlich vor Ort und habe Reiseleiterin Fanny getroffen.

Im Westen Frankreichs erwartet Sie die Bretagne mit ihren schroffen Klippen und dem tosenden Atlantik. Eine Region mit geruhsamem Leben an der Küste, voller uralter Dörfer und geheimnisvoller Steine, die nun sogar ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurden.

Im Oktober haben sich fünf Reisegäste auf den Weg gemacht, um zu Fuß die Schönheit dieser Region zu entdecken. Die Wanderungen, so schreibt ein Teilnehmer, „… sind facettenreich, mal vorbei an malerischen Buchten mit Bademöglichkeiten, mal am Steilufer entlang mit Blick auf den wilden Atlantik.“

Gleichzeitig war ich persönlich vor Ort, um unserer Reise nochmals einen Feinschliff zu verleihen – und natürlich, um Reiseleiterin Fanny zu treffen.

Fanny Goujon – Ihre Reiseleiterin mit bretonischem Charme

Seit über 10 Jahren führt Fanny Goujon Reisegäste durch die Bretagne. Im perfekten Deutsch mit französischem Charme empfängt Sie unsere Gruppe in der Stadt Nantes. Neben zahlreichen Wanderungen konnte unsere erste Gruppe mit Fanny die Bretagne nicht nur zu Fuß entdecken, sondern auch erschmecken. Austern, Cidre und Crêpe dürfen bei dieser Reise nicht fehlen, und so schlemmen Sie sich beim Wandern durch den Tag. Sie speisen mal in einer Crêperie, am Hafen von Concarneu mit Ausblick auf die Jachten oder schlürfen den Cidre aus der typisch bretonischen Bolée, einer kleinen bauchigen Keramiktasse.

Typisch bretonisch Kost – Austern mit einem Hauch Zitrone

Belle-Île – die Schöne – Ausflug in Claude Monets Paradies ab 2026

Die wunderschöne Insel Belle-Île hat auch uns überzeugt: Die wilde Insellandschaft mit ihren schroffen Felsnadeln, den sanften Hügeln und der aufsteigenden Gischt auf der einen Seite sowie dem unglaublichen Farbenmeer mit türkisfarbenen Buchten und blühenden Heidewiesen auf der anderen hat schon den Impressionisten Claude Monet auf der Belle-Île verweilen lassen und zu zahlreichen Bildern inspiriert.

Ab kommenden Jahr können auch Sie „die Schönste“ entdecken: Mit der Fähre setzen Sie nach Le Palais über und verbringen einen herrlichen Wandertag auf dieser besonderen Insel.

Geheimnisvolle Steine werden zu Weltkulturerbe

Die Bretonen freuen sich und sind unheimlich stolz: Die Menhire von Carnac, aufrecht stehende große Steinblöcke, teils 7000 Jahre alt, wurden im Juli ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Das Wort Menhir stammt aus dem Bretonischen und bedeutet „langer Stein“. Allein die Gemeinde Carnac zählt rund 3000 Menhire, und diese können Sie auf unserer Reise erleben – nur das Anfassen der alten Steine ist verboten. 😉

Aber warum stehen sie in Reihen? Wer hat sie in die Region gebracht?  Gibt es wirklich Steinreihen unter Wasser? Viele Antworten und mystische Geschichten erfahren Sie vor Ort. Und natürlich warten noch viele weitere Menhire bei unserer Reise auf Sie: Auf über 1.000 km² stehen Tausende von Steinen, die Ihre Wanderungen immer wieder kreuzen werden. Die Bretonen sind stolz und freuen sich, dass dieser kulturelle Schatz nun seine wohlverdiente Anerkennung erhalten hat.

Wir freuen uns, Sie ab April 2026 wieder in der Bretagne zu begrüßen, wenn der Frühling einzieht und die Farben der Atlantikküste Sie auf Ihren Wanderungen begleiten.
Weitere Informationen zur Reise finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/FRA25 oder Sie rufen mich einfach an.

Wo der Himalaya den Himmel küsst – Geschichten vom Dach der Welt

Als ich vor zehn Jahren zum ersten Mal tibetischen Boden betrat, hielt ich den Atem an. Vor mir thronte der Potala-Palast, leuchtend weiß und golden glitzernd im klaren Sonnenlicht von Lhasa – still und doch voller Leben. Der Wind ließ die bunten Gebetsfahnen tanzen, die wie Stimmen aus einer anderen Zeit flüsterten. Ich spürte Gänsehaut; Tränen der Freude und Ehrfurcht traten mir in die Augen – endlich stand ich an dem Ort, der so lange nur ein Traum gewesen war.

Was mich dort erwartete, übertraf jede Vorstellung: die unendliche Weite, die tiefblauen Seen inmitten der kargen Hochgebirgswüste, die weißen Eisriesen am Horizont – als hätte jemand die Welt neu gezeichnet! Unvergesslich bleibt für mich der Moment am Mount Everest – oder „Qomolangma“, wie ihn die Tibeter nennen, die Mutter des Universums. Als das Licht über die Nordflanke glitt, sank einer der Reisenden plötzlich auf die Knie – ein Heiratsantrag, ein atemloses „JAAA!“ und jubelnde Mitreisende gestalteten den Moment einzigartig. Doch was mich am nachhaltigsten berührte, waren stets die Menschen: ihre Ruhe, ihre Würde, ihr unerschütterlicher Glaube, der in jeder Geste, jedem Blick lebendig wird. Ihre Gesichter sind gezeichnet vom schweren Leben auf über 4.000 Metern und der tibetischen Geschichte, die seit Jahrhunderten ganze Generationen bewegt.

Bereits wenige Jahre später kehrte ich zurück – diesmal nach Yunnan und Osttibet, in das sagenumwobene Shangri-La. Diese Region, kulturell aufs engste mit Tibet verbunden, gehört heute zu China, liegt jedoch weit abseits der politischen Zentren und dem internationalen Interesse von Touristen, so dass zahlreiche alte Bräuche und Lebensweisen in ihrer Ursprünglichkeit bewahrt werden konnten. Umso mehr begeistert mich, dass wir genau diese Region bei unserer Tour Tibet von Shangri-La bis zum Everest besuchen. In 20 Tagen entdecken Sie Yunnans ethnische Vielfalt, akklimatisieren sich sanft in Shangri-La und erleben Tibets geheime wie klassische Höhepunkte – ideal für all jene, die feste Unterkünfte, leichte Wanderungen und Wege abseits der bekannten Standardrouten schätzen.

Doch was wären unsere Tibetreisen ohne Christian Hertel?! Er ist die Seele und der Kopf all unserer Tibet-Kreationen und langjähriger Partner von schulz aktiv reisen. Chris ist seit über zwanzig Jahren tief mit Tibet verbunden und bereichert jede Reise durch seine umfangreichen Kenntnisse. Er spricht Chinesisch, etwas Tibetisch und kennt die Region wie kaum ein anderer. Seine Leidenschaft gilt den Menschen, ihrer Kultur und Spiritualität – und diese Begeisterung teilt er mit seinen Gästen. „Seit 2006 zieht es mich immer wieder nach Tibet“, erzählt Chris. Von seiner letzten Tour Übers Dach der Welt bis zum heiligen Berg Kailash berichtet er:
„Jedes Mal berühren mich die Wärme der Menschen und die Magie des Himalaya aufs Neue. Besonders schön ist es zu sehen, wie meine Reisegäste zum ersten Mal die klare Luft auf dem Dach der Welt atmen – staunend, lächelnd, ganz still. Auf meiner letzten Tour im September standen wir vor dem Jokhang-Tempel, wo Gläubige betend zu Boden fallen, und wenig später vor dem Potala-Palast, der im Sonnenlicht erstrahlte. Auf dem Pass Pang La verschlug es uns die Sprache – sechs Achttausender lagen vor uns: Kanchenjunga, Makalu, Lhotse, Everest, Cho Oyu und Shishapangma. Wir zelteten an der Nordflanke des Everest und am türkisblauen Peikutso-See, durchstreiften das geheimnisvolle Garuda-Tal und blickten in Tsaparang ehrfürchtig in den mächtigen Sutlej-Canyon. Der Höhepunkt war die Umrundung des heiligen Kailash. Drei Tage Pilgerweg, über den 5.600 Meter hohen Drolma-La-Pass, wo Gläubige symbolisch ihre Sünden ablegen – ein Ort von stiller Kraft, der auch mich jedes Mal tief berührt. Genau solche Momente sind es, die mich immer wieder nach Tibet zurückkehren lassen.“ Auf der 25-tägigen Reise wechseln sich beeindruckende Trekkingabschnitte und faszinierende Kulturerlebnisse harmonisch ab. Dabei übernachten Sie an ausgewählten Plätzen in landestypischen Hotels, einfachen Gästehäusern und Zelten und entdecken somit die raue Pracht Tibets auf abwechslungsreiche Weise.

Wenn Sie sich zwischen unseren beiden Gruppenreisen entscheiden möchten, berate ich Sie gern persönlich – gemeinsam finden wir die Tour, die perfekt zu Ihnen passt. Und zum Schluss noch die beste Nachricht des Tages: Die visumfreie Einreise für deutsche Staatsangehörige wurde gerade für 2026 verlängert, d. h. ganz konkret für Sie mehr Flexibilität, weniger bürokratischer Aufwand und geringere Kosten!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/China

Zelt-Trekking mit Komfort in den peruanischen Anden

Bei unseren Trekkingreisen nach Peru können Sie sich auf einen Komfort der Extraklasse freuen. Begleitet werden Sie von einem professionellen Team, das meist genauso groß ist wie die Reisegruppe selbst. Dadurch entsteht ein Komfort, der es uns ermöglicht, sicher und unbeschwert zu wandern und die atemberaubende Natur der peruanischen Anden zu genießen.

Service und Verpflegung während des Trekkings
Am Morgen werden Sie geweckt und erhalten einen Kaffee oder Tee direkt am Zelt serviert. Zudem bekommen Sie eine Schüssel mit warmen Wasser und ein Handtuch für eine kurze Katzenwäsche. Über den Tag verteilt können Sie sich auf drei leckere und frisch zubereitete warme Mahlzeiten aus lokalen Zutaten sowie zwei Snackpausen freuen. Ihr Gepäck können Sie an Maultiere abgeben. Dazu wird Ihnen vor Ort ein wasserfester Packsack zur Verfügung gestellt. Um den Auf- und Abbau der Zelte sowie deren Transport kümmert sich Ihre Begleitmannschaft.

Erfahrene einheimische Reiseleitung
Freuen Sie sich auf den vor Lebensfreude sprühenden und äußerst erfahrenen Wanderführer José mit peruanisch-deutschen Wurzeln. Neben jahrzehntelanger Erfahrung als Trekking-Guide verfügt José zudem über ein umfangreiches Wissen über die lokale Pflanzen- und Tierwelt, welches er gerne mit Ihnen teilt.

Hohe Sicherheitsstandards
Die von uns eingesetzten Guides erhalten jährlich ein Erste-Hilfe-Training und sind ausgestattet mit einem umfangreichen Erste-Hilfe-Set sowie einem Satellitentelefon. Im Notfall kennen sie an jedem Punkt des Trekkings die kürzeste Evakuierungsroute. Stets werden Sie von unserem Notfallpferd Justin begleitet, das seinen Name dem Humor unserer Guides verdankt (abgeleitet von „just in case“, – „nur für den Fall“ :-). Justin ist nicht nur im Notfall bei einer Evakuierung eine Hilfe, sondern transportiert auch stets einen Kanister mit Trinkwasser, an dem man zu jedem Zeitpunkt der Wanderung seine Trinkflasche auffüllen kann. Wer möchte, kann auch zeitweise seinen Tagesrucksack zur Entlastung an das Pferd abgeben oder auch ein Stück reiten.

Sonderreise: Ins Heilige Tal der Inka
Über versteckte Pfade wandern Sie in völliger Abgeschiedenheit auf alten Inka-Trails durch abwechslungsreiches Terrain am Fuße des Salkantay-Bergs (6271 m). Sie überqueren einen 4683 m hohen Andenpass, bevor Sie in die Nebelwälder hinabsteigen. Bromelien, Orchideen und Riesenfarne säumen den Wegesrand. Vorbei an zahlreichen Inka-Terrassen und archäologischen Stätten nähern Sie sich dem krönenden Abschluss des Trekkings: der legendären Ruinenanlage Machu Picchu, welche Sie zum Sonnenaufgang besuchen werden. Neben dem 4-tägigen Trekking tauchen Sie tief in die Kultur der Inka ein und besuchen Perus größtes Fest (Inti Raymi) zur Sonnenwende.

Einmaliger Termin im Juni:
13.06.26 – 27.06.26 (bereits in der Durchführung gesichert)

Link zur Reise: www.schulz-aktiv-reisen.de/PER35

Auf verborgenen Inkapfaden über Choquequirao bis Machu Picchu
Der 4-tägige Santa Cruz Trek zählt mit seiner farbenfrohen Vegetation zu den prächtigsten Routen der Anden und führt mitten durch die höchste tropische Bergkette der Welt, mit ihren Eisriesen Huascarán (6798 m) und Taulliraju (5830 m). Ihre Camps liegen spektakulär umgeben von schneebedeckten Gipfeln. Die Aussicht zum markanten Alpamayo (5947 m) und der ergreifende Blick vom höchsten Pass Punta Union (4750 m) lassen Sie schnell alle Anstrengungen vergessen. Neben dem Santa Cruz Trek in hochalpiner Umgebung ist auch ein 5-tägiges Trekking im tropischen Nebelwaldgebiet nach Choquequirao, die wenig bekannte Schwesterstadt von Machu Picchu, Teil der Reise.

Termine 2026:
26.04.26 – 16.05.26
30.08.26 – 19.09.26
20.09.26 – 10.10.26

Link zur Reise: www.schulz-aktiv-reisen.de/PER05

Ein Land im Regenwald – Afrikas bestgehütetes Naturgeheimnis

Tief im Herzen Afrikas atmet ein Wald, so alt und weit, dass er das Klima eines ganzen Kontinents prägt – das Kongobecken. Hier fließt der zweitgrößte Strom der Erde durch ein endloses Meer aus Grün, durch Sümpfe und Lichtungen. Das Kongobecken ist nicht nur ein Ort, sondern ein Gefühl – ein Eintauchen in das ursprüngliche Afrika, in eine Welt, die im Gleichgewicht mit sich selbst zu leben scheint.

Wer hier reist, spürt Demut – und eine tiefe Faszination für diesen mächtigen, kaum berührten Lebensraum, denn weite Teile des Kongobeckens sind für den Menschen praktisch unzugänglich. Begleiten Sie uns auf eine spektakuläre Reise durch die Republik Kongo, bei der bereits die Anreise Teil eines großen Naturabenteuers ist.

Ziel ist der tief im Norden des Landes liegende Nouabalé-Ndoki-Nationalpark – ein Regenwald, uralt und unberührt. Auf dem Weg dorthin folgen Sie dem mächtigen Sangha-Fluss mit dem Boot, durchqueren Dörfer und erreichen schließlich das abgelegene Mondika-Camp.

Der Nouabalé-Ndoki-Nationalpark zählt zu den letzten intakten Tieflandregenwäldern der Erde. In diesem sicheren Refugium leben bedeutende Populationen von Waldelefanten, Flachlandgorillas und Schimpansen. Hier beginnt eines der größten Abenteuer Afrikas: das Trekking zu den Flachlandgorillas und Momente, die Sie die Luft anhalten lassen. 

Eine Reise für jene, die Ursprünglichkeit suchen – und bereit sind, sich auf die Magie des Regenwaldes einzulassen: www.schulz-aktiv-reisen.de/KON01

Hüterin eines grünen Paradieses

Getragen von einer außergewöhnlichen Partnerschaft zwischen der kongolesischen Regierung und der Wildlife Conservation Society, sorgt die Nouabalé-Ndoki-Stiftung seit 2014 für den Schutz und die Zukunft des gleichnamigen Nationalparks. Sie bewahrt eines der letzten intakten Regenwaldgebiete des Kongobeckens und ist ein Modellprojekt für erfolgreichen Naturschutz in Zentralafrika.

Bienvenue in der Provence!

Nach dem erfolgreichen Start unserer Wanderreise in der Bretagne zieht es uns im kommenden Jahr weiter gen Süden: Ab Mai 2026 entdecken Sie mit uns die Provence zur schönsten Zeit des Jahres, wenn Lavendel und Mohnblumen beginnen, um die Wette zu blühen. Violette Felder, grüne Weinreben, laue Sommerluft und ein Hauch Antike prägen die Region zwischen dem Gebirgszug der Alpilles und dem Mittelmeer. Kein Wunder, dass schon Vincent van Gogh vom Licht der Provence schwärmte!

Auf unserer 8-tägigen Wanderreise erleben Sie die Provence zu Fuß – auf fünf ausgewählten Wanderungen und von einem charmanten Standort aus. Sie durchstreifen tiefe Schluchten, sonnige Weinberge und mediterrane Landschaften, entdecken unterwegs den Pont du Gard, den höchsten römischen Aquädukt der Welt, und wandern zur Fontaine de Vaucluse, der größten Quelle Frankreichs. Wir führen Sie in den Naturpark Alpillen mit seinen Kalksteinfelsen, zur Geisterstadt Les-Baux-de-Provence und zu den berühmten Zwei-Löcher-Felsen bis hin zum Biosphärenreservat Camargue, wo man mit etwas Glück weiße Wildpferde und Flamingos sehen kann.

Zwischendurch bleibt Zeit zum Genießen: ob bei einer Weinprobe, bei regionaler Küche unter Platanen oder beim Flanieren durch die Altstadt von Arles, die Vincent van Gogh einst zu seinem berühmten Werk „Café-Terrasse am Abend“ inspirierte.

Reiseleiter Max – Ihr Experte für die Provence

Max ist seit über 10 Jahren passionierter Reiseleiter und schon viele Jahre in der Provence unterwegs. Er bringt Ihnen in besonders kleiner Reisegruppe (bis zu acht Gäste) mit viel Herz die französische Lebensart samt mediterraner Leichtigkeit und römischer Geschichte näher. Max führt Sie sicher durch die schmalen Gassen malerischer Dörfer, über kurvige Bergstraßen und zeigt Ihnen die Aussichtspunkte fernab des Trubels.

Ihr Zuhause – Provenzalischer Charme bei Arles

Ganz in der Nähe von Arles heißen Sie Mathieu und seine Fanny willkommen. Im Mai vor Ort waren wir von ihrem im provenzalischen Stil erbauten Hotel sofort begeistert. Hellblaue Fensterläden, ein duftender Garten, regionale Küche – hier fällt Ankommen leicht. Der herrliche Garten lädt ein zum Bücherlesen im Schatten, auf einen Pastis auf der Terrasse oder zu einem Bad im hoteleigenen Pool – ein idealer Rückzugsort zwischen Aktivsein und entspannter Leichtigkeit.

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen nach Südfrankreich zu reisen – wenn im Mai die Provence in rot-violetter Farbenpracht erstrahlt oder im Oktober die Weinreben mit satten Trauben leuchten.

Termine 2026:

  • Reiseauftakt: 15.05.–22.05.2026
  • Zur Lavendelblüte: 31.05.–07.06.2026
  • Zur Weinlesezeit: 20.09.–27.09.2026

Weitere Informationen zur Reise finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/FRA13

Unterwegs, wenn Neues beginnt – Reisen zum Jahreswechsel

Die Zeit nach dem Weihnachtsfest, der Rückblick aufs vergangene und die Begrüßung des neuen Jahres mit all seinen Möglichkeiten, Wünschen und Träumen ist immer wieder etwas Besonderes. Eine Reise in die nahe oder weite Ferne und damit der (temporäre) Tausch der eigenen Lebenswelt gegen eine ganz andere bietet dabei eine wunderbare Chance, diese Zeit auf einzigartige Weise zu gestalten. Wir blättern Ihnen im Folgenden einige wunderbare Möglichkeiten dafür auf. Kommen Sie mit uns in weiße Winterlandschaften, zu hohen Bergen, idyllischen Sandstränden, durch tiefe Regenwälder oder weite Savannen …

Wintererlebnis zwischen Fjord und Gletscher
Reisetermin 28.12. bis 04.01.26

Eingebettet zwischen Fjord und Gletscher empfängt Gastwirtin Janniche Sie in ihrem gemütlichen, liebevoll hergerichteten Gasthaus im Jostedalen – ein kleines Juwel, exklusiv für unsere Gruppe. Von hier aus ziehen Sie mit Schneeschuhen los, wandern durch weiße Winterlandschaften, erkunden eine magische Gletschereishöhle, genießen die Stille der Bergwelt und erklimmen einen Aussichtspunkt mit Weitblick über den halb zugefrorenen Fjord mit seinen weiß überzuckerten Steilwänden und Bergspitzen – ein einmaliges Erlebnis! Danach warten Sauna und Hot Tub. Beim festlichen Neujahrsmenü lassen Sie stimmungsvoll das alte Jahr ausklingen.

www.schulz-aktiv-reisen.de/NOR16

Winter-Aktivwoche mit Yoga im Lahemaa-Nationalpark in Estland
Reisetermin 30.12.25 bis 07.01.26

Wie wäre es, das neue Jahr mit ganz neuen Perspektiven zu beginnen? Nachdem Sie das alte Jahr im mittelalterlichen Tallinn gebührend verabschiedet haben, führen wir Sie auf unserer Reise in die Natur des Lahemaa-Nationalparks in Nordestland, wo Sie mit uns einer langen Tradition der Esten folgen – Bewegung in der winterlichen Natur. Wir versprechen Ihnen mit unserer „Estnischen Auszeit“ viel Bewegung an frischer kühler Ostseeluft, einen estnischen Kochkurs, wohltuende Yoga -Einheiten und stets die heiße Sauna am Ende des Tages, wenn Sie mögen. Betrachten Sie Yoga als eine wohltuende Umrahmung dieser Reise, bei der Sie schnuppern oder vertiefen, aber auf jeden Fall gesunde und wertvolle Erfahrungen für 2026 sammeln können.

www.schulz-aktiv-reisen.de/EST02

Im magischen Licht der Polarnächte
Reisetermin 27.12.25 bis 04.01.26

Gemütlichkeit und Schneeschuhwandern, Entschleunigung und Flexibilität – das sind die Kernpunkte dieser Reise, welche Sie in den Norden Islands bringen wird. Inmitten eines langgezogenen Tals und umrahmt von hohen Bergen befindet sich ein liebreizendes Gästehaus. Zusammen mit Ihrer Reiseleiterin Mandy, einer ins Land verliebten Island-Kennerin, erleben sie eine besondere Phase des Jahres: Wenig direktes Tageslicht taucht die Landschaft oft in unbeschreiblich schönes Licht und verleiht dem Tag so eine mystische Aura. Ein spannender Rahmen, um die nahe und ferne Umgebung rund um das „Sehnsuchtstal“ zu erkunden.

www.schulz-aktiv-reisen.de/ISL07

Mit Ski und Pulka durchs Sami-Land
Reisetermin 27.12.25 bis 03.01.26

In der nordfinnischen Wildnis erwartet Sie zum Jahreswechsel die einmalige Lichtstimmung der Polarnacht: Ein zur Mittagszeit rosa, goldgelb bis violett schimmernder Himmel, eine vom Mondlicht inszenierte Landschaft. Auf traditionelle Sami-Art sind Sie mit Ski und Pulka unterwegs, querfeldein durch die ungespurte Weite der Arktis. Nicht nur Stille und Schnee lassen die acht Tage scheinbar zeitlos erscheinen und den Alltag in weiter Ferne zurück – auch die Begegnungen mit Rentieren und ihren Hütern laden Sie ein, Gewohntes für einen langen Moment loszulassen.

www.schulz-aktiv-reisen.de/FIN41

Das immergrüne Wanderparadies Madeira
Reisetermin 25.12.25 bis 03.01.26

Entfliehen Sie dem Winter und starten Sie das neues Jahr auf Madeira – der „Blumeninsel“ im Atlantik! Bei angenehmen Temperaturen um die 20 °C erkunden Sie das grüne Paradies, wandern vorbei an blühenden Strelitzien, Weihnachtssternen und rauschenden Wasserfällen. Entlang der Levadas führt Sie Ihr Weg durch uralte Lorbeerwälder, über sonnige Hochplateaus und zu atemberaubenden Ausblicken auf das tiefblaue Meer. Krönender Abschluss Ihrer Reise: Das legendäre Silvesterfeuerwerk in Funchal, wenn der Himmel über der Bucht in tausend Farben erstrahlt und die ganze Insel feiert.

www.schulz-aktiv-reisen.de/MAD01

Kleine Annapurna-Runde
Reisetermin 26.12.25 bis 08.01.26

Begrüßen Sie das neue Jahr in faszinierender Bergkulisse! Unsere Silvesterreise führt Sie auf den Poon Hill mit Blick auf zwei Achttausender, durch ursprüngliche Gurung-Dörfer und entlang des gewaltigen Annapurna-Massivs. Stets unterwegs auf moderaten Höhen, ist die Tour auch ideal für Nepal-Erstbesucher geeignet. Abseits der Hochsaison erleben Sie Nepal von seiner ruhigen, authentischen Seite – inklusive blühender Weihnachtsstern-Bäume und der herzlichen Begleitung durch unseren erfahrenen Reiseleiter Gelu Sherpa. Ab zwei Teilnehmern bereits in der Durchführung gesichert!

www.schulz-aktiv-reisen.de/NEP02

Kontraste des Smaragds von Afrika
Reisetermin 27.12. bis 11.01.2026

Sansibar hat viele Grüne Ecken zu bieten - wie hier der Jozani NationalparkDie palmengesäumten weißen Strände Sansibars zählen zu den schönsten der Welt und laden zum Entspannen ein. Doch die Insel hat weit mehr zu bieten. Mit uns erleben Sie eine perfekte Mischung aus Erholung und Abenteuer. Erforschen Sie mit uns über den Jahreswechsel den kristallklaren, azurblauen Ozean bei Bootstouren und Schnorchelausflügen am Riff. Das Inselinnere erkunden Sie bei Wanderungen und Radtouren durch den Regenwald und entlang der Küste, immer mit malerischen Ausblicken. Gelassenheit steht im Mittelpunkt jeder Aktivität, so dass Sie auch immer ausreichend Zeit zum Entspannen finden.

www.schulz-aktiv-reisen.de/TAN07

Für alle, die schon vor Weihnachten starten wollen, haben wir ebenfalls eine Auswahl an Reisen im Programm, z. B. wie diese nach Westafrika:

Begegnungen unterm Baobab
Reisetermin 20.12. bis 04.01.2026

Zwischen lebendigen Märkten, dem bunten Treiben entlang des Gambia-Flusses und mächtigen Baobabs in einsamen Steppen führt Sie unsere Reise abwechslungsreich ins Neue Jahr. Mit leichten Wanderungen und begegnungsreichen Momenten am Wegesrand erleben Sie die Farbenpracht Senegals und Gambias intensiv, bevor Sie an der Atlantikküste den Jahreswechsel bei sanftem Wellenrauschen und afrikanischen Klängen feiern.

www.schulz-aktiv-reisen.de/SEN77

Weitere Reisen, die bereits vor Weihnachten starten, finden Sie in unserem Reisekalender.
Wir freuen uns auf Sie!

 

Rote Flüsse, blaue Seen und grüne Bergpässe – Wanderungen durch den Kaukasus direkt in mein Herz

Wer Ursprünglichkeit sucht und ein Land, in dem man noch auf einsamen Wegen wandert – der sollte Georgien ganz oben auf seine Liste setzen.

Da ich Georgien neu als Produktmanagerin übernommen habe, wollte ich mir gleich selbst ein Bild machen und begleitete im September unsere Wanderreise. Ich hatte viel gehört – von überwältigenden Landschaften, großartigem Essen und einer Herzlichkeit, die ihresgleichen sucht. Und doch hat dieses Land es geschafft, meine hohen Erwartungen noch zu übertreffen.

Los geht es in der Hauptstadt Tbilissi. Von der Seilbahn aus eröffnet sich ein Panorama, das die Gegensätze dieser Stadt zeigt: verwinkelte Altstadtgassen neben moderner Architektur, dazu erste Kostproben der georgischen Küche.

Doch das Herz dieser Reise schlägt in den Bergen. Schon die Fahrt in den Großen Kaukasus ist ein Erlebnis und macht klar: der Weg ist tatsächlich das Ziel. Dieses Sprichwort muss in Georgien erfunden worden sein, denn das trifft hier auf jeden Kilometer zu. Hinter den Kurven zeigt sich immer wieder ein neues Bild und das Staunen hört nicht auf.

Unsere erste Wanderung führt uns zur Gergeti-Kirche. Majestätisch thront sie vor der gewaltigen Kulisse des Kasbek (5047 m). Ein Postkartenmotiv – und doch kaum zu beschreiben, wenn man tatsächlich davorsteht …

Wenig später zeigt sich eine Herde von zwölf, vielleicht vierzehn Wildpferden am Berghang und macht den Moment zu etwas ganz Besonderem. Georgien empfängt uns mit einem Versprechen: Jeder Tag wird ein Staunen bereithalten.

Das bestätigt sich schon am nächsten Tag im Truso-Tal. Ganz nach unserem Motto „dem Besonderen auf der Spur“ handelt es sich dabei um einen Geheimtipp, der selbst vielen Georgien-Kennern noch unbekannt ist. Während wir auf den weiten Ebenen wandern, begegnen wir niemandem – keine anderen Touristen weit und breit. Und das trotz der außergewöhnlichen Kulisse: Mineralquellen färben die Erde in Gelb und Orange, ein roter Fluss zieht sich durchs Tal und ein blau leuchtender See blubbert leise, wo Kohlendioxidblasen an die Oberfläche steigen. Naturphänomene, wie man sie eher in Island oder im Yellowstone-Nationalpark erwarten würde – aber mitten im Kaukasus? Eine schöne Überraschung. Wer vorher Fotos gesehen hat und sich – wie ich – fragte, wie kräftig dieses Rot wohl tatsächlich ist, die Antwort lautet: noch beeindruckender.

Auch die Uschba-Wasserfälle erleben wir fast für uns allein – dank dem Gespür unseres Reiseleiters Alexander. Während wir am Fuß des Wasserfalls picknicken, das Rauschen in den Ohren und einen unvergesslichen Ausblick auf die Berge, gehört dieser Ort ganz uns. Erst auf dem Rückweg begegnen wir einigen anderen Wanderern.

Ein landschaftlicher Höhepunkt folgt auf den nächsten: die Koruldi-Seen, in denen sich Wolken und Himmel im klaren Wasser spiegeln. Wer Bergseen meist in kräftigem Türkis vor Augen hat, erlebt hier etwas ganz anderes: ein Spiegelbild des Himmels, so klar, dass man zwischen Realität und Reflexion kaum unterscheiden kann.

Am Tschalaadi-Gletscher kommen wir dem Eis und Schnee schon erstaunlich nahe, werden aber weiterhin Tag für Tag von der Sonne begleitet. Richtung Swanetien ändert sich das Bild, und auf unserer Wanderung zum Gorvashi-Pass kommen Mütze und Jacke dann doch noch zum Einsatz (und stehen nicht ganz umsonst auf der Packliste 😉). Während es schneit, steigen wir hinauf zu einem Panorama, das eindrucksvoller kaum sein könnte: zuerst die mächtige Südwand des Schchara (mit 5068 Metern der höchste Berg Georgiens), dann tauchen Gipfel wie Tetnuldi, Ushba und am Ende sogar der Elbrus vor uns auf.

Swanetien selbst wirkt für mich wie ein lebendiges Geschichtsbuch. In Ushguli, einem der höchstgelegenen dauerhaft bewohnten Dörfer Europas, scheint die Zeit stillzustehen. Wir wandern durch jahrhundertealte Wehrtürme und es wundert mich nicht, dass wir zwischen den alten Türmen immer wieder Dorfbewohner sehen, die ihre Kühe entlang des Weges melken.

Doch nicht nur die Landschaft erzählt Geschichten – auch unsere Unterkünfte machen diese Reise besonders. Wir übernachten in kleinen Hotels und Gästehäusern, voller Herzlichkeit und mit Ausblicken, die man am liebsten gar nicht wieder verlassen würde – wie in Betscho, wo sich alle einig sind: „Hier würde man am liebsten gleich eine ganze Woche verweilen!“

Und auch das Essen ist ein Highlight für sich! Unser Reiseleiter Alex zeigt uns, wie man Khinkali – die gefüllten Teigtaschen – richtig isst (den Strunk lässt man liegen) und verrät uns, warum man bei Tschurtschela (Walnüsse, umhüllt von einer Traubensaft-Mehl-Masse) lieber zu den braunen greift. Dazu Chatschapuri in allen Variationen, bunte Vorspeisen und frische Kräuter. Noch nie hat mich die Küche eines Landes so begeistert – und das trotz einiger Reisen in Frankreich und Italien.

Für mich war es eine Reise, die alle Erwartungen übertroffen hat. Ein Land, das man nach 16 Tagen nur schweren Herzens wieder verlässt.

Ich kehre mit vielen Eindrücken und neuen Ideen zurück. Aber nicht nur unsere Wanderreise wird für das nächste Jahr weiter verfeinert. Auch für alle, die Georgien etwas weniger aktiv erleben möchten, habe ich gute Neuigkeiten: Unsere diesjährige Jubiläumstour – entstanden anlässlich des 35-jährigen schulz Jubiläums – wird künftig fester Bestandteil des Programms.

Wanderungen bleiben Teil des Erlebnisses, im Vordergrund stehen jedoch Genuss und Begegnungen: Marktbesuche, Kochkurse, Weinproben und Einblicke in das Leben georgischer Bauernfamilien. Eine ideale Ergänzung zu unserer klassischen Wanderreise – und eine wunderbare Möglichkeit, Georgien von seiner kulinarischen Seite kennenzulernen.

Unsere Wanderreise ist für 2026 bereits buchbar: www.schulz-aktiv-reisen.de/GOG07

Unsere Jubiläumstour geht in die Fortsetzung. Mehr dazu verraten wir in Kürze!

Portugal in seiner Vielfalt – 3 Reisen, leicht kombinierbar


Wilde Atlantikküste, endlose Sandstrände, grüne Berge und geschichtsträchtige Städte: Portugal zeigt sich vielfältig und voller Kontraste. Mit unseren drei Aktivreisen entdecken Sie die schönsten Facetten des Landes – und das Beste daran: Viele Termine lassen sich miteinander kombinieren. So können Sie mit nur einem Flug gleich mehrere Regionen bereisen und ganz individuell entscheiden, wie lange Ihr Abenteuer dauern soll.

Verborgene Pfade im unbekannten Norden Portugals

Seit diesem Jahr ganz neu in unserem Programm ist unsere Reise nördlich von Porto. Von Ihrem komfortablen Sporthotel bei Viana do Castelo entdecken Sie zu Fuß und per Rad die traditionsreiche Region des Alto Minho. Freuen Sie sich auf versteckte Naturschauspiele abseits der bekannten Wege, den Besuch der ältesten Stadt Portugals und das bunte Treiben auf dem berühmten Markt in Barcelos. Nach erlebnisreichen Touren reicht ein kurzer Spaziergang von Ihrem Hotel und Sie stehen schon am Strand – bereit für ein erfrischendes Bad im Atlantik oder um einfach beim Blick über die Wellen die Seele baumeln zu lassen.
www.schulz-aktiv-reisen.de/POR06

Wer noch mehr Zeit im Land genießen möchte, kann die Reise wunderbar verlängern – entweder in den grünen Hügeln des Sintra-Gebirges zwischen Burgen und Schlössern und auf dem wenig bekannten Atlantikweg oder auf dem berühmten Fischerpfad entlang der wilden Westküste. Die beiden Anschlussreisen beginnen am späten Nachmittag mit einem Gruppentransfer ab dem Flughafen Lissabon, den Sie bequem mit dem Zug von Viana do Castelo erreichen.

Zu Fuß auf dem Atlantik-Weg

Burgen, verspielte Schlösser, Paläste und verwunschene Parkanlagen verstecken sich zwischen den grünen Hügeln des Sintra-Gebirges, nur eine knappe Stunde Autofahrt von Lissabon entfernt. Vom lebhaften Städtchen Sintra wandern Sie nicht nur auf den Spuren der portugiesischen Könige, sondern auch auf einsamen Küstenpfaden des Atlantikwegs bis zum westlichsten Punkt Europas – dem Cabo da Roca. Der Blick über die unendliche Weite des Atlantiks lässt erahnen, warum man diesen Ort bis ins 14. Jahrhundert für das „Ende der Welt“ hielt. Unterwegs laden die langen Strände der Estramadura zum Baden und Entspannen ein. Die Reise endet in einer der schönsten Städte Europas. Beim Streifzug durch die verwinkelten Gassen der Altstadt kann man sich nur schwer dem Charme der weißen Stadt entziehen. Lauschen Sie zum Abschluss beim Fado-Konzert der Musik, die dem Stolz und der Sehnsucht der portugiesischen Seele eine Stimme gibt und lassen Sie die schönen Reiseerlebnisse Revue passieren.

www.schulz-aktiv-reisen.de/POR01

Diese Reise eignet sich alternativ zur Tour im Norden auch perfekt als Auftakt für Ihr Portugal-Erlebnis. Da sie in Lissabon endet, können Sie von hier bequem am Nachmittag mit dem Gruppentransfer unsere Reise auf dem Fischerpfad anschließen. Natürlich ist auch die umgekehrte Kombination mit der Reise im Norden möglich.

Zu Fuß an der wilden Atlantikküste – Wandern bis zur Algarve

Von Lissabon geht es ins kleine Städtchen Porto Covo. Auf fünf Etappen wandern Sie stets mit einer Brise Atlantikluft um die Nasenspitze auf einem der schönsten Fernwanderwege Europas entlang der wilden Südwestküste Portugals. Der Weg führt abwechslungsreich direkt am Meer und beeindruckenden Klippen entlang, durch Dünen und Kiefernwäldchen. Unterwegs erwarten Sie kleine hübsche Fischerdörfer, und der Atlantik lädt stets zu einem Sprung ins kühle Wasser ein. Ihr Hauptgepäck wird zwischen den Unterkünften transportiert, so dass Sie die Schönheit der Natur ganz entspannt ohne schweren Rucksack genießen können.

Die Reise endet in Faro, der charmanten Hauptstadt der Algarve. Von hier ist ein Anschluss an die beiden anderen vorgestellten Reisen möglich. Wer mag, fährt in gut drei Stunden mit dem Zug zurück nach Lissabon oder fliegt weiter nach Porto.

www.schulz-aktiv-reisen.de/POR05

Egal, für welche Reise Sie sich entscheiden: freuen Sie sich auf die Gastfreundschaft der Portugiesen, lassen Sie sich anstecken von deren Ruhe und Gelassenheit und kommen Sie in den Genuss der kulinarischen Besonderheiten der einheimischen Küche. Ob köstliche Weine aus dem Alentejo, frischer Fisch direkt vom Atlantik oder süße Leckereien aus der Pastelaria – hier kommt jeder Geschmack auf seine Kosten!

Egal ob einzeln oder kombiniert – Portugal ist immer eine Reise wert! Gern beraten wir Sie zu den verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten und helfen Ihnen bei der Organisation der Anschlussreisen.

Weitere Infos zu unseren Portugal-Reisen finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/Portugal