Über Tina Henker

Tel. +49 (0)351 266 25-25 tina.henker@schulz-aktiv-reisen.de

Neuseeland per Rad: Die Seele baumeln und die Räder rollen lassen …

Am Lake Tekapo mit Blick zum Mt. Cook

Am Lake Tekapo mit Blick zum Mt. Cook

Stille, ruhende Fjorde und kalbende Gletscher wechseln sich mit goldgelben einsamen Sandstränden und türkis-blau rauschendem Meer ab. Mystische und bizarre, noch aktive Vulkanlandschaften, die ihre Besucher an „Herr der Ringe“ erinnern, treffen verschwenderisch wuchernde Flora und übermannshohe Baumfarne, die einen im nächsten Moment wieder in die Kreidezeit zurückfallen lassen.
Willkommen in Neuseeland!

Die Natur scheint in Neuseeland besonders gern verschwenderisch zu sein. Eine pittoreske Landschaft, die ihresgleichen sucht, lässt sich besonders gut vom Fahrradsattel aus erkunden. Denn die geografische Lage Neuseelands und die Ausdehnung der beiden Doppelinseln im Pazifischen Ozean machen es möglich, innerhalb kürzester Zeit verschiedenste Landschaften zu durchradeln. So liegen „hawaiianische“ Strände, tiefblauer, tosender Ozean, immergrüner Regenwald und die schneeweiß glitzernden Berge der Südalpen so dicht beieinander, dass Sie diese genussvoll und aktiv auf Ihrer Radstrecke durch Neuseeland „erfahren“ werden.

Die Lage Neuseelands an der Grenze zur Pazifischen Platte – und damit zum Pazifischen Feuerring gehörend – hat zur Folge, dass hier geothermische Aktivitäten jeglicher Art anzutreffen sind.
Die Kräfte der Erde zeigen sich in Form von blubbernden Schlammlöchern, dampfenden Erdspalten und Geysiren, die vielerorts das Landschaftsbild prägen. Besonders ein Bad in einer der vielen heißen Thermalquellen, welche vielerorts während der Reise besucht werden können, wird das Radfahrerherz dann höher schlagen lassen.

Begleitet werden Sie während unserer Reisen durch unsere deutschsprachigen, professionellen Guides, die Ihnen „Das Land der langen weißen Wolke“, wie es von den Maori genannt wird, mit vielen Tipps und Insiderwissen näher bringen. Dazu gehört auch der Besuch einer Maori-Holzschnitzschule oder das Beobachten von Pinguinen und Seelöwen. Und keine Angst: Sie sind im Urlaub! Jederzeit sind Teiletappen mit dem Fahrrad möglich, falls eine Strecke einmal zu lang werden sollte.

Wer seinen Drahtesel nicht um die halbe Welt fliegen lassen möchte, kann vor Ort hochwertige Tourenräder für die Reise, samt Helm und Fahrradtaschen ausleihen. Darüber hinaus können Sie vor Ort auch Elektroräder mieten.

Radetappen und Picknicks in grandiosen Landschaften, Übernachtungen in gemütlichen Unterkünften, Gepäcktransfer während der Radetappen und unsere deutschsprachigen Guides, die Land und Leute bestens kennen, machen diese Reise zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Ganz nach dem Motto: „Die Seele baumeln und die Räder rollen lassen“.

Tipp! Wer unseren kalten Wintermonaten gern entfliehen und lieber 25 °C und Sonne satt genießen möchte, oder einfach mal den gelassenen Lebensstil der Neuseeländer in einer paradiesischen Landschaft genießen möchte, sollte sich beeilen. Für Reisen die bis März 2016 stattfinden, gewähren wir noch einmal € 200,- Rabatt bei einer Buchung bis 5 Monate vor Reisebeginn!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NEU02

Aktuelles aus Nepal: Zukünftige Reisen

Royal Trek (Dezember  2013)

Royal Trek (Dezember 2013)


Liebe Nepalfreunde,

wir stehen im steten Kontakt mit unserer Agentur in Nepal und möchten Sie daher gern auch in diesem Newsletter von der aktuellen Situation vor Ort sowie zu unseren Reisen informieren. Momentan laufen die Aufräumarbeiten auf Hochtouren und unsere Partner vor Ort konnten sich bereits erste Eindrücke verschaffen:

Das Annapurna-Gebiet ist vom Erdbeben weitestgehend verschont geblieben. Die in dieser Region verlaufenden Trekkingrouten, Annapurna Umrundung, Nepal zum Kennenlernen und unsere Kultur-und Wanderreise können voraussichtlich im kommenden Herbst wieder durchgeführt werden. Zuvor wird sich jedoch unsere regionale Agentur noch ein genaueres Bild von den Unterkünften und der Infrastruktur verschaffen. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass diese Touren bald wieder aufgenommen werden können.

Unsere Reise Durch das Gokyo-Tal zum Mount Everest werden wir in diesem Herbst aus Sicherheitsgründen noch nicht durchführen. Wir gehen im Moment aber davon aus, dass ab dem Frühjahr 2016 wieder Besucher in diesem, immerhin einem der beliebtesten Trekkinggebiete Nepals, begrüßt werden können.

Das Helambu-Langtang-Gebiet wurde am stärksten vom Erdbeben getroffen, sodass wir unsere Reise „Im Herzen des Helambu Himal“ leider auf unbestimmte Zeit aussetzen müssen.

Viele Kulturgüter in Nepals Hauptstadt Kathmandu sowie in den umliegenden Königsstädten Patan und Bhaktapur konnten auch dem starken Beben trotzen. Am meisten wurde der in Kathmandu liegende Durbar Square vom Erdbeben beschädigt. Die UNESCO-Kulturerbstätte Pashupatinath und der Bodnath wurden vom Erdbeben jedoch weitestgehend verschont. Viele Kulturschätze sind also erhalten geblieben und können auch zukünftig wieder besichtigt werden.

Diese kleine Auswahl von aktuellen Bildern unserer Agentur vor Ort zeigt einige der bekanntesten Kulturgüter im Kathmandu-Tal (Stand: 27.Mai 2015):

Wir werden mit größter Sorgfalt und Bedacht über die Durchführung zukünftiger Reisen nach Nepal im stetigen Kontakt mit unserer Agentur entscheiden und wir werden Sie stets zur aktuellen Lage informieren. Unser Herz schlägt weiterhin für Nepal und seine offenherzigen Menschen sowie deren Gastfreundlichkeit, welche wir und zahlreiche unserer Gäste bereits erleben durften.

Von diesen Erlebnissen berichten wir am Mittwoch den 7. Oktober um 19.30 Uhr in der Reise-Kneipe Dresden. Es erwarten Sie Eindrücke und Geschichten vergangener Reisen sowie natürlich aktuelle Bilder und Infos zur Lage vor Ort. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Alle Infos: www.reise-kneipe.de

Aktuelle Informationen zu Nepal

Agenturbesuch im Dezember 2013

Agenturbesuch im Dezember 2013

Was am Mittag des 25. April in Nepal geschah, bewegt uns alle bei schulz aktiv reisen sehr.
Die Koordination der angelaufenen Hilfsmaßnahmen im Land selbst ist nach wie vor schwierig und auch wir können Nepal zur Zeit „nur“ durch Spenden unterstützen. Selbst professionelle Hilfsorganisationen kommen nur erschwert ins Land, um vor Ort gezielt Hilfe leisten zu können.

Vor dem Hintergrund der wahnsinnigen Zerstörung von Natur und Infrastruktur in weiten Teilen des Landes – unsere bereisten Regionen eingeschlossen – ist es derzeit schwer vorstellbar, dass es auf absehbare Zeit wieder touristische Aktivitäten im Land geben wird (Video der BBC). Doch neben der Landwirtschaft ist insbesondere der Tourismus eine der hauptsächlichen Erwerbsquellen des Landes. Es wird sicherlich einige Zeit beanspruchen bis die touristische Infrastruktur wieder einigermaßen hergestellt ist, berichtet unsere nepalesische Partneragentur. Im Moment hat ein Großteil der Bevölkerung mit ganz anderen und vor allem existentiellen Problemen zu kämpfen.

Im ständigen Kontakt nach Kathmandu und Pokhara steht auch unser schulz sportreisen-Mitarbeiter Stefan Utke:
„Ich versuche mir nun täglich ein genaues Bild von der Situation vor Ort zu verschaffen. Da ich mit Freunden ein Kinderheim in Kathmandu unterstütze und deshalb oft vor Ort bin, traf mich die Nachricht der Naturkatastrophe umso mehr.“

Jeder der schon einmal in Nepal war, kennt die Offenherzigkeit und ehrliche Gastfreundlichkeit der Einheimischen. Der Tourismus spielt in Nepal eine sehr große Rolle. Durch Trekkingtouren, Hotelübernachtungen und Restaurants verdienen sich die Menschen in Nepal ihren Unterhalt. Wir halten selbstverständlich die Flagge für dieses Land und seine Menschen weiterhin ganz hoch, werden aber auch mit größter Sorgfalt und Bedacht über die Durchführung zukünftiger Reisen nach Nepal entscheiden.
Momentan ist es jedoch schwierig die Durchführbarkeit von Reisen im Oktober realistisch abzuschätzen. Wir stehen dazu im ständigen Kontakt mit unserer Agentur vor Ort, die ihre Arbeit inzwischen wieder aufgenommen hat, um ein klares Bild von der Lage zu bekommen. Zum heutigen Zeitpunkt sind unsere Klassiker-Reisen im Oktober in die Annapurna-Region „Annapurna Umrundung“, Nepal zum Kennenlernen, Royal Trek als auch in das Mustang Gebiet laut unserer Agentur in 4 Monaten wieder durchführbar und die Gegend bewanderbar.
Unsere Reise „Im Herzen des Helambu Himal“ in der Helambu-Langtang Region, werden wir vermutlich aussetzen müssen, da diese Region besonders stark vom Erdbeben betroffen ist. Des weiteren ist die Durchführbarkeit der Reisen zum Everest „Durch das Gokyo-Tal zum Mount Everest“ zum heutigen Zeitpunkt noch nicht realistisch abschätzbar. Dazu zählen auch die kulturellen Höhepunkte unserer Reisen im Kathmandu-Tal.

Mit aktiven Reisen verbinden wir neben der abwechslungsreichen körperlichen Aktivität insbesondere das, was sich in unserer aller Köpfe auf Reisen bewegt, wenn wir auf Mensch, Kultur und Natur eines Landes „treffen“. Gerade Nepal ist wie ein riesiges Meer voller natürlicher Sensationen, kultureller Schätze und großer Kontraste. Dieses Land ist voller magischer Anziehungskraft, für die wir auch zukünftig unsere Gäste begeistern wollen. Wir werden die Machbarkeit unserer Reisen unter Beachtung aller bekannten Risiken prüfen und werden wohl überlegte Entscheidungen treffen; um damit auch unseren Beitrag für dieses Land und seine Menschen zu leisten und Ihnen auch in Zukunft wieder besondere Reisen nach Nepal zu ermöglichen.

Im Moment wünschen wir den Menschen vor Ort, dass die Hilfsmaßnahmen greifen und so koordiniert werden können, dass alle Betroffenen baldmöglichst erreicht werden, um die derzeit große Not zu lindern. Wer gern Hilfe in Form von Spenden leisten möchte, dem empfehlen wir, sich an eine professionelle Hilfsorganisationen zu wenden, welche sich mit Krisensituationen bestens auskennt und kompetent vor Ort Hilfe leisten kann. Wir empfehlen u.a. den Verein arche noVa mit Sitz in Dresden und Berlin. Arche noVa bereitet derzeit den Transport von Trinkwasseraufbereitungsanlagen vor und sendet Helfer in das Erdbebengebiet.

Ein Berg im Portrait – der Elbrus

Der berühmte Doppelvulkan ist der höchste Berg Europas

Der berühmte Doppelvulkan ist der höchste Berg Europas

Der Elbrus – ein ruhender Doppelvulkan im russischen Kaukasus an der Grenze zu Georgien gelegen, ist mit 5642 m Höhe der höchste Berg Russlands und gleichzeitig der höchste Berg unseres Kontinents. Damit gehört er in Bergsteigerkreisen zu den berühmten Seven Summits. Von den stark vergletscherten Gipfelbereichen des Ost- und des Westgipfels fließen mehr als 70 Gletscher ins Tal. Den höchsten Punkt bildet der Westgipfel, welcher einen Krater von 250 m Durchmesser aufweist.

Der Mythologie nach war der Elbrus das Gefängnis des Prometheus, nachdem er den Menschen das Feuer gebracht hatte. Darüber hinaus erhielt der Berg viele weitere Bezeichnungen und Namen wie „Berg der Sprachen“, „König der Geister“, „Thron der Götter“, „Ort der Glücklichen“ und „Heilige Höhe“.

Nicht nur vor dem geografischen Hintergrund werden Parallelen zum Ararat deutlich, sondern auch in der Mythologie: So soll einer Sage zufolge die Arche Noah vor ihrer Landung am Ararat kurzzeitig am Elbrus gestrandet sein.

Da der Elbrus als heiliger Berg gesehen wurde, war die Besteigung für lange Zeit nicht erlaubt. Im Jahr 1829 fand eine umstrittene Erstbesteigung auf den Ostgipfel statt. Am 26. Juli 1874 erfolgte dann die Erstbesteigung des 5642 m hohen Westgipfels durch die Engländer Horace Walker, Frederick Gardiner, Florence Crauford Grove und den Schweizer Führer der Expedition, Peter Knubel.

Eine der ersten Unterkünfte am Elbrus war die berühmte Prijut 11 – Unterkunft der 11, da 1929 11 Wissenschaftler diese Hütte für Forschungszwecke auf knapp 4200 m errichteten. Etwas später wurde statt dieser Hütte eine neue, für 40 Personen ausgelegte Hütte errichtet. Durch ein Feuer im Jahr 1998 brannte die Hütte bis auf die Grundmauern nieder. Zahlreichen Bergsteigern bietet deshalb seit Sommer 2001 etwas unterhalb der ehemaligen Prijut 11 die neue Dieselhut ein Dach über den Kopf.
Die wohl weitaus berühmteren Unterkünfte befinden sich jedoch am Ende des Sessellifts. Die rot und weiß gestrichenen Botschkis in Form von Wohntonnen bieten Platz für zahlreiche weitere Bergsteiger. Die Hütten sind in Privatbesitz und nicht reservierbar. Verschiedene weitere Wohncontainer, zwischen den legendären Wohntonnen stehend, bieten Platz für weitere Alpinisten.

Neben den festen Unterkünften am Berg gibt es auch einige Seilbahnen, welche bis auf eine Höhe von 3550 m führen. Diese erleichtern den Aufstieg erheblich und bieten auch die Gelegenheit für den ambitionierten Wanderer, sich auf eine in Europa sonst unbekannte Höhe zu begeben.

Nicht nur aufgrund der relativ guten Infrastruktur zählt der Elbrus zu den eher leichteren Bergen. Der majestätische Vulkanriese ist über die Normalroute zwar technisch nicht schwierig, erfordert aber eine sehr gute Kondition und vor allem eine sehr gute Akklimatisation. So stellt der Elbrus an die körperliche Fitness höhere Ansprüche als beispielsweise der vergleichbar hohe Kibo. Kleine Täler bieten zahlreiche Möglichkeiten, sich für den eigentlichen Gipfelaufstieg an die Höhe zu gewöhnen. Deshalb führt Sie unsere Reise an den ersten 6 Tagen in landschaftlich wunderschöne Seitentäler des Baksan-Flusses. Um die erforderlichen Permits für diese Täler kümmern wir uns. Vor dem eigentlichen Gipfeltag werden zusätzliche Bergtouren von den Botschkis aus unternommen, die der besseren Höhenanpassung dienen.

Trotz der guten Aufstiegsbedingungen darf der Elbrus nicht unterschätzt werden. Denn das Wetter im Kaukasus ist launisch. Schnelle Wetterumbrüche mit Starkwinden sind keine Seltenheit. Kälte, Wind, Nebel und falsche Ausrüstung können auch erfahrene Bergsteiger zur Umkehr zwingen. Zwei Reservetage erhöhen deshalb bei unserer Reise die Aussichten auf den Gipfelerfolg am Elbrus. Unsere erfahrenen Bergführer kennen den Berg bestens und werden Sie sicher begleiten.

Wer noch dieses Jahr „Europa aufs Dach steigen“ möchte, sollte sich beeilen!

Folgende Termine sind gesichert:
18.07.15 — 01.08.15, Buchung bis 16.05.15 möglich
08.08.15 — 22.08.15, Buchung bis 06.06.15 möglich

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/RUS50

Nepal: Aus aktuellem Anlass

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Traurige und erschreckende Nachrichten erreichen uns alle seit Samstag aus Nepal.

Die gute Nachricht zuerst: All unsere Gäste sind rechtzeitig und wohlbehalten aus Nepal zurückgekehrt – bereits vor dem verheerenden Erdbeben. Jedoch konnten wir leider bisher nur vereinzelt Kontakt zu unseren Guides und unserer Agentur vor Ort herstellen. Von unserem Partner Paras aus Nepal erreichten uns soeben diese Zeilen:

„Dear Tina,

Thank you very much for your support and concern.
We all are well and safe. Waiting for the things to be normal again. I mean the current situation as we are still suffering from lots of aftershocks. As you might already know, more than 3000 people already lost their live and the count is still increasing. The earthquake have destroyed almost all the old temples and monuments and i suppose it will take more than 10 years to renovate again. Still we are hopeful and staying strong. Once again thank you very much for your concern, it really means a lot.

With kind regards,
Paras.“

Seit den ersten Meldungen rund um die Katastrophe sind bei uns bereits zahlreiche Anrufe und Nachrichten ehemaliger Nepalreisender eingegangen. Neben der Betroffenheit und Sorge überwiegt aber vor allem eines: Hilfsbreitschaft. Wer gern Hilfe in Form von Spenden leisten möchte, dem empfehlen wir sich an eine professionelle Hilfsorganisationen zu wenden, welche sich mit Krisensituationen bestens auskennt und kompetent vor Ort Hilfe leisten kann. Wir empfehlen u.a. den Verein arche noVa mit Sitz in Dresden und Berlin. Arche noVa bereitet derzeit den Transport von Trinkwasseraufbereitungsanlagen vor und sendet Helfer in das Erdbebengebiet.
Den Link zum Projekt mit zahlreichen Hintergrundinformationen und einem Link zum Spendenkonto finden Sie unter: www.arche-nova.org.

Wir hoffen, dass es allen unseren Partnern, Reiseleitern und deren Angehörigen in Nepal gut geht und sind im Gedanken bei ihnen.

Ein Berg im Portrait – der Ararat

Auf anderen Wegen zum Ararat (Juli 2014)

Auf anderen Wegen zum Ararat (Juli 2014)

Er ist ein ruhender Vulkan im Ararathochland in Ostanatolien, mit 5.137 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Türkei und damit Ziel zahlreicher Gipfelaspiranten – der Ararat. Bekannt ist er vor allem durch die sagenumwobene Arche Noah. Der Mythologie nach soll diese am Fuße des Berges gestrandet sein. Ein Erd- und Lehmhügel in Form eines Schiffsrumpfes in Gipfelnähe nährt Spekulationen um Überreste der biblischen Arche Noah.

Der Ararat trägt viele Namen. Der kurdische Name, Çiyayê Agirî, bedeutet „der feurige Berg“. Agir ist die Bezeichnung für Feuer und çiya der Berg. Die letzte Eruption jedoch fand im Jahr 1840 statt. Seitdem ruht der Berg und ist mit einer ewigen Eis- und Schneedecke überzogen.

Der Ararat ist nicht allein. Sein kleiner Bruder „der kleine Ararat“ liegt 3 Tagesmärsche entfernt und ist mit 3896 Metern ein „Fast-4000er“.

Die Erstbesteigung des Ararat fand im Jahr 1829 statt. Seit 2001 erlauben die türkischen Behörden unter bestimmten Auflagen die Besteigung auch für Gipfelaspiranten aus aller Welt. Hierzu werden jedoch eine Erlaubnis des türkischen Bergsteigerverbandes und ein spezielles Permit gefordert. Darüber hinaus ist die Besteigung nur in Gruppen erlaubt. Die besten Zeiten für einen Gipfelaufstieg am Ararat sind in den klimatisch günstigen Sommermonaten von Juni bis August. Von der Stadt Doğubeyazıt führt eine Piste zum kurdischen Hirtendorf (und gleichzeitig letzten Siedlung) Eliköy. Das Basislager auf 3150 m ist schließlich Ausgangspunkt der Besteigung.

Wenn auch Sie den Wunsch hegen, ein Mal auf dem höchsten Berg der Türkei und gleichzeitig auf einem 5000er zu stehen, dann sind Sie auf unserer Reise genau richtig aufgehoben. In kleinen Gruppen begleiten Sie unsere umsichtigen Bergführer auf familiäre Art und Weise auf die Spitze des Ararat. Ihr Deutsch sprechender Reiseleiter Kemal Ceven ist am Ararat aufgewachsen und stand bereits über 200 Mal auf seinem „Hausberg“. Er und seine Brüder werden Sie sicher zum Ziel bringen. Zahlreiche Akklimatisationstouren vor dem eigentlichen Gipfel bereiten Sie schließlich bestens auf den Ararat vor. Um die erforderlichen Gipfelpermits kümmern wir uns.

Neben der eigentlichen Besteigung lernen Sie auf unserer Reise auch die vielen Kulturschätze am Fuße des Berges kennen. Und dazu auch die unvergesslich klaren nächtlichen Sternenhimmel, ein Bad im seifigen Vansee, die weißen Vankatzen sowie die freilaufenden Schildkröten – um hier nur einige Höhepunkte der Reise zu nennen …

Auf zahlreichen Touren sind nur noch wenige Plätze frei. Wenn auch Sie auf dem höchsten Gipfel der Türkei stehen möchten, zögern Sie nicht mehr allzu lang!
Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/TRK06

Termine:
13.06.15 — 26.06.15 Nur noch wenige freie Plätze!
27.06.15 — 10.07.15 Nur noch wenige freie Plätze!
11.07.15 — 24.07.15 Nur noch wenige freie Plätze!
25.07.15 — 07.08.15 Nur noch wenige freie Plätze!
08.08.15 — 21.08.15
22.08.15 — 04.09.15 Nur noch wenige freie Plätze!

Tipp: Wer nur wenig Zeit hat, kann auch an unserer Tour „Ararat für Gipfelstürmer“ teilnehmen.
Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/TRK01

Video: Der Himalaya aus der Vogelperspektive … in UltraHD!

Blick über Namche Bazar

Blick über Namche Bazar

Wer sich ganz persönlich von der Schönheit der Himalayagiganten überzeugen und einmal den höchsten Berg der Welt mit eigenen Augen sehen möchte, ist bei unserer Reise „Durch das Gokyo-Tal zum Mount Everest“ genau richtig aufgehoben. In kleinen Gruppen entdecken Sie, begleitet durch unsere erfahrenen, Deutsch sprechenden Bergführer, auf familiäre Art und Weise den Himalaya und die spektakuläre Heimat Ihrer Guides. Die nächsten Touren finden bereits im Herbst dieses Jahres statt.

Einen kleinen Vorgeschmack auf die Bergwelt Nepals bietet nun auch ein Video von Teton Gravity Research. Spektakuläre Eindrücke aus Nepal in bisher ungekannter Schärfe und Qualität lassen sowohl die Vielfalt Nepals als auch die Dimensionen erahnen, die diese Giganten unserer Erde für sich einnehmen – und das alles aus der Vogelperspektive! Die zweieinhalb-minütige Videoreise beginnt im quirligen Kathmandu-Tal und endet mit atemberaubenden Bildern von Ama Dablam, Lhotse und Everest!

Für unsere Himalaya-Tour nehmen wir uns natürlich etwas mehr Zeit: Auf der 22-tägigen Reise können Sie die höchsten Berge unserer Erde auch in natura bestaunen – und das bereits im kommenden Herbst. Sollte Ihnen beim Anblick dieses Videos die Luft wegbleiben: Keine Sorge! Unsere erfahrenen Bergführer kümmern sich darum, dass Ihnen in der Realität durch sehr gute Akklimatisation nicht die Puste ausgeht. 🙂

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NEP05

Warum gerade … Алтай und Кавказ?

Warum gerade russische Gebirgswelten?
Wild, ursprünglich, rau und charmant – das sind die russischen Gebirgswelten, so z.B. der Kaukasus (Кавказ) und das Altaigebirge (Алтай).

Bergparadies Kaukasus

Bergparadies Kaukasus

Warum gerade der Kaukasus?
Ursprüngliche, unberührte und menschenleere Täler, rauschende Wasserfälle, über-mannshohe blühende Gebirgswiesen (wie man sie sonst nur aus russischen Märchen kennt) und Gletscher, die bis in die saftig grünen Wiesen kalben, kombiniert mit herzlicher russischer Gastfreundschaft und kaukasischen Gaumenfreuden – das ist die Antwort auf die Frage, warum Sie gerade in den Kaukasus fahren sollten! Lassen Sie sich von unserer deutschsprachigen Reiseleiterin Natalia Papka ihre Heimat näher bringen und setzen Sie schon einmal einen Fuß auf den Elbrus, der vielleicht ihr nächstes hohes Ziel im Kaukasus sein wird …
Alle Infos: Russland – Bergparadies Kaukasus

Auf anderen Wegen zum Elbrusgipfel

Auf anderen Wegen zum Elbrusgipfel

Warum gerade der Elbrus?
Weil Sie die Möglichkeit haben, auf dem höchsten Punkt Europas zu stehen! 1829 wurde der Ostgipfel zum ersten Mal bestiegen. Heute ermöglicht eine gute Infrastruktur am Berg zahlreichen weiteren Gipfelaspiranten die Möglichkeit, einmal den höchsten Gipfel Europas zu erreichen. Auf genussvollen Wanderungen in urwüchsigen und menschenleeren Tälern zu Beginn Ihrer Reise können Sie sich bestens akklimatisieren, vom Alltagsgeschehen entspannen und sich hervorragend auf den Gipfel vorbereiten. Auf dem Weg zum Dach Europas haben Sie die Möglichkeit, wie bereits zahlreiche Alpinisten vor Ihnen, in den legendären Wohntonnen – den Botschkis – zu nächtigen. Doch der Kaukasus ist wild und launisch: Schnelle Wetterumbrüche stellen an die Bergsteiger besondere Herausforderungen. Eine sehr gute Ausrüstung sowie eine überdurchschnittliche Fitness sollte jeder Gipfelstürmer mitbringen. Wer es dann aber tatsächlich auf den höchsten Berg Europas geschafft hat, kann besonders stolz auf sich sein!
Alle Infos: Russland – Auf anderen Wegen zum Elbrusgipfel

Trekking im Altai

Trekking im Altai

Warum gerade das Altaigebirge?
Im Mongolischen bedeutet das Wort Altai „Goldene Berge“ und tatsächlich sind sie ein Schatz der Natur. Der Altai liegt hunderte Kilometer von allen größeren Städten entfernt und erstreckt sich auf einer Länge von ca. 2000 km. Die unglaubliche Landschaftsvielfalt hat schon Alexander von Humboldt begeistert – dichte Taiga-Wälder, schroffe Felsen, wilde Flüsse, klare Bergseen, strahlende Gletscher!
Der Altai ist auch historisch sehr interessant. Die Wurzeln der Altaivölker gehen bis zur antiken Zivilisation zurück. Sie waren Hirtenstämme, die vor über 9000 Jahren zuerst Zentralasien bevölkerten. Jahrtausende alte Grabhügel und Felsbilder befinden sich überall in diesem Gebirge.

Viele Legenden ranken sich um den Altai. Eine davon besagt, dass hier das Tor in das mystische Land Shambala liegt. Dieses zu finden wird zwar kaum möglich sein, jedoch ist die Gegend für das Hochgebirgswandern schlichtweg ideal! Das Wandern am höchsten und schönsten Berg des Altaigebirges, der schneeweißen Belucha (4506 m), wird sicher zu einem Höhepunkt Ihrer Reise.
Alle Infos: Russland – Trekking im Altaigebirge


Alle Russlandreisen: www.schulz-aktiv-reisen.de/Russland

Schon jetzt an Weihnachten/Neujahr 2015/16 denken und Ihre Reise nach Nepal buchen!

Unsere Weihnachten/Neujahres-Gruppe auf dem Poon Hill mit Gelu und Lakpha Sherpa

Unsere Weihnachten/Neujahres-Gruppe auf dem Poon Hill mit Gelu und Lakpha Sherpa

Weihnachten und Neujahr in Nepal zu verbringen, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Warum das so ist, berichtet eine Teilnehmerin unserer diesjährigen Reisegruppe von der Tour „Nepal zum Kennenlernen“ zu Weihnachten Neujahr 2014/2015 …

Die Nepalreise war ganz toll! Vor allem Gelu Sherpa (und die Assistenzguides) haben sich sehr gut und sehr aufmerksam um uns gekümmert! Und das Wetter hat auch mitgespielt. Da Nebensaison war, hatten wir meistens die Lodges für uns alleine. Ein echter Pluspunkt, um im Dezember zu verreisen. Das Programm war für meinen Geschmack genau passend zusammengestellt und sehr abwechslungsreich.
Heike aus Berlin, Weihnachten/Neujahrestour 2014/15

Auch im kommenden Jahr werden Sie Gelu und die anderen Sherpa über Weihnachten und ins neue Jahr während unserer Trekkingtour, begleiten! Unser Tipp: Verlängern Sie die Reise im Chitwan-Nationalpark und lernen Sie Nepals ganze Vielfalt kennen!

Termin zu Weihnachten/Silvester: 9.12.15 — 02.01.16/ 06.01.16

Gern können Sie sich jedoch auch einem der anderen Termine anschließen:
11.04.15 — 25.04.15
10.10.15 — 24.10.15
24.10.15 — 07.11.15

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NEP02

Besuch aus der Bergwelt

Unsere Hausmesse, die Reisetage vom 16. bis 18.Januar 2015, stehen vor der Tür. Wie jedes Jahr können wir auch dieses Mal wieder zahlreiche Reiseleiter und Partner aus den Bergwelten willkommen heißen – hier ein Ausblick, welche Reiseleiter sich auf den Weg nach Dresden machen werden:

Reiseleiter Kemal Ceven

Reiseleiter Kemal Ceven

Ararat: Wir freuen uns, auch im kommenden Jahr unseren langjährigen Reiseleiter Kemal Ceven zu begrüßen. Er wird Ihnen in seinen Vorträgen Geschmack auf ein Bergerlebnis der besonderen Art machen und beantwortet Ihnen gern im Anschluss am Stand der Bergwelten Ihre Fragen.

Reiseleiterin Natalia Papka

Reiseleiterin Natalia Papka

Bergparadies Kaukasus: Bereits zum zweiten Mal bei unseren Reisetagen begrüßen wir unsere Reiseleiterin Natalia Papka. Zusammen mit der Reiseteilnehmerin Kati Lehmann wird sie Ihnen die traumhafte Bergwelt des Kaukasus in zwei Reisevorträgen näher bringen. Für anschließende Fragen wird Natalia im Russland-Raum für Sie da sein.

Dipesh

Dipesh

Nepal: Wir dürfen zu den Reisetagen 2015 gleich zwei Reiseleiter aus Nepal begrüßen! Gelu und Dipesh werden Ihnen die atemberaubende Bergwelt des Himalya und Ihre Heimat vorstellen. Bei Fragen rund um das Thema „Trekking und Wandern in Nepal“ können Ihnen unsere erfahrenen Guides Auskunft geben. Außerdem erwartet Sie noch ein weiteres Reisehighlight.
Gelu Sherpa

Gelu Sherpa

Tibet: Kailash – Schneejuwel auf dem Dach der Welt (Tipp: Zusatztermin im Juli 2015 aufgrund der starken Nachfrage!)
Der erste Reisetermin zum Kailash fand großen Anklang und ist bereits fast ausgebucht. Deshalb haben wir uns entschieden, einen weiteren Termin im Juli anzubieten.

Reiseleiter Christian Hertel (re.)

Reiseleiter Christian Hertel (re.)

Für Fragen zu dieser Reise sowie rund um Tibet steht Ihnen unser langjähriger Tibetkenner und Reiseleiter Christian Hertel bei unseren Reisetagen gern zur Verfügung und präsentiert Ihnen in seinen Vorträgen das Land mit all seinen Facetten.

Alle Infos: www.reisetage-dresden.de

Zu Gast in Patagonien, der Wiege des Windes!

Wer kennt denn schon Aysen? Das habe auch ich mich gefragt, als ich die Einladung von Chile erhielt, die Region an der Westküste Patagoniens zu besuchen. Dominierten doch nur klanghafte Namen wie Puerto Montt, Torres del Paine und Punta Arenas in meinem Kopf. Unbestritten sind diese eine Reise wert! Doch sind es oftmals die Orte abseits des Rampenlichts, welche wir suchen und die besonders durch ihre abgelegene Schönheit sehenswert sind.

Gesichter der Region.

Gesichter der Region.

Auf nach Patagonien zur Wiege des Windes
Nach einem zweistündigen Flug von Santiago de Chile erreichten wir Coyhaique, die Hauptstadt der Region Aysen. In der Mitte vom Nichts, an der Grenze zu Argentinien – ein Rollfeld, ein kleines Flughafengebäude und vor allem Weite, schneebedeckte Berge am Horizont und Wind, welcher auch an diesem Tag seinem Ruf gerecht werden wollte und die Mütze vom Kopf wehen lies. Patagonien – da, wo der Wind zu Hause ist, da standen nun auch wir. Die nächsten Tage waren nun bestückt mit Eindrücken und Einblicken in die Region Aysen, welche mit vielen unterschiedlichen Landschaftbildern aufwarten kann: vom immergrünen Regenwald über Pampa und üppig grünen Landschaften. In den letzten Jahren erlangte Aysen vor allem durch Chiloe mehr Aufmerksamkeit. Wir machten uns jedoch auf, die weiteren, noch unbekannten Juwele der Region mit Kayak und Boot, per Pferd und zu Fuß zu entdecken.

Die vierstündige Autofahrt, welche am Ende vor allem durch Schotterpiste dominiert wurde, machte uns die Entfernung zur Zivilisation deutlich. Kein Netz, keine Lichter, nur Stille. Es war bereits dunkel, als wir den Punkt erreichten, an welchem unser kleines Boot wartete. In einer 20-minütigen Fahrt wurden wir über den tiefschwarzen Fjord in unsere fantastische Lodge gebracht. Nach einem hervorragenden Abendessen, warteten auf uns die zur Lodge gehörenden heißen Quellen unter einem sternenklaren Himmel – zu schön, um wahr zu sein! In diesem Ambiente war die anstrengende Fahrt über die Piste schnell vergessen und schnell war es 2 Uhr nachts, als ich mich endlich schweren Herzens ins Bett aufmachte. Am nächsten Morgen begrüßten uns im Tageslicht blaugraue schneebedeckte Berge auf der gegenüberliegenden Fjordseite, riesige Baumfarne und immergrüner Regenwald, welche wir vom Kayak aus auf uns einwirken ließen.

Unsere Reise ging in den kommenden Tagen weiter quer durch Aysen. Wir besuchten die Laguna San Rafael und fuhren zu den Marmol Caves nach Puerto Tranquillo. Die Caves sind bizarre Felsformationen, welche aus türkisblauem Wasser herausragen. Wäre das Wasser nicht nur 13 Grad „warm“ gewesen, ich wäre zu gern hineingesprungen.
Den Abschluss unserer Reise unternahmen wir mit dem wohl besten und landestypischsten „Fortbewegungsmittel“ Patagoniens. Hoch zu Roß ritten wir, wie an einer Perlenschnur aufgereiht, durch die liebliche, grüne Landschaft. Fast schon zu kitschig für das Auge, so schön war es hier. Anfangs flößte mir mein vierbeiniger Freund mit dem klanghaften Namen „Capitan“ durch seine Größe noch viel Respekt ein. Als ich dann jedoch merkte, dass mein Vierbeiniger Gefährte längst wusste, worauf es im Leben ankam – die Langsamkeit – konnte auch ich die Augenblicke in vollen Zügen genießen …

All diejenigen, die mehr über Chile und ganz Südamerika erfahren möchten, sind bei unseren Reisetagen in Dresden, im Januar 2015, genau richtig. Es heißen Sie zahlreiche Reiseleiter und Agenturpartner willkommen, welche vielleicht auch mit IHNEN in Südamerika einmal „Dem Besonderen auf der Spur“ sind.

Bereits am Freitagabend können Sie dazu mit Franz Schubert nach Chile „aufbrechen“ und so schon einen kleinen Vorgeschmack auf die kommenden 2 Tage genießen.

Alle Infos: www.reisetage-dresden.de

Neugierig auf Chile-Reisen geworden? Schauen Sie doch schon einmal auf unserer Website vorbei:
Chile – Wandern auf den Spuren des Kondors: www.schulz-aktiv-reisen.de/CHI02
Chile/Argentinien/Bolivien – Dreiländereck Südamerika: www.schulz-aktiv-reisen.de/CHI07

„Take it easy!“ – Portrait eines Kiwis

Blick über den Milford Sound

Blick über den Milford Sound

Wer unsere Newsletter aufmerksam verfolgt, weiß bereits, dass nicht nur die Früchte und der gleichnamige Nationalvogel diesen Namen tragen – sondern auch Neuseelands Bewohner.

„Take it easy“ und „Laid back“
Neuseelands Einwohner bilden einen bunten Kulturmix. Der Lebensstil ähnelt unserem, die Lebenseinstellung wird jedoch maßgeblich von einem gelassenen „Take it easy“ geprägt. Die Kiwis sind der Inbegriff von Ruhe und Gelassenheit. Die Zeit scheint langsamer zu vergehen, ja sie scheinen einfach viel mehr davon zu haben. Neuseeländer sind äußert gesellig und treffen sich gern mit Freunden in Pubs oder am liebsten im Freien. Denn Kiwis lieben ihre Natur! Kein Wunder, hält Neuseeland doch einige der weltweit schönsten Strände und Nationalparks bereit. Es kann mit einigen der spektakulärsten Trekkingrouten und Fjordlandschaften der Erde aufwarten – und auch mit Berglandschaften und Gletschern die bis in den Regenwald kalben und dennoch nicht weiter als 50 km vom Meer entfernt sind. Vulkane, Geysire, spektakuläre Küstenstraßen und 2000 Jahre alte Kauri-Bäume ziehen die Kiwis ins Freie und machen auch Ihren Aufenthalt in Neuseeland zu einem besonderen Erlebnis.

Bei so viel Natur können die Schuhe schon einmal im Schrank bleiben.
So ist es keine Seltenheit, Neuseelands Bewohner im Supermarkt beim Einkaufen oder beim Bummeln barfuß zu sehen. Lediglich in manchen Gebäuden besteht „Schuhpflicht“.
Küstenstreifen in Northland

Küstenstreifen in Northland

Neuseeländer lieben ihre Freizeit und versuchen, selbst davon so viel wie möglich zu haben. Da Neuseeländer gern verreisen, sind sie weltoffen und neugierig. Einem „How are you today?“ wird man überall begegnen und nicht selten entsteht daraus das eine oder andere interessante Gespräch …

Sind Sie noch skeptisch gegenüber so viel Gelassenheit? Dann vergewissern Sie sich doch selbst, reisen Sie dem Sommer entgegen und erkunden Sie mit uns zu Fuß oder per Rad die Doppelinsel am anderen Ende der Welt.

Alle Neuseeland-Reisen:
www.schulz-aktiv-reisen.de/Neuseeeland:

TIBET: Kailash – Rückblick auf die Pilotreise und ein Ausblick aufs neue Jahr!

Im August dieses Jahres machten sich 12 Teilnehmer zusammen mit unserem Reiseleiter Christian Hertel auf den Weg in die Weiten Tibets. Ein Land voller Geheimnisse, einzigartiger Kultur, herzlichen Menschen und faszinierenden Landschaften, die es zu entdecken gilt! Einer der vielen Höhepunkte unserer Pilottour: eine Kora um den heiligen Berg Kailash. Impressionen von Christian Hertel zu unserer Tour möchten wir Ihnen an dieser Stelle natürlich nicht vorenthalten.

Nach der Reise ist vor der Reise! So sind aus der Pilotreise neue Ideen entstanden: Beispielsweise hat sich die Tour von 26 Tagen auf 25 Tage verkürzt und der Verlauf ist nun weiter optimiert. Damit einhergehend haben sich die Reisetermine für 2015 etwas verändert und der Reisepreis ist günstiger geworden.

Haben auch Sie Lust auf eine Reise der ganz besonderen Art? Ihre Reisetermine für 2015:

04.06. — 28.06.15
30.07. — 23.08.15
(3 Anmeldungen und weitere Interessenten!)

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/TIB04

Wir holen Nepal nach Dresden: Nepalabend in der Dresdner Reise-Kneipe

Von den dichten Tropenwäldern des Terai über die Königsstädte im Kathmandu-Tal bis zu den ewig schneebedeckten Bergriesen des Himalaya – die Vielfalt des kleinen Himalayastaates scheint grenzenlos und ebenso die Möglichkeiten, dieses faszinierende Land zu entdecken; ob auf wenig begangenen Wegen abseits der Hauptpfade oder in der mit landschaftlichen und kulturellen Superlativen gespickten Annapurna- und Everest-Region. Beginnend von den subtropischen Regionen des Terai bis zum Himalayahauptkamm und darüber hinaus zum Fuße des Mustang-Gebietes – Nepal hält für jeden Besucher etwas bereit. Ebenso vielfältig sind Tipps und Eindrücke, welche wir Ihnen bei unserem Nepalabend am 8. Oktober in der Dresdner Reise-Kneipe mitgeben möchten.

Tauchen Sie mit uns in verschiedene Regionen des Landes ein! Dazu berichten Teilnehmer von ihren Erlebnissen unserer diesjährigen Frühlingstouren Nepal zum Kennenlernen und vom Chitwan-Nationalpark. Höher hinaus geht es im Anschluss über den Thorung La. Ein Teilnehmer erzählt von seinen Erlebnissen auf der Annapurna-Umrundung im März dieses Jahres. Darüber hinaus wird Ihnen unser Guide Gelu Sherpa Hinweise zum Trekking geben und gern auch Geschichten aus seiner Heimat, dem Solo Khumbu, erzählen.

Wann? 8.Oktober, Einlass 18 Uhr, Beginn der Vorträge: 19.30 Uhr
Wo? Reise-Kneipe Dresden

Wir freuen uns auf Ihren Besuch …
Namasté!

Bergparadies Kaukasus – eine Teilnehmerin berichtet

Kaukasische Blumenwiesen - wie im Märchen!

Kaukasische Blumenwiesen – wie im Märchen!

Der Kaukasus ist wild, ursprünglich und wird jährlich nur von wenigen Touristen aufgesucht. Zwischen Kaspischem und Schwarzem Meer gelegen, markiert er die „magische“ Grenze zwischen Europa und Asien. Unverwechselbar sind die Gletscher, die bis in die saftig-grünen Gebirgswiesen kalben. Unberührte Natur, schroffe Felszinnen, romantische Bergtäler und idyllische Bauerndörfer … durch seine Abgeschiedenheit ist der Kaukasus noch ein echter Geheimtipp für Natur- und Bergliebhaber. Auch eine Teilnehmerin unserer Juli-Tour dieses Jahres hat ihn für sich entdeckt:

„Die Reise war für mich eine der Schönsten, die ich bisher je gemacht habe!
Bereits im Vorfeld hatte ich schon einige Erwartungen an Russland (vielleicht auch aus nostalgischen Gründen …), und hatte dafür ja extra noch einen Auffrischungskurs Russisch belegt. Aber die Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen.
Die Region Kaukasus ist Klasse! Die Natur einmalig und v.a. in den militärischen Sperrzonen völlig unberührt. Noch nie habe ich so viele Blumenwiesen gesehen. Die Menschen sind nett und hilfsbereit. Der russische Service schleift hin und wieder, aber dies macht die Sache auch authentisch und ehrlich. Die Wanderungen waren sehr schön ausgesucht, abwechslungsreich und gut zu beherrschen, 2,5 Wanderpunkte treffen zu. Toll, dass wir die Chance hatten, querfeldein zu einem Gletscher zu wandern oder am Fuße des Elbrus im Schnee bis auf 4000 m zu steigen. Viel Glück gab’s auch mit dem Wetter. Die Reiseleiterin Natalia war engagiert und allumfassend gebildet, sodass sie auf nahezu alle Fragen eine Antwort wusste und vieles aus eigener Erfahrung zu berichten konnte. Darüber hinaus ist sie mit uns auch noch jeden Abend nach dem Essen in verschiedene Cafés gegangen. Die Hotels sind sehr gut ausgesucht. Mit der Ausstattung hätte ich garnicht gerechnet. Ja nichts verändern! Erstaunlich gut war auch das Essen, welches viele frische Produkte und Kräuter/Gemüse/Obst usw. mit enthalten hatte. Habe mich bei vielen Speisen wieder in die Kindheit zurück versetzt gefühlt, z.B. bei den Blinies und gefüllten Paprikaschoten. Schön war auch, dass uns das Hotel im Dombaital auf Nachfrage flexibel statt des Abendessens einen Grillabend mit Schaschlykies organisiert hatte. Der Service war super! Absoluter „Essens-Höhepunkt“ war der Abschlussabend im Restaurant am Forellen-See. Der Transport hat stets pünktlich und sicher funktioniert. Schön, dass wir auch mal einen der berühmten Marschroutka-Minibusse hatten. Die Reisegruppe war sehr nett und lustig. Alles in Allem bin ich völlig begeistert!“
Verena Rafeld, Juli 2014

Reiseleiterin Natalia Papka

Reiseleiterin Natalia Papka

Auch 2015 für Sie wieder im Bergparadies Kaukasus unterwegs:
Unsere Reiseleiterin Natalia Papaka. Natalia arbeitet seit 2007 als Reiseleiterin für schulz aktiv reisen. Sie ist in Pjatigorsk geboren und aufgewachsen, ein Leben ohne Berge ist für Natalia damit unvorstellbar. Natalia unterrichtet in der linguistischen Universität Deutsch und arbeitet neben der Uni in den Sommermonaten als Reiseleiterin. Sie bringt auf unseren Trekkingtouren stets voller Begeisterung den Teilnehmern die kaukasische Bergwelt näher.

Reisetermine 2015 mit Natalia:
28.06.- 12.07.2015
12.07.- 26.07.2015

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/RUS01

Wenn bei uns die Tage kürzer werden …

… werden sie in der südlichen Hemisphäre wieder länger. Deshalb: auf ans andere Ende der Welt!

Es lohnt sich einen Blick über den Tellerrand auf die Südhalbkugel nach Neuseeland zu werfen. Denn wenn es bei uns kalt und grau ist, erwarten Sie hier die wohl entspanntesten Menschen, denen ich jemals begegnet bin, Sommersonne satt, türkisblaue verschwiegene Badebuchten und verschwenderische Natur in Hülle und Fülle. Kurzum: ein kleines Paradies, welches Sie mit offenen Armen empfängt! Dabei steht es Ihnen offen, ob Sie dieses vorrangig vom Fahrrad aus oder lieber auf Trekkingrouten für sich entdecken möchten.

Ob zu Fuß oder per Rad – auf jeder Reise über die Doppelinsel werden Sie einen Hauch von „Laid back“ mitnehmen — der Lebenseinstellung der Kiwis, wie die Neuseeländer genannt werden. Und weil wir wissen, wie schön es da ist, haben wir für Sie einen besonders lohnenden Bonus in unseren Reisen versteckt. Wie dieser genau aussieht? Finden Sie es gleich heraus!

Wir wünschen viel Spaß und Entdeckerfreude beim Blick auf die südliche Hemisphäre!

Das ist Neuseeland!

Neue Reise zum „Königreich des Glücks“

Lingzhi Yügyal Dzong - ein Kloster in 4150 m Höhe

Lingzhi Yügyal Dzong – ein Kloster in 4150 m Höhe

Im Land des Donnerdrachens unterwegs zu sein heißt, im Königreich des Glücks zu reisen – in einem Land, in dem es Veränderungen schwer haben und das „Bruttonationalglück“ den Takt angibt.

Bhutan – zwischen Indien und China versteckt, war das Land lange Zeit ein Ort religiöser Abgeschiedenheit. Es wurde erst in den 60er Jahren für den Tourismus geöffnet. Ein Glück für all diejenigen, die das kleine Land mit seiner geheimnisvollen Geschichte bereisen wollen. Traditionen und Moderne liegen oft dicht beieinander. Eine Straßenampel sucht man hier vergebens, doch man entdeckt dafür ein Land, in dem das Glück eines jeden einzelnen und Umweltschutz im Zentrum der Politik stehen. Über 80 Prozent des Landes liegen auf über 2000 Meter Höhe und mehr als zwei Drittel des Landes sind bewaldet. Die zum großen Teil unberührten Wälder beherbergen eine große Zahl geschützter und seltener Tier- und Pflanzenarten. Bunte Gebetsfahnen an knorrigen Bäumen tanzen im Wind. Es fällt nicht schwer, sich die wunderschöne Gebirgskulisse mit einmaligem Naturreichtum vorzustellen.

Auf dieser Reise werden Sie 21 Tage lang in die bezaubernde Welt Bhutans eintauchen. Sie erwartet ein unvergessliches Trekkingabenteuer inmitten einer beeindruckenden Bergkulisse. Der Chomolhari–Laya Trek gilt als einer der schönsten Wandertouren des Landes und führt entlang der tibetischen Grenze vorbei an herrlichen Panoramen mit den Siebentausendern Gangen Tag 6784 m, Masagang 7194 m und der vergletscherten Chomolhari-Gruppe. Bei diesem Zelttrekking wandern Sie durch dichte ursprüngliche Bergwälder, malerische Täler und traditionelle Bergdörfer – und passieren dabei die uralten buddhistischen Klosterburgen, Dzongs genannt, deren Rituale sich bis heute kaum verändert haben. Jeden Tag wird Sie die überwältigend schöne Landschaft, vielseitige Natur und lebendige Kultur Bhutans aufs Neue begeistern.

  • Tipp: bereisen Sie Bhutan zur Rhododendronblüte im Frühjahr!
  • Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/BHU01

    Kultur und Wandern im Herzen des Himalaya

    Der Royal Trek lockt mit majestätischen Ausblicken auf die umliegende Bergwelt.

    Der Royal Trek lockt mit majestätischen Ausblicken auf die umliegende Bergwelt.

    Wir hatten es bereits angekündigt – nun ist es soweit: Unsere Nepalreise „Kultur und Wandern“ ist ins Leben gerufen. Von den herrlichen Blicken des Royal Treks aus zum Himalyahauptkamm, von denen wir seit unserer Rückkehr aus Nepal bereits begeistert berichtet hatten, können nun auch Sie sich überzeugen!
    In 14 Tagen lernen Sie intensiv den kleinen Himalayastaat kennen. Ideal vor allem für Kulturbegeisterte und diejenigen, die die gewaltigen 8000er einerseits aus respektvoller Entfernung genießen möchten – sie jedoch andererseits durch die glasklare Luft in greifbarer Nähe erleben wollen. Mit einem Aufenthalt im Dschungelnationalpark Chitwan wird diese sehr vielfältige 14-tägige Reise schließlich abgerundet.

    Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NEP17

    Tipp: Nepal-Themenabend in der Dresdner Reise-Kneipe!
    Wann? Mittwoch, 08.10.2014, Einlass 18:30 Uhr, Beginn 19:30 Uhr
    Wo? In der Reise-Kneipe Dresden, Görlitzer Str. 15 HH
    Alle Infos: www.reise-kneipe.de

    Nepal: Pokhara International Airport soll bis 2018 gebaut werden

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    Nun ist es endlich soweit: Der seit 39 Jahren geplante, neue internationale Flughafen “Pokhara International Airport” soll gebaut werden. Als die zweitgrößte Stadt des Landes und beliebter Ausgangspunkt für viele Trekkingtouren in die Annapurnaregion – z.B. für unsere Reisen Nepal zum Kennenlernen, Royal Trek und die Annapurna-Umrundung – soll Pokhara nun endlich besser mit der Welt verbunden werden. Geplant ist ein Flughafen mit einer neuen Landebahn, einem Passagier- und einem Frachtgebäude. Die Bauzeit wird auf vier Jahre veranschlagt und die Fertigstellung ist für 2018 geplant.

    Bereits seit 1994 fliegen unsere Gäste in einem 30-minütigen Flug von Kathmandu nach Pokhara – mit gigantischen Ausblicken auf den gesamten Himalya-Hauptkamm, vom Everestgebiet bis zur Annapurnaregion! Ob die geplante Fertigstellung bis 2018 erreicht wird, bleibt abzuwarten. Bis dahin werden unsere Gäste zunächst weiterhin den bisherigen und beschaulichen Flughafen in Pokhara ansteuern.

    Eines jedoch ist sicher: Die Ausblicke auf den Himalaya während des 30-minütigen Fluges werden weiterhin großartig sein!

    TIPP:
    NEPAL
    THEMENABEND IN DER DRESDNER REISE-KNEIPE

    Mittwoch, 08.10.2014 — 19:30 Uhr in der Dresdner Reise-Kneipe.

    Von den dichten Tropenwäldern des Terai, über die Königsstädte im Kathmandutal bis zu den ewig schneebedeckten Bergriesen des Himalaya – die Vielfältigkeit des kleinen Himalayastaates scheint grenzenlos und ebenso die Möglichkeiten dieses faszinierende Land zu entdecken. Ob auf wenig begangenen Wegen abseits der Hauptpfade, oder in der mit landschaftlichen und kulturellen Superlativen gespickten Annapurna und Everest Region. Beginnend von den subtropischen Regionen des Terai bis zum Himalayahauptkamm und darüber hinaus zum Fuße des Mustang Gebietes – Nepal hält für jeden Besucher etwas bereit. Ebenso vielfältig sind Tipps und Eindrücke, welche wir Ihnen bei unseren Nepalabend am 8. Oktober in der Dresdner Reise-Kneipe mitgeben möchten. Sie haben die Möglichkeit in verschiedene Regionen des Landes einzutauchen, Reiseberichten zu lauschen und den einen oder anderen Ausrüstungstipp zu erhalten. Unser Guide Gelu Sherpa wird Ihnen Hinweise zum Trekking geben und gern auch Geschichten zu seiner Heimat erzählen. Namasté – wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    Neuseeland: Trekking durch ein Land voller Abenteuer

    Fiordland Nationalpark

    Fiordland Nationalpark

    Einmal unter dem klarsten Sternenhimmel der Welt stehen, auf einem der zehn schönsten Treks der Welt wandern und im zugleich launischen, dafür aber einzigartigen Milfordsound auf einem Boot übernachten: Neuseelands Natur ist gespickt mit landschaftlichen, weltweit einzigartigen Superlativen, die Sie alle auf unserer Reise Unterwegs auf den schönsten Trekkingrouten erleben können!

    Die abwechslungsreiche Landschaft, macht die Reise sowohl für Berg- als auch für Meerliebhaber hochinteressant und lässt, gepaart mit unglaublich gelassener Kiwi-Mentalität, den Urlaub zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. Im Abel-Tasman-Nationalpark erleben Sie versteckte Badebuchten mit weißen Sandstränden und grünem Regenwald. Im Mt.-Cook-Nationalpark können Sie den Sternenhimmel so klar sehen wie nirgends sonst – er wurde 2009 als weltweit erstes Sternenreservat von der UNESCO ausgezeichnet! Auf einem Boot im Milford Sound werden Sie von über 1000 m hohen Felswänden umschlossen, von denen mehrere Wasserfälle in den Sound hinabstürzen. Bereits die über 120 km lange Fahrt zum Fjord ist eine Reise Wert. Auf dem Routeburn Track, einem der zehn schönsten Wanderwege der Welt, wandern Sie schließlich drei Tage lang zwischen dem Mount-Aspiring- und dem Fiordland-Nationalpark.

    Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/NEU04

    Tipp: Neuseeland-Reisebericht „live“:

    „Neuseeland Begegnungen und Erlebnisse am Ende des Regenbogens“
    · Am 18.06.14 in der Dresdner Reise-Kneipe!
    · Ein Vortrag von Jens Schlotzhauer:

    www.reise-kneipe.de

    www.reise-kneipe.de

    „Neuseeland, die Doppelinsel auf der anderen Seite der Welt ist ein Paradies für Naturfreunde. Nirgends auf der Welt finden Sie so unterschiedliche Klimazonen, Landschaftsformen und Vegetation so dicht beieinander wie hier. Bushwalking, wie in Neuseeland das Wandern genannt wird, ist der direkteste Weg um die Naturschönheiten zu erleben. Sie sehen dabei erloschene und aktive Vulkane, einsame Buchten, tiefe Bergseen, Geysire und Thermalgebiete sowie Fjorde und Regenwälder. Erleben Sie die „doppelte“ Kultur der polynesischen Maoris und europäischen Einwanderer mit ihren verschiedenen Traditionen und spüren sie dem Flair von Auckland, Wellington und Christchurch nach.

    Erleben Sie die landschaftlichen Höhepunkte beider Inseln: von Cape Reinga zum Milford Sound. Regenwälder, Vulkane, Geysire, Gletscher, Bergseen, Strände, und als Kontrast dazu die großen Städte. Jens Schlotzhauer nimmt Sie bei seinem Vortrag mit ans andere Ende der Welt und bringt Ihnen mit viel Humor das Leben in Neuseeland mit seinen verrückten und herzlichen Menschen näher!“

    Alle Infos (und weitere Reiseberichte): www.reise-kneipe.de!