Frank Schulz zurück aus der Sahara!

01 Idaren bei Iherir (2)
Sanddünen zwischen Gelb und Tiefrot, fantastische Felsformationen und Plateaus, prähistorische Grabanlagen, Gravuren und Malereien, grüne Akazien in den Wadis … da war es wieder, das Abtauchen in eine faszinierende Wüstenwelt, die mit kaum etwas vergleichbar ist und in der wir die restliche Welt ein Stück weit vergessen konnten.

Kaum angekommen in Djanet, 2000 km(!) südlich von Algier gelegen, erwarteten uns die Dünen bei unserer ersten Übernachtung. Was für ein Gefühl – vertraut und doch ewig weit zurückliegend. Erinnerungen wurden wieder wach an unsere vielen Reisen in diesem Land, die im Frühjahr 2003 zum Erliegen kamen – durch Entführungen im gleichen Jahr und Ereignisse vor allem in der malischen Wüste. Nun, im Oktober 2017, unser Wiederanfang: Mit einer kleinen Gruppe brach ich auf zu den absoluten Highlights der Sahara: Tassili n’Ajjer und Tadrart! Wir wussten durch unseren langjährigen Partner vor Ort um die sichere Lage, die durch die algerische Wüstenpolizei und das Militär gewährleistet ist, und dank der bereits einige Gruppen die Sahara bereisten. Noch sind einige Gebiete für Touristen gesperrt, u.a. das als größtes Freilichtmuseum bezeichnete Felsplateau um/bei Jabberen und Sefar. Doch die traumhaft schönen Gebiete südlich des Plateaus, die in das Dünenmeer des Erg Admer übergehen, sind offen. Die Verbindung zwischen Illizi und Djanet bildet inzwischen eine feste Straße und in einigen Oasen gibt es neuerdings sogar Internetverbindung.

Unsere Reise führte als erstes zur Oase Iherir, ca. 200 km westlich von Djanet. Kurz davor machten wir einen Abstecher zu einer eher unscheinbaren Felsplatte, auf der eine der wirklich schönsten Steingravuren zu sehen ist: die „schlafenden Gazelle“, u.a. auf einem algerischen Geldschein abgebildet und in natura an Schönheit nicht zu übertreffen. Zahlreiche weitere 2.000 bis 10.000 Jahre alte Gravuren und Malereien folgten im Laufe dieser zweiwöchigen Reise, gepaart mit fantastisch anmutenden Felsformationen, die in überraschend große, in gelb-rotem Farbspiel schwelgende Sanddünen übergingen. Die Sahara gleicht einem Rausch der Sinne, ob Tag oder Nacht. Der tägliche Aufbau unseres Nachtlagers am frühen Abend entlockte uns immer wieder ein „Noch schöner als gestern!“, und stets standen in der wärmenden Glut die Kannen mit Tuareg-Tee. Diesen genossen wir, bevor wir in den Schlafsack krochen und unsere Blicke zum Sternenhimmel erhoben. Und er ließ uns zum Ende der Reise bereits von einer Wiederholung träumen …

Nach über 15 Jahren können wir unseren langjährigen Tuareg-Partner Seddik Meheri wieder auf unseren Reisetagen im Januar 2018 begrüßen. Und natürlich werden wir von dieser wiederbelebten fantastischen Wüstentour und unseren Reise-Varianten berichten.

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/ALG77

schulzis auf Reisen: Franziska im Indianercamp der Atikamekw in Ostkanada

Anfang Oktober war unsere Mittelmeer- und Ozeanien-Expertin Franziska abseits ihrer gewohnten Pfade unterwegs im Osten Kanadas und besuchte mit ihrem Mann bei farbenprächtiger Laubfärbung das indianische Volk der Atikamekw. Im Fischercamp Matakan ging sie mit Einheimischen auf Fischfang, bereitete traditionell Medizintee zu und lernte das Kunsthandwerk des Rindenkorbbaus kennen.

Atikamekw heißt „Heringsmaräne“. Das stolze Volk, das den Namen dieses Fisches trägt, ist beheimatet im subarktischen Norden der kanadischen Provinz Quebec. Von Frühjahr bis Herbst haben Touristen die Möglichkeit, für einige Tage im nur per Boot erreichbaren Fischercamp Matakan wie ein Atikamekw zu leben und Bräuche und Traditionen kennenzulernen, wie sie heute vom Stamm gelebt werden.

Sechs Stunden dauert unsere Fahrt von Montreal zum Eingang des Indianerreservats – erst auf Asphalt, dann auf breiter Schotterpiste, durch weite, farbenfrohe Wälder. Am See angekommen, wird „umgesattelt“, per Motorboot geht es weiter nach Matakan. Während wir übers Wasser fliegen, rücken Großstadtstress und Terminkalender endgültig in weite Ferne. Zwei Tage verbringen wir im Fischercamp. Gleich nach Ankunft und einer kurzen Führung geht es erneut aufs Wasser. Wir bringen die Fischernetze aus. Je nach Jahreszeit werden dafür unterschiedliche Stellen am Ufer genutzt, die dann ertragreicher sind als andere.

Abends wärmt uns ein Lagerfeuer und wir lernen mit Hilfe eines kopierten Wörterbuchheftes etwas „Atikamekw“, die Sprache unserer Gastgeber. Die wichtigsten Tiere und Pflanzen werden uns vom Indigenen ins Französische, Englische und – wir staunen! – Deutsche übersetzt. Ein „Ich heiße … und bin so und so alt“ suchen wir vergebens. In der Welt der Atikamekw hat dies untergeordnete Bedeutung, wichtig ist hier die Natur – der Wald, See und die Jahreszeiten. Im Gegensatz zu anderen indianischen Stämmen Ostkanadas haben die Atikamekw ihre indigene Sprache immer bewahrt, sprechen zudem Französisch, manche auch Englisch.

Nach einer gemütlichen Nacht im Tipi, umhüllt vom Aroma der Tannenzweige auf dem Boden, holen wir am nächsten Morgen die Netze ein. Neben einer stattlichen Regenbogenforelle, ganzer Stolz unseres Campchefs Herman, werden wir mit einigen kleineren Hechten, Karpfen und Zander belohnt.

Vorsichtig befreien wir die Fische aus den Maschen und lernen, welche Fische aufgrund ihrer fast grätenfreien Natur von uns zum Mittag verspeist werden sollen, schauen beim Filetieren zu, lernen Tricks und Kniffe. Alle verbleibenden Fische überbringt Shan, der jüngste Atikamekw-Gastgeber im Bunde, den Weißkopfseeadlern. Die Adler wissen um den besonderen Platz am anderen Ufer der Bucht, hier finden sie immer wieder Gaben der Atikamekw vor. Denn der Adler ist heilig und soll dem Volk wohlgesonnen bleiben.

Zur fangfrischen Atikamekw-Fischmahlzeit gibt es Medizintee. Von der Rinde junger Ebereschenzweige bindet Herman kleine Bündel, die zu einem starken, nach Marzipan schmeckenden Sud gebraut werden.

Warum die Atikamekw als „Rindenvolk“ gelten, erschließt sich uns mehr und mehr nach dem Mittag bei einem kleinen Workshop. Aus der Rinde der Papier-Birke stellen die Kunsthandwerker praktische Dinge wie Besteckkörbe und Zuckerdosen her, aber auch große Schmuckkörbe, die vor allem dekorative und rituelle Zwecke erfüllen. Danach ist es Zeit für Tierbeobachtung. Wir sind den heimischen Bibern auf der Spur, die wahre Kunstwerke von Biberburgen in der Nähe des Fischercamps gebaut haben.

Abends werden wir von Campkoch Dominique erneut königlich bekocht. Auf dem Speiseplan steht in Matakan neben Fisch vor allem Elch. Letzterer wird von den Männern des Stammes selbst geschossen und gibt in allen Variationen eine schmackhafte Mahlzeit. Wir dürfen das „Elchhorn“ ausprobieren, mit dem die Atikamekw, den Ruf des Elches imitierend und verstärkend, im Herbst auf Elchjagd gehen. Auch zum Lauschen eignet sich der aus Birkenrinde gefertigte Trichter hervorragend.

Nach zwei erlebnisreichen Tagen nehmen wir Abschied von Matakan. Wir werden wiederkommen!

Im Rahmen unserer neuen Gruppenreise „Charmantes Ostkanada“ können auch Sie besondere Tage im Indianercamp Matakan verbringen und die Kultur der Atikamekw hautnah kennenlernen. 2018 haben wir sowohl einen Frühjahrs- als auch einen Herbsttermin im Programm.

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/KAN11

Warum gerade … Togo und Benin?

Westafrika war schon immer eine besondere Reiseregion. Es wird wohl auch in naher Zukunft nicht vom Massentourismus entdeckt werden und bleibt so den Entdeckern unter den Reisenden vorbehalten.

Marktszene in Lomé

Marktszene in Lomé

Die beiden Küstenländer Togo und Benin liegen direkt im Herzen Westafrikas, und hier scheint sich die gesamte Region mit all ihren Facetten widerzuspiegeln – bunte Märkte, ein leuchtend grüner Regenwald und weite Savannen, vor allem aber die ganz unterschiedlichen Traditionen einer Vielzahl von Völkern: in Togo und Benin scheint Westafrika einem Bilderbuch entsprungen.

Blick über das Atakora-Plateau im Norden Togos

Blick über das Atakora-Plateau im Norden Togos

Flächenmäßig sind Togo und Benin recht klein und es braucht sicher einen zweiten Blick auf die Landkarte, um diese Länder zwischen ihren großen Nachbarn nicht zu übersehen. Aber genau das macht auch deren Charme aus. Auf wenigen Kilometern lässt sich die Vielseitigkeit der Region erkunden. Binnen eines Tages könnte man von den tropischen Stränden im Süden bis in die trockenen Savannen und Hochebenen des Nordens reisen. Unterwegs in diesen beiden Ländern sind die Tage nie von zu langen Fahrten geprägt – sondern von den Erlebnissen und Aktivitäten, für die viel Zeit bleibt.

Eine von zahlreichen Voodoo-Zeremonien auf dieser Reise

Eine von zahlreichen Voodoo-Zeremonien auf dieser Reise

Das multikulturelle Leben, die landschaftliche Vielfalt und die sehr überschaubare Größe sind an sich schon eine Reise nach Togo und Benin wert. Doch die wahre Besonderheit ist der Voodoo, der hier seine Heimat hat und sich wie eine unsichtbare Ebene über Natur und Menschen legt. Jenseits der Klischees einschlägiger Hollywood-Filme ist dieser Glaube an die Mystik der Natur für Besucher hautnah erlebbar. Nirgendwo sonst lässt sich diese faszinierend-fremde Kultur so unmittelbar erfahren: Fetische aller Art zieren die Hauswände und Plätze und in beiden Ländern besuchen wir mehrere „alltägliche“ Zeremonien: In Togo begegnen Sie dem gelebten Voodoo in kleinen Dörfern, und bei einem speziellen Feuertanz staunen Sie, wie die in Trance versetzten Männer scheinbar unverwundbar werden. In Benin wiederum warten historische Stätten, Königspaläste und Python-Tempel auf Sie.

Trotz der kleinen Größe bereist man in Togo und Benin mehrere Klimazonen mit ihrem jeweils ganz eigenen Wetter. Somit sind umfassende Reisen nahezu das ganze Jahr möglich. Wir möchten Ihnen aber den Jahreswechsel vorschlagen. Warum gerade dann? Jedes Jahr am 10. Januar findet in der kleinen Küstenstadt Ouidah das weltgrößte Voodoo-Festival statt – ein buntes Spektakel!

Der nächste Termin unserer Gruppenreise „Wanderungen, Ahnenkulte und Voodoo in Westafrika“ findet vom 28.12.2017 bis zum 12.01.2018 statt. Natürlich verbringen wir einen ganzen Tag auf dem Voodoo-Festival in Ouidah. Auch wir sind mit unterwegs: unser Afrika-Experte Peter Oehmichen wird diese Tour begleiten. Aktuell sind noch einige Restplätze auf der Reise frei.

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/TOG01

Die kanadischen Rockies – ein Traum für Naturliebhaber, Wanderer, Autofahrer und „echte“ Cowboys

Der Icefields Parkway ist eine der landschaftlich schönsten Fernstraßen der Welt. Mitten durch die legendären Rocky Mountains führt sie durch die Nationalparks Banff und Jasper, begleitet von majestätisch anmutenden Bergen, türkisfarbenen Seen und von Wäldern gesäumten Landstrichen. Mitunter zeigen sich wilde Tiere am Wegesrand, wie Schwarzbären, Grizzlys oder Elche.

Mit dem Mietwagen bin ich, Kathrin, Nordamerika- und Ozeanienspezialistin in der schulz ReiseLounge Berlin, Ende September durch das bunt gefärbte Westkanada gefahren. Gut ausgeschilderte Wanderwege haben mich in der Herbstsonne an Plätze geführt, die in wenigen Wochen für die Wintersaison 2017/18 eröffnet werden. Hier befinden sich die „Ski Big 3“, die berühmten Skigebiete Mount Norquay, Sunshine Village und Lake Louise.

Einen Hauch von Cowboy-Romantik habe ich im Süden der Provinz Alberta gefunden, an den Ausläufern der Rocky Mountains: Der „Cowboy Trail“ mit seinen kleinen Westernstädtchen, Saloons und Working Ranches zeugt vom Farmleben vergangener Zeiten. Die weitere Reise führte mich in die noch entlegenere, benachbarte Provinz Saskatchewan mit ihrem endlos weiten Farmland. Manchmal hatte ich das Gefühl, die Zeit sei hier stehengeblieben. Hügellandschaften, Canyons, Sanddünen und authentisches Ranch-Leben prägen noch heute die kanadische Prärie. Einheimische nennen sie das „Herz Kanadas“.

Möchten auch Sie schier grenzenlose Weite und Freiheit erleben – bei einer Selbstfahrerreise durch den Westen Kanadas? Alle Informationen zu unserer 21-tägigen Beispielreise, die wir auf Wunsch Ihren individuellen Bedürfnissen anpassen, finden Sie unter: www.schulz-individuell.de/KAN60

Der Wandersonntag – jetzt auch im Thüringer Wald!

Mit Eröffnung unserer Filiale in Oberhof war schnell klar, dass wir den beliebten Wandersonntag in der Sächsischen Schweiz in ähnlicher Form künftig auch im Thüringer Wald anbieten werden:

Ab Januar 2018 unternehmen wir immer am ersten Sonntag des Monats stets wechselnde, eindrucksvolle Wanderungen im wunderschönen Kleinod Thüringer Wald. Selbstverständlich begleitet Sie einer unserer erfahrenen und passionierten Wanderleiter aus der Region. Abhängig vom Wetter veranstalten wir Wanderungen, Skitouren oder Schneeschuhwanderungen und veröffentlichen die entsprechenden Detailinformationen zur bevorstehenden Tour auf unserer Website.

Für den ersten Termin am 7. Januar 2018 hoffen wir auf grandiose Schneebedingungen, so dass Sie eine beeindruckende Rennsteig-Ski-Wanderung unternehmen können. Die Strecke ist etwa 18 Kilometer lang und führt vom Bahnhof Rennsteig bis nach Masserberg. Die Rückfahrt zum Bahnhof Rennsteig erfolgt mit dem Linienbus, so dass Sie entweder bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen oder Ihr Auto am Bahnhof Rennsteig stehen lassen können. Falls Sie nicht über eine eigene Skiausrüstung verfügen, können Sie diese bei Sport Luck in Oberhof leihen. Sollte wider Erwarten nicht ausreichend Schnee liegen, unternehmen Sie eine Wanderung entlang des Rennsteigs.

Der Wandersonntag ist ein idealer Ausgleich für Ihren Städtetrip nach Jena, Weimar und Erfurt oder eignet sich perfekt als Tagesprogramm für Ihren Aktivurlaub, zum Beispiel in Oberhof. Sollten Sie eine längere Anreise haben oder Ihren Besuch im Thüringer Wald verlängern wollen, sind wir Ihnen gern bei der Organisation eines individuellen Aufenthalts behilflich. Sprechen Sie uns einfach an und teilen Sie uns Ihre Vorstellungen mit.

Tipp: Wenn Sie in Oberhof übernachten, erhalten Sie vor Ort die kostenfreie „Oberhof-Card“. Für die Zeit Ihres Aufenthaltes genießen Sie damit bei zahlreichen Partnern der Region Vergünstigungen und können kostenfrei an unserem Wandersonntag teilnehmen.

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/DEU10
Eine Anmeldung ist jeweils bis Donnerstag vor der Wanderung möglich.

Nepal … jetzt und nicht irgendwann!

Nepal – LIVE in der Reise-Kneipe Dresden

Reise-Kneipe-LogoDass Nepal ein Reiseland für jeden ist – wer hätte das gedacht? Zu unserem Länderabend am Freitag, dem 24.11.2017 in der Dresdner Reise-Kneipe zeigen wir Ihnen die ganze Schönheit des Landes, das meist nur für Namen wie Everest und Annapurna bekannt ist. Ray Hartung, Autor des Reiseführers „Nepal“ aus dem Trescher Verlag Berlin, berichtet über „Berge, Völker und Kultur – eine virtuelle Reise durch das ganze Land“.
Alle Infos: www.reise-kneipe.de


Nepal – kleine Annapurna-Runde über Neujahr

Glückliche Silvesterreisegruppe!

Glückliche Silvesterreisegruppe

Nepal, auf dem Breitengrad der Kanarischen Inseln gelegen, bietet auch im Dezember tagsüber noch sommerliche 20 Grad. Nur wenige Touristen sind zu dieser schönen Jahreszeit unterwegs – ein herausragender Zeitpunkt, dem Besonderen auf der Spur zu sein, sich den Bergen zu nähern und sich einige der zahlreichen, beeindruckenden UNESCO-Weltkulturerbestätten in Ruhe anzusehen. Weitab des üblichen Neujahrstrubels können Sie in buddhistische und auch hinduistische Kulturen eintauchen. Den aktiven Part der Reise bildet das 7-tägige Lodge-Trekking zum Aussichtsberg Poon Hill (3195 m). Am Silvestertag können Sie sich schließlich einen Traum erfüllen und gleich auf zwei 8000er Berge blicken: den Annapurna und den Dhaulagiri mit seiner 4000 Meter hohen Südwand. Unser nepalesischer, Deutsch sprechende Reiseleiter Gelu Pasang Sherpa freut sich, Sie in seinem Land willkommen zu heißen!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NEP04
Termin: 26.12.–08.01.18


Ray Turm - Kopie

Nepal kennenlernen mit Ray Hartung

Götter, Tempel und Bergpanoramen können Sie auf der gleichnamigen Kulturrundreise durch Nepal erleben – mit klarem Fokus auf Kultur und Begegnung und nicht auf das in vielen Touren enthaltene Trekking. Zu unserem Sondertermin vom 30.01.18 bis zum 10.02.18 begleitet Sie Buchautor Ray Hartung – und dies bereits beim Bustransfer ab/an Dresden!
Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NEP19

Darüber hinaus begleitet Sie Ray Hartung auch auf unserer ganz neuen Reise im Langtang und Helambu Himal vom 23.03.18 bis zum 14.04.18. Auch für dieses beeindruckende Trekking sind nur noch wenige Plätze verfügbar!
Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NEP20

Geballtes Nepal-Know-how können Sie auch wieder auf unseren Reisetagen vom 26. bis zum 28. Januar erleben: die Reiseleiter Jörn Materne, Ray Hartung und Gelu Pasang Sherpa sowie das Team von schulz aktiv reisen werden von Freitag bis Sonntag für Sie da sein. Es erwarten Sie zahlreiche Reiseberichte zu Nepal und natürlich auch zu vielen weiteren von uns bereisten Ländern. Namasté!
Alle Infos: www.reisetage-dresden.de

Kamtschatka begeistert! Reiseteilnehmer berichten …

Am Vulkan Mutnowski

Am Vulkan Mutnowski

Mit ihrer überwältigenden Vulkanlandschaft ist die russische Halbinsel Kamtschatka sicher eine der spektakulärsten Gegenden unserer Erde. Jedes Jahr zieht sie Natur- und Wildnisliebhaber aus der ganzen Welt an. Auch unsere Reise „Höhepunkte Kamtschatkas“ erfreut sich größter Beliebtheit.

Mit Begeisterung berichteten unsere Reiseteilnehmer über ihre Erlebnisse auch in diesem Jahr. Nicht nur die großartige Natur und das umfangreiche Programm wurden dabei hervorgehoben, sondern auch die hervorragende Verpflegung und die eingespielte russische Mannschaft mit Reiseleiterin Aljona. Sie wird im Januar übrigens zum ersten Mal zu unseren Reisetagen nach Dresden kommen!

Obwohl unsere ersten Gruppen mit schönem Wetter beschenkt wurden, hatte die letzte etwas weniger Glück und durfte auch die raue Seite Kamtschatkas kennenlernen. Eine Teilnehmerin hat hierüber einen ausführlichen Bericht geschrieben – dieser entführt Sie in den zauberhaften Fernen Osten Russlands und zeigt, wie man trotz ungemütlicher Witterung viel Spaß haben kann!

Zum Reisebericht: Kamtschatka – oder „schönes Wetter kann jeder
Alle Infos zur Reise: www.schulz-aktiv-reisen.de/RUS48

Spitzbergen – ein Abenteuer im Winter & Sommer

Während wir hierzulande auf einen zumeist goldenen Oktober zurückblicken, gibt es in Spitzbergen bereits den ersten Schnee bei Minusgraden. Wir möchten Sie entführen in den „richtigen“ Winter auf Spitzbergen, in eine bizarre Schneelandschaft inmitten von Bergen mit zarten, weißen Hauben und mit Gletschern, soweit das Auge reicht. Bei unserer Wintertour erkunden Sie die Gegend um den Isfjord, angefangen mit Longyearbyen, dem größten Ort und Verwaltungssitz Spitzbergens – mit seinen ca. 2.200 Einwohnern dennoch sehr überschaubar. Das norwegische Polarinstitut hat hier eine Außenstelle errichtet und der Welttreuhandfonds für Kulturpflanzenvielfalt lagert hier Saatgut aus der ganzen Welt, um Nutzpflanzen zu schützen.
Doch uns interessiert eher ein anderer Aspekt auf Spitzbergen: die einzigartige Landschaft. Sie werden sie lieben und alle Möglichkeiten der Fortbewegung nutzen: für eine Tour auf Schneeschuhen sucht ihr Guide die schönste Route aus, Sie nutzen den Motorschlitten (das wohl wichtigste Fortbewegungsmittel auf Spitzbergen) und auch eine Huskytour darf vor dieser grandiosen Kulisse nicht fehlen. Natürlich hoffen wir auf Polarlichter – ein unvergessliches Farbspektakel, das jedes Jahr viele Sehnsüchtige anlockt. Und die Chancen dafür stehen wirklich gut! Oder wie wäre es, einen der majestätischen Eisbären zu sichten, natürlich im gebührenden Abstand …?

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NOR11

Wem der Sinn nicht nach Schnee und Kälte steht, der kann natürlich gern im Sommer mit uns nach Spitzbergen kommen. Hier lernen Sie die Inselgruppe auf ganz andere Weise kennen, z.B. kommen Sie im Kajak den gewaltigen Gletschern so nahe, wie es anders kaum möglich wäre. Zweimal übernachten Sie in Zelten und erleben die weite Wildnis Spitzbergens hautnah – eine Erfahrung, die einfachen Tagestouristen verwehrt bleibt.

Sind Sie neugierig geworden? Unsere beiden Reiseleiter – einer aus Deutschland, einer aus der Schweiz – leben schon seit einigen Jahren auf Spitzbergen und können von diesem Archipel einfach nicht genug bekommen. Schließen Sie sich an, es lohnt sich!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NOR08

Transsib: neue Reise-Schmankerl ab 2018

Wussten Sie schon, dass der Schiefe Turm nicht nur in Pisa steht, sondern auch im russischen Newjansk im Uralgebirge? Die Achse des Turms weicht an der Spitze um 1,85 Meter von der Vertikalen ab. Ab nächster Saison können Sie dieses besondere Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert bei unserer Transsib-Reise besichtigen!

Für Transsib-Reisende hält diese Region spannende Geschichte(n) bereit – nicht zuletzt, weil Sibirien von hier aus erschlossen wurde. Wir folgen mit unserer Reise diesem Weg – allerdings ein paar Jahrhunderte später und mit dem Zug.
So passieren Sie beim Ausflug nach Newjansk alte Holzhausdörfer, die wie aus einem russischen Märchenbuch geschlüpft sind. An einem davon werden Sie Halt machen und durch die Hauptstraße schlendern. Kosaken aus dem Newjansker Umland waren ebenfalls an der Gründung der Festung Omsk beteiligt, heute eine der wichtigsten Handelsstädte Sibiriens und das nächste Ziel der Reise. Ein kleines Highlight für Interessierte ist hier das 2016 neue eröffnete Transsib-Museum. Die für Russland einmalige Ausstellung entführt Sie in die spannenden Zeiten der Transsib-Entstehung.

Wir konnten somit unsere erlebnisreiche Transsib-Reise erneut ein Stück bereichern: seien Sie willkommen auf der längsten Bahnstrecke der Welt und lernen Sie die verschiedensten Facetten dieses riesigen Landes kennen!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/RUS30

Pilotreise Bolivien/Peru: Wunder der Anden

Im September machten sich unsere erlebnishungrigen Pioniere auf den Weg, um die Wunder- und Kulturhöhepunkte der beiden Bruderstaaten Bolivien und Peru auf ganz besondere Art und Weise kennenzulernen. Dabei führte eine aktive und zugleich moderate Wanderreise durch das ursprüngliche Reich der Inka, ganz nach unserem Motto „… dem Besonderen auf der Spur“!

Die neue, kreative Reisekombination vereint einzigartige Orte mit dem Schwerpunkt Bolivien. Zu Beginn fuhren wir die Anden ganz sanft vom Amazonas-Tiefland her an, bis hin über die Nebelwälder der Yungas und die Hochtäler um Cochabamba. Anschließend ging es ins „Tibet der Anden“ – das Altiplano, um hier den berühmten Giganten Ehre zu erweisen: dem weltweit größten Salzsee Salar de Uyuni und dem höchstgelegenen schiffbaren See der Welt, dem Titicacasee. Schließlich erreichten wir die einstige Hauptstadt der Inka, Cuzco („Nabel der Welt“), und als „Sahnehäubchen“ folgte ein Besuch der sagenumwobenen Inkastätte Machu Picchu. Abgerundet wurde diese Pilotreise mit der Besteigung des 3000 Meter hohen Machu-Picchu-Berges und einem grandiosen Ausblick über die Ruinen und das Urubamba-Tal – ein unvergesslicher Abschluss!

Auch wenn Voraussetzung für diese Reise längere Überlandfahrten sind, fehlte es uns nicht an Bewegung und wir konnten die beiden Länder mit allen Sinnen entdecken. Zudem punktet die Tour mit optimaler Höhenanpassung, da sie gemächlich vom Tiefland ins Hochland führt. Der Beweis folgte am 11.Tag, als unsere Gruppe eine der schönsten Wanderungen in der Königskordillere bis zu einem Bergsee auf 4700 m problemlos meisterte! Mehr als belohnt wurde die Anstrengung durch unvergessliche Blicke auf die vergletscherten 5000er der Condoriri-Gruppe.

Wir können also sagen: Ein rundum gelungener Auftakt zu einer Traumreise durch Bolivien und Peru, die hoffentlich noch viele Neu-Entdecker der Anden in ihren Bann ziehen wird …!

Alle Infos: Bolivien/Peru – Wunder der Anden

Bilder der Erde: Live-Reportagen in Dresden und Radebeul

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Nach einer (zu) langen Sommerpause geht die Vortragsreihe „Bilder der Erde“ in Dresden in die neue Saison. Veranstaltungsorte sind natürlich das Kino „Schauburg“ in Dresden – ab dieser Saison in neuem Glanz – sowie das „Schloss Wackerbarth“ in Radebeul.

Die nächsten Termine im Überblick:

Dresden – Schauburg

  • am 12.11.17 um 14 Uhr in der Schauburg Dresden: „Himalaya“
  • am 12.11.17 um 17 Uhr in der Schauburg Dresden: „Mountainbike Weltreise“
  • am 26.11.17 um 14 Uhr in der Schauburg Dresden: „Norwegen“
  • am 26.11.17 um 17 Uhr in der Schauburg Dresden: „Seenomaden Weltreise“

Radebeul – Schloss Wackerbarth

  • am 11.11.17 um 20 Uhr im Schloss Wackerbarth in Radebeul: „Australien“
  • am 25.11.17 um 20 Uhr im Schloss Wackerbarth in Radebeul: „Goodbye Tibet“

Alle Infos, alle Vorträge und Online-Ticketvorverkauf:
www.bilder-der-erde.de

Fjellskitour durch die Finnmarksvidda – polare Wildnis, flackernde Nordlichter und gemütliche Hütten

Wussten Sie, dass die Finnmarksvidda vom Forbes Travel Guide zu einer der fünf besten Skilanglauf-Regionen gewählt wurde? Die Gründe hierfür sind vielfältig: äußerst gute Schnee- und Skiwanderbedingungen, hohe Chancen auf die Sichtung von Polarlichtern, frei lebende Rentierkolonien in den Kiefernwäldern der Vidda …

Die Finnmark liegt auf gleicher Höhe wie Sibirien, Grönland und Alaska und weist den nördlichsten Punkt des europäischen Festlandes auf – das Nordkap. Außerdem verfügt die Finnmark dank des Golfstroms über die längste eisfreie Küste aller arktischen Regionen. Während die Temperaturen hier im Winter bei durchschnittlich 0 °C liegen, kann es im Landesinneren –40 °C oder kälter werden. In Karasjok wurde die tiefste je in Norwegen gemessene Temperatur aufgezeichnet; sie betrugt –51,4 °C. Die Durchschnittstemperaturen in der Finnmarksvidda, Norwegens größtem Hochplateau, betragen im Februar und März angenehme –8 °C.

Karasjok liegt im Osten der Finnmarksvidda, nur 20 Kilometer von der finnischen Grenze entfernt, und ist das Ziel Ihrer 4-tägigen-Skiexpedition durch die atemberaubende Wildnis Norwegens. Im Februar, wenn die Tage allmählich länger werden und die langen Polarnächte vorüber sind, ist die perfekte Zeit, um das faszinierende rötliche Winterlicht und die polare Einsamkeit zu genießen. Außerdem stehen im Februar die Chancen auf Polarlichtsichtungen besonders gut, statistisch gesehen sogar besser als im dunklen Mittwinter.

Ihr Abenteuer beginnt in Alta, im Osten der Finnmarksvidda. Nach dem Kennenlernen und einer ausführlichen Tourenbesprechung stimmen Sie sich gemeinsam auf die bevorstehende Expedition durch das Land der Samen ein. Wer nicht über eine Fjellski-Ausrüstung verfügt, kann sich diese in Alta für den Zeitraum der Reise leihen.
Und dann heißt es für vier Tage und rund 100 Kilometer: die Sorgen des Alltags, Raum und Zeit vergessen und sich vollkommen auf das Ski-Abenteuer im Hohen Norden einlassen! Während Ihrer Expedition durch das faszinierende Niemandsland verbringen Sie die kalten Nächte in gemütlichen Hütten, in denen Ihnen stets eine Sauna zum Aufwärmen und Entspannen der Muskeln zur Verfügung steht. Denn was gibt es Wohltuenderes als einen Saunagang nach bewältigten Skikilometern?

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NOR21
Anmeldeschluss für die nächste Tour ist der 14.01.2018 und da es sich um unsere Pilotreise handelt, beträgt die Mindestteilnehmerzahl nur 5 Personen.

Diese Reise ist ein guter Einstieg für alle, die von einer Polarexpedition träumen, und eignet sich zudem hervorragend als Vorbereitung für die große Grönlanddurchquerung, die wir zeitnah in unserem Portfolio veröffentlichen werden.

Tipp: Sie übernachten lieber in Zelten als in Hütten und suchen nach einer noch anspruchsvolleren Tour? Dann werfen Sie doch einen Blick auf unsere Ski-Expedition in der Hardangervidda mit insgesamt 6 Expeditionstagen (Gesamtstrecke: 130 Kilometer) …

schulz „on tour“ … 4× im November: Jena, Wien, Dresden und Leipzig – mit Freikartenverlosungen!

Die Reisevorbereitungssaison hat begonnen und wir sind für Sie mit unserem Informationsstand in diesem Monat an jedem Wochenende unterwegs: in Jena (Lichtbildarena), Dresden (Bergsichten), Leipzig (Touristik&Caravaning) und Wien (Photo+Adventure). Alle unsere Messen und Veranstaltungen finden Sie im Überblick unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/Messen


Jena: Lichtbildarena (03. bis 05.11.17)

Jena - LichtbildarenaTraditionell sind wir bei der Lichtbildarena in der Universitätsstadt Jena wieder vertreten. Mit einem reichhaltigen und umfangreichen Lichtbildvortragsprogramm nehmen Sie die Veranstalter Barbara Vetter und Vincent Heiland einmal mehr mit auf eine Reise rund um die Welt. Wir stehen Ihnen vor Ort persönlich für alle Fragen rund um Natur und Erlebnisreisen weltweit zur Verfügung und freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam Ihre nächsten Reiseziele auszuloten.

Wann: 03. bis 05.11.2017
Wo: Campus der Uni Jena, Carl-Zeiss-Str. 3, 07743 Jena
Web: www.lichtbildarena.de


Wien: Photo+Adventure (11. bis 12.11.17) – mit Freikartenverlosung!

Photo+Adventure WienFür unsere Reisefreunde in Österreich machen wir uns extra auf den Weg zur Photo+Adventure in Wien, einer Messe bei der sich alles um das Thema Fotografie und Reisen dreht. Neben den großen Herstellern diverser Fototechnik, bei denen Sie sich über die neuesten Produkte informieren können, gibt es wieder ein umfangreiches Vortragsprogramm. So werden Sie u.a. unseren Mitarbeiter Markus Protze mit seinem Ladakh-Reisebericht (Samstag, 13:45 Uhr) erleben können. Besuchen Sie uns am Stand 239 –wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Freikartenverlosung: Wir verlosen für die Photo+Adventure in Wien drei Freikarten. Melden Sie sich bis zum 05.11.2017 hier an und schon sind Sie im Lostopf. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt – viel Glück!

Wann: 11. bis 12.11.2017
Wo: Messe Wien, Messeplatz 1, 1020 Wien, Österreich
Web: www.photoadventure.at


Dresden: 14. Bergsichten (17. bis 19.11.17) – mit Freikartenverlosung!

Bergsichten2016„Legendäre Bergsteiger, große Abenteuerberichte, spannende Livevorträge, eindrucksvolle Filme und Dokumentationen”
So bewirbt Veranstalter Frank Meutzner sein Bergfilmfestival – und das zu Recht. Es ist endlich so weit und viele Dresdner – und sicher auch Bergfreunde von außerhalb – freuen sich auf die 14. Bergsichten, die vom 17. bis zum 19. November wieder einmal mit den schon fast obligatorischen Zusatzvorträgen an den Start gehen. Ein umfangreiches Programm wird Sie in die Welt der Berge mitsamt ihren zahllosen Geschichten entführen.

Bergsichten 2016Wir sind mit unserem Stand vor Ort und freuen uns darauf, Sie auf Ihrem ganz persönlichen Weg in die Welt (und nicht nur in die Welt der Berge!) zu inspirieren und zu beraten.
Um Ihnen die Auswahl etwas zu erleichtern, stiften wir den 1. Preis des Zuschauergewinnspiels: Nehmen Sie vor Ort teil und gewinnen Sie mit etwas Glück eine Reise für 2 Personen im Wert von knapp € 4000,– in die Albanischen Alpen!

Bergsichten 2016Freikartenverlosung: Für das Filmspezial „Rettung am Berg“ (19.11.17, 10 Uhr) und den Zusatzvortrag „Heinz Zak und Adam Ondra“ (19.11.17, 17 Uhr) verlosen wir in Zusammenarbeit mit dem Festival „Bergsichten“ je 2×2 Freikarten. Bewerben sie sich hier und nutzen Sie Ihre Ticket-Chance!
Einsendeschluss ist der 08.11.17, die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.

Wir wünschen viel Spaß beim Besuch des Festivals, viel Glück bei den Gewinnspielen und freuen uns auf ein Treffen mit Ihnen in Dresden!

Wann: 17. bis 19.11.2017
Wo: Hörsaalzentrum der TU Dresden, Bergstraße 64, 01069 Dresden
Web: www.bergsichten.de


Leipzig: Touristik & Caravaning (22. bis 26.11.17)

schulz -aktiv-reisenMitteldeutschlands größte Reisemesse für Touristik, Caravaning und Camping sowie Bike- und Outdoor-Themen erwartet Sie auch in diesem Jahr mit Erlebniswelten voller Entertainment und Action. Die Veranstaltung ist weit mehr als eine klassische Ausstellung von Urlaubszielen. Hier können Sie nicht nur vom Urlaub träumen – hier können Sie Urlaub erleben, schmecken, fühlen, sehen, testen, vergleichen, aussuchen, vorbereiten, planen … und auch buchen!

Wir sind in Halle 2 am Stand 2-H01 persönlich vor Ort und stehen Ihnen gern mit Rat und Tat bei Ihren Urlaubsplanungen zur Seite!

Wann: 22. bis 26.11.2017
Wo: Leipziger Messe, Messeallee 1, 04356 Leipzig
Web: www.tc-messe.de