Aktiv durch die bolivianischen Anden mit Reiseleiter Pedro

Seit über 10 Jahren ist Pedro für uns in Bolivien im Einsatz. Inzwischen ist er zu einem untrennbaren Teil unserer anspruchsvollen Trekkingreise Zwischen Amazonas und den Gipfeln der Anden geworden. Daher möchten wir es uns nicht nehmen lassen, ihn kurz vorzustellen und zwei seiner Gäste von unserer Reise im Oktober zu Wort kommen zu lassen.

Unser langjähriger Reiseleiter und Bergführer Pedro

Pedro verkörpert auf sympathische und offene Weise die bolivianische und die deutsche Kultur. Mit einem deutschen Vater und einer peruanischen Mutter verlässt er im Alter von 13 Jahren Europa und zieht nach Bolivien. Seine große Leidenschaft gilt dem Bergsteigen. Seit 2002 erklimmt Pedro unermüdlich die höchsten Gipfel der Anden und führt seine Gäste sicher durch ganz Südamerika. Sein Ruf als einer der erfahrensten Bergführer des Kontinents eilt ihm weit voraus.

Aktuelles Kundenfeedback zu Pedro von unserer Oktober-Gruppe

Wir haben in den letzten 10 Jahren verschiedenste (Aktiv-)Reisen in unterschiedliche Länder und Regionen gemacht und dabei auch viele spannende Situationen und viele Reiseleiter und Bergführer erlebt und da sticht Pedro deutlich hervor.

Als Reiseleiter hat er sich wirklich perfekt und jederzeit um all die unterschiedlichen Belange der Gruppe gekümmert, ist auf jede Unklarheit sofort eingegangen und hat jedes aufkommende Problem gleich im Entstehen schon gelöst. Er war wirklich ununterbrochen am Organisieren, Umpriorisieren und Anpassen. In der Reisebeschreibung stand, dass immer unvorhergesehene Dinge passieren können. Das ist auch passiert – aber Pedro hat irgendwie immer alle Probleme „weggemanaged“!

Als Bergführer hat Pedro ein weitere, ebenfalls sehr professionellere Seite gezeigt. Obwohl für die Gruppe natürlich das Erreichen der Gipfel im Focus stand, hat er es verstanden, trotz der sehr unterschiedlichen Leistungen und Fähigkeiten der Gruppenmitglieder, immer wieder dafür zu sorgen, dass alle wieder sicher zurückkommen und trotzdem die Gipfelziele erreicht werden konnten. Er hat die Gruppe so souverän geführt, teilweise separat abgesichert , Tempo und die Tourenabschnitte angepasst, dass die maximal möglichen Höhen und Gipfel für die einzelnen Personen erreicht werden konnten.

Also wenn es eine Punktebewertung für den Reiseleiter und Bergführer geben würde, Pedro hätte mehr als die volle Punktzahl verdient!

Oktober 2025 M. N. & B. S.

Unsere Aktivreise nach Bolivien: Zwischen Amazonas und den Gipfeln der Anden

Eine anspruchsvolle 22-tägige Trekkingreise ohne Zeltübernachtungen, bei der das Erleben der vielfältigen Landschaften abseits des Touristenstroms im Vordergrund steht. Großes Highlight ist die Besteigung von drei 5000ern (Tunari, Tunupa, Pico Austria) sowie eines 6000ers, des Vulkans Uturuncu. Zusammen mit unserm langjährigen Vor-Ort-Partner Bastian Müller, haben wir über die Jahre die ideale Reiseroute vom tropischen Tiefland mit Nebelwäldern und Canyons bis hoch zum Titicacasee, den Gipfeln der Anden und zum Salzsee von Uyuni herausgearbeitet.
Das Resultat ist unsere beliebteste Bolivien-Reise: www.schulz-aktiv-reisen.de/BOL02

Termine 2026
08.05.26 — 29.05.26 Mit der nächsten Buchung in der Durchführung gesichert.
31.07.26 — 21.08.26 Bereits in der Durchführung gesichert.
18.09.26 — 09.10.26
09.10.26 — 30.10.26 Halbes DZ (w) verfügbar und bereits in der Durchführung gesichert.
30.10.26 — 20.11.26 Bereits in der Durchführung gesichert.

Neu im Programm: Sarek – Wildnistrekking in Schwedisch-Lappland 2026

Zelttrekking mit idyllischen Lagerplätzen – in der Wildnis Lapplands

Wir haben Neuigkeiten für alle Freunde des Wildnistrekkings im Hohen Norden: Neben unseren erfolgreichen Reisen „Wildnistrekking in Westgrönland“ und „Wildnistrekking auf Spitzbergen“ wird es 2026 eine neue Zelttrekking-Tour in arktischen Breiten geben. Unsere Reise „Sarek – Wildnistrekking in Schwedisch-Lappland“ startet erstmals am 03.-11.09.26. Wir freuen uns auf Sie.

Zelttrekking mit deutschsprachiger Reiseleitung durch erfahrene Wildnisguides

Deutschsprachig geführt wird die neue Reise von unserem beliebten Reiseleiter Kimmo und dessen Co-Guide Minna. Ein eingespieltes Team: Beide leiten auch unsere Wildnistrekkings auf Grönland und Spitzbergen sowie unsere Winterwildniswoche im finnischen Sami-Land.

Ihre Reiseleiter Kimmo und Minna heißen Sie herzlich willkommen!

Während des 7-tägigen Sarek-Trekkings erleben Sie die größte und abgelegenste Wildnisregion Nordskandinaviens auf einer Rundtour mittleren Anspruchs von etwa 70 km Länge. Das Gepäck ist selbst zu tragen. Während die meisten Trekkingtouren in den Sarek vom südlich gelegenen Kvikkjokk starten, vier lange Wandertage vom Herz des Sarek entfernt, wählen wir den kürzesten Zugang von Osten übers benachbarte Stora Sjöfjället. So befinden Sie sich ab Tag eins in der Wildnis und viel schneller im Kernland des Sarek mit seiner unberührten arktischen Natur.

Mit Verlängerung als 17-tägige Kombireise buchbar

Dort gibt es keine festen Hütten, Schutzhütten oder Campingplätze. Sie zelten an malerischen Orten mit Blick auf die einmalige Bergkulisse. Kombinieren Sie die Sarek-Trekkingtour mit Kimmos Wander- und Paddelerlebnisreise „Herbstfarben und Nordlichter“ im finnischen Hossa Nationalpark zu einer 17-tägigen Kombitour. Auf diese Weise erleben Sie eine sonst in solch kurzer Zeit nur schwer erfahrbare Vielfalt arktischer Landschaften und Aktivitäten, vom rauen Nordwesten Schwedens bis zum wilden Osten Finnlands, vom Trekking und Wandern bis zum Paddeln.

Alle Infos zum Sarek-Zelttrekking finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/SCH08

Alle Infos zum Wandern und Paddeln im finnischen Hossa-Nationalpark finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/FIN12

Das letzte Geheimnis Europas – neu entdeckt

Albanien – das „letzte Geheimnis Europas“? Das war einmal. Heute ist das kleine Land zwischen Adria und Ionischem Meer in aller Munde. Doch wer wirklich auf Entdeckungsreise geht, merkt schnell: Albanien hat noch immer seine stillen, authentischen Winkel. Orte, an denen die Zeit langsamer vergeht, wo Menschen offener lächeln und Natur und Kultur eine lebendige Einheit bilden.

Unsere beliebte Klassikertour hat aus diesen Gründen einen neuen Namen – und frischen Wind bekommen:

Mediterranes Südalbanien
14 Tage Wanderungen und Begegnungen zwischen Bergen und Mittelmeer

Im Mai habe ich die Reise selbst begleitet – und gemeinsam mit unserem erfahrenen Reiseleiter Marin an kleinen, feinen Details gefeilt, um sie noch harmonischer und intensiver zu gestalten.

Die überarbeitete Route bleibt dem bewährten Charakter treu, bietet aber nun noch mehr Raum für echte Begegnungen und Erlebnisse:

  • Optimierte Reisetage für mehr Muße und Entdeckerfreude
  • Neue Etappen, sorgfältig vor Ort ausgewählt – mit stimmungsvollen Wanderungen und besonderen Momenten
  • Verbesserte Fahrstrecken, damit die Reise entspannter, fließender und einfach runder wird

Erfahren Sie hautnah Näheres zur Muschelzucht Albaniens

Kleine Anpassungen machen den Unterschied:
So verzichten wir bewusst auf den Besuch des inzwischen stark frequentierten Blauen Auges und der Thermalquellen – Orte, die ihren Zauber etwas verloren haben. Stattdessen entdecken Sie mit lokalen Fischern den stillen Butrintsee. Bei einer einstündigen Bootstour erfahren Sie Spannendes über die Muschelzucht Albaniens und genießen zum Mittag fangfrische Muscheln.

Mehr Zeit verbringen Sie nun im malerischen Vjosa-Tal, wo Sie in einem kleinen, familiären Hotel am Waldrand übernachten. Von dort erkunden Sie den Hotova-Nationalpark, dessen grüne Tannenwälder zu den größten natürlichen Vorkommen des Balkan zählen. Neben beeindruckender Natur begegnen Sie hier auch Geschichte: In der Nähe liegen bedeutende Bektashi-Heiligtümer und das Dorf Frashër, Geburtsort der Brüder Frashëri – Schlüsselfiguren der albanischen Nationalbewegung.

Zum Abschluss erwartet Sie noch ein kleiner Höhepunkt: eine Wanderung zur Höhle von Pullumbas, eine der ältesten des Landes. Wer mag, steigt hinab in die faszinierende Unterwelt (ca. 300 Meter tief) – oder genießt einfach den herrlichen Blick ins Erzeni-Tal. Den letzten Abend verbringen Sie in Tirana, mit einem Stadtspaziergang und einem gemeinsamen Abschiedsessen – erfüllt von vielen Eindrücken und den warmen, mediterranen Begegnungen Albaniens.

Wir sind überzeugt: Die neue Version unserer Albanienreise wird Sie ebenso begeistern wie uns. Sie ist das Ergebnis vieler Erfahrungen, intensiver Momente – und ganz viel Liebe zum Detail. Ab März 2026 haben Sie wieder die Möglichkeit, Albanien mit uns zu entdecken. Die ersten Termine sind bereits angebucht.

Bretagne – die raue Schönheit am Atlantik nun noch schöner

Die Bretagne – raue Schönheit an der französischen Atlantikküste. Wir haben sie nochmals entdeckt, im Oktober war ich persönlich vor Ort und habe Reiseleiterin Fanny getroffen.

Im Westen Frankreichs erwartet Sie die Bretagne mit ihren schroffen Klippen und dem tosenden Atlantik. Eine Region mit geruhsamem Leben an der Küste, voller uralter Dörfer und geheimnisvoller Steine, die nun sogar ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurden.

Im Oktober haben sich fünf Reisegäste auf den Weg gemacht, um zu Fuß die Schönheit dieser Region zu entdecken. Die Wanderungen, so schreibt ein Teilnehmer, „… sind facettenreich, mal vorbei an malerischen Buchten mit Bademöglichkeiten, mal am Steilufer entlang mit Blick auf den wilden Atlantik.“

Gleichzeitig war ich persönlich vor Ort, um unserer Reise nochmals einen Feinschliff zu verleihen – und natürlich, um Reiseleiterin Fanny zu treffen.

Fanny Goujon – Ihre Reiseleiterin mit bretonischem Charme

Seit über 10 Jahren führt Fanny Goujon Reisegäste durch die Bretagne. Im perfekten Deutsch mit französischem Charme empfängt Sie unsere Gruppe in der Stadt Nantes. Neben zahlreichen Wanderungen konnte unsere erste Gruppe mit Fanny die Bretagne nicht nur zu Fuß entdecken, sondern auch erschmecken. Austern, Cidre und Crêpe dürfen bei dieser Reise nicht fehlen, und so schlemmen Sie sich beim Wandern durch den Tag. Sie speisen mal in einer Crêperie, am Hafen von Concarneu mit Ausblick auf die Jachten oder schlürfen den Cidre aus der typisch bretonischen Bolée, einer kleinen bauchigen Keramiktasse.

Typisch bretonisch Kost – Austern mit einem Hauch Zitrone

Belle-Île – die Schöne – Ausflug in Claude Monets Paradies ab 2026

Die wunderschöne Insel Belle-Île hat auch uns überzeugt: Die wilde Insellandschaft mit ihren schroffen Felsnadeln, den sanften Hügeln und der aufsteigenden Gischt auf der einen Seite sowie dem unglaublichen Farbenmeer mit türkisfarbenen Buchten und blühenden Heidewiesen auf der anderen hat schon den Impressionisten Claude Monet auf der Belle-Île verweilen lassen und zu zahlreichen Bildern inspiriert.

Ab kommenden Jahr können auch Sie „die Schönste“ entdecken: Mit der Fähre setzen Sie nach Le Palais über und verbringen einen herrlichen Wandertag auf dieser besonderen Insel.

Geheimnisvolle Steine werden zu Weltkulturerbe

Die Bretonen freuen sich und sind unheimlich stolz: Die Menhire von Carnac, aufrecht stehende große Steinblöcke, teils 7000 Jahre alt, wurden im Juli ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Das Wort Menhir stammt aus dem Bretonischen und bedeutet „langer Stein“. Allein die Gemeinde Carnac zählt rund 3000 Menhire, und diese können Sie auf unserer Reise erleben – nur das Anfassen der alten Steine ist verboten. 😉

Aber warum stehen sie in Reihen? Wer hat sie in die Region gebracht?  Gibt es wirklich Steinreihen unter Wasser? Viele Antworten und mystische Geschichten erfahren Sie vor Ort. Und natürlich warten noch viele weitere Menhire bei unserer Reise auf Sie: Auf über 1.000 km² stehen Tausende von Steinen, die Ihre Wanderungen immer wieder kreuzen werden. Die Bretonen sind stolz und freuen sich, dass dieser kulturelle Schatz nun seine wohlverdiente Anerkennung erhalten hat.

Wir freuen uns, Sie ab April 2026 wieder in der Bretagne zu begrüßen, wenn der Frühling einzieht und die Farben der Atlantikküste Sie auf Ihren Wanderungen begleiten.
Weitere Informationen zur Reise finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/FRA25 oder Sie rufen mich einfach an.

Wo der Himalaya den Himmel küsst – Geschichten vom Dach der Welt

Als ich vor zehn Jahren zum ersten Mal tibetischen Boden betrat, hielt ich den Atem an. Vor mir thronte der Potala-Palast, leuchtend weiß und golden glitzernd im klaren Sonnenlicht von Lhasa – still und doch voller Leben. Der Wind ließ die bunten Gebetsfahnen tanzen, die wie Stimmen aus einer anderen Zeit flüsterten. Ich spürte Gänsehaut; Tränen der Freude und Ehrfurcht traten mir in die Augen – endlich stand ich an dem Ort, der so lange nur ein Traum gewesen war.

Was mich dort erwartete, übertraf jede Vorstellung: die unendliche Weite, die tiefblauen Seen inmitten der kargen Hochgebirgswüste, die weißen Eisriesen am Horizont – als hätte jemand die Welt neu gezeichnet! Unvergesslich bleibt für mich der Moment am Mount Everest – oder „Qomolangma“, wie ihn die Tibeter nennen, die Mutter des Universums. Als das Licht über die Nordflanke glitt, sank einer der Reisenden plötzlich auf die Knie – ein Heiratsantrag, ein atemloses „JAAA!“ und jubelnde Mitreisende gestalteten den Moment einzigartig. Doch was mich am nachhaltigsten berührte, waren stets die Menschen: ihre Ruhe, ihre Würde, ihr unerschütterlicher Glaube, der in jeder Geste, jedem Blick lebendig wird. Ihre Gesichter sind gezeichnet vom schweren Leben auf über 4.000 Metern und der tibetischen Geschichte, die seit Jahrhunderten ganze Generationen bewegt.

Bereits wenige Jahre später kehrte ich zurück – diesmal nach Yunnan und Osttibet, in das sagenumwobene Shangri-La. Diese Region, kulturell aufs engste mit Tibet verbunden, gehört heute zu China, liegt jedoch weit abseits der politischen Zentren und dem internationalen Interesse von Touristen, so dass zahlreiche alte Bräuche und Lebensweisen in ihrer Ursprünglichkeit bewahrt werden konnten. Umso mehr begeistert mich, dass wir genau diese Region bei unserer Tour Tibet von Shangri-La bis zum Everest besuchen. In 20 Tagen entdecken Sie Yunnans ethnische Vielfalt, akklimatisieren sich sanft in Shangri-La und erleben Tibets geheime wie klassische Höhepunkte – ideal für all jene, die feste Unterkünfte, leichte Wanderungen und Wege abseits der bekannten Standardrouten schätzen.

Doch was wären unsere Tibetreisen ohne Christian Hertel?! Er ist die Seele und der Kopf all unserer Tibet-Kreationen und langjähriger Partner von schulz aktiv reisen. Chris ist seit über zwanzig Jahren tief mit Tibet verbunden und bereichert jede Reise durch seine umfangreichen Kenntnisse. Er spricht Chinesisch, etwas Tibetisch und kennt die Region wie kaum ein anderer. Seine Leidenschaft gilt den Menschen, ihrer Kultur und Spiritualität – und diese Begeisterung teilt er mit seinen Gästen. „Seit 2006 zieht es mich immer wieder nach Tibet“, erzählt Chris. Von seiner letzten Tour Übers Dach der Welt bis zum heiligen Berg Kailash berichtet er:
„Jedes Mal berühren mich die Wärme der Menschen und die Magie des Himalaya aufs Neue. Besonders schön ist es zu sehen, wie meine Reisegäste zum ersten Mal die klare Luft auf dem Dach der Welt atmen – staunend, lächelnd, ganz still. Auf meiner letzten Tour im September standen wir vor dem Jokhang-Tempel, wo Gläubige betend zu Boden fallen, und wenig später vor dem Potala-Palast, der im Sonnenlicht erstrahlte. Auf dem Pass Pang La verschlug es uns die Sprache – sechs Achttausender lagen vor uns: Kanchenjunga, Makalu, Lhotse, Everest, Cho Oyu und Shishapangma. Wir zelteten an der Nordflanke des Everest und am türkisblauen Peikutso-See, durchstreiften das geheimnisvolle Garuda-Tal und blickten in Tsaparang ehrfürchtig in den mächtigen Sutlej-Canyon. Der Höhepunkt war die Umrundung des heiligen Kailash. Drei Tage Pilgerweg, über den 5.600 Meter hohen Drolma-La-Pass, wo Gläubige symbolisch ihre Sünden ablegen – ein Ort von stiller Kraft, der auch mich jedes Mal tief berührt. Genau solche Momente sind es, die mich immer wieder nach Tibet zurückkehren lassen.“ Auf der 25-tägigen Reise wechseln sich beeindruckende Trekkingabschnitte und faszinierende Kulturerlebnisse harmonisch ab. Dabei übernachten Sie an ausgewählten Plätzen in landestypischen Hotels, einfachen Gästehäusern und Zelten und entdecken somit die raue Pracht Tibets auf abwechslungsreiche Weise.

Wenn Sie sich zwischen unseren beiden Gruppenreisen entscheiden möchten, berate ich Sie gern persönlich – gemeinsam finden wir die Tour, die perfekt zu Ihnen passt. Und zum Schluss noch die beste Nachricht des Tages: Die visumfreie Einreise für deutsche Staatsangehörige wurde gerade für 2026 verlängert, d. h. ganz konkret für Sie mehr Flexibilität, weniger bürokratischer Aufwand und geringere Kosten!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/China