Erlebt & erzählt: Mit Oliver Breda unterwegs auf besonderen Pfaden

Anfang November 2024 habe ich mich gemeinsam mit einer unserer Reisegruppen auf ein Abenteuer begeben, um das unbekannte Inselparadies der Kapverden wandernd zu entdecken und zu erleben. Die Kapverden sind eine Inselgruppe, welche reich an Geschichte und vielfältigen Landschaften ist. Von den Portugiesen als Umschlagsplatz für den Sklavenhandel genutzt, finden sich viele Spuren der Vergangenheit auf den einzelnen Inseln: herrschaftliche Häuser in Sao Filipe, eine Vielzahl an Obst- und Gemüsesorten aus aller Herren Länder und Sodade, eine Musik, die Fado und afrikanische Klänge vereint. Jede Insel begegnet uns mit ihrem ganz eigenen Charakter und auf jeder Insel entdecken wir wieder Neues und Andersartiges.

Start unserer Reise ist die Insel Santiago und die alte Hauptstadt Cidade Velha, jetzt UNESCO Weltkulturerbe. Auf den Spuren der Vergangenheit erkunden wir das alte Fort und das tropische Tal, zu Kolonialzeiten botanisches Versuchslabor (Welche Früchte wachsen hier wohl am besten? – Alle!). Um für ein bisschen Abkühlung zu sorgen, geht es für die nächsten Tage hinauf in die Berge der Serra Malagueta. Auf der Wanderung durch den Naturpark fühle ich mich manchmal wie ein Abenteurer, denn die Wanderwege gleichen teilweise eher Trampelpfaden und die Pflanzen wachsen einem über den Kopf.

Das nächste Ziel unserer Reise, die Insel Fogo, besticht durch ihre Gegensätze: unten in Sao Filipe alte, herrschaftliche Häuser und elegante Gassen, oben in der Caldera karge Vulkanlandschaft. Die Wanderungen in der Caldera geben einen Einblick in die Naturgewalten eines Vulkanausbruchs und lassen gleichzeitig erkennen, wie fruchtbar der Boden für Äpfel oder Wein sein kann. Ein besonderes Highlight für mich ist der Aufstieg zum Fogo – die Sterne sind noch klar am Himmel zu erkennen und langsam steigt man immer höher hinauf, höher als die Wolken hängen. Und dann geht die Sonne auf und der Vulkankegel wird an die Calderawand „gemalt“ – dafür lohnt sich frühes Aufstehen!

Bevor es zum nächsten Abschnitt der Reise weitergeht, gibt es einen kleinen Zwischenstopp in Mindelo, auf der Insel Sao Vicente. Mindelo ist eine Hafenstadt, in der das Leben pulsiert, für viele Segler Zwischenstopp auf einer Weltumrundung oder bei der Überquerung des Atlantiks. Bei einer Stadtführung entdecken wir die schönsten Ecken der Stadt und immer wieder werde ich von der Mischung aus alt und neu verzaubert. Auch ein Abstecher zu einem der bekanntesten Gitarrenbauer darf nicht fehlen, inklusive kleiner musikalischer Kostprobe.

Die Insel Santo Antao, der vorletzte Stopp, ist ein wahres Wanderparadies mit unzählig vielen Möglichkeiten. Auf unserer Tour gibt es eine bunte Mischung: alte Eselspfade, der Grand Canyon der Kapverden und das tropisch grüne Paul-Tal. Um in den Grand Canyon hinabsteigen zu können, geht es erst einmal steil hinauf. Doch der Anstieg lohnt sich, denn am höchsten Punkt bietet sich ein traumhaftes Panorama – unzählig viele Dykes (Tuffstein-Felsschlote vulkanischen Ursprungs) ragen in den Himmel. Die Wanderung führt mitten hindurch und lässt mich immer wieder staunend nach links und rechts blicken. Das Paul-Tal ist die Obst- und Gemüsekammer der Insel und die grüne Vielfalt überrascht mich. Von Kaffeepflanzen über alte Heilkräuter bis hin zu Bananenstauden, Avocado- oder Guave-Bäumen findet sich hier alles, was das Herz begehrt. Unser Local Guide bleibt auf der Wanderung immer wieder stehen, erklärt und verteilt Kostproben, so dass ich gar nicht mehr aus dem Essen und Staunen herauskomme. Die mit Kopfstein gepflasterten Eselspfade stellen bis heute die einzige Verbindung mancher Dörfer zur Außenwelt dar und ermöglichen uns Wanderern, wunderbar immer entlang der Küste zu spazieren. Mal bergauf, mal bergab, mal parallel zum Meer windet sich der Weg entlang der Küstenfelsen – bei unserer Wanderung gab es sogar spielende Schildkröten im Wasser zu sehen!

Nach so vielen erlebnisreichen Wanderungen und Entdeckungen darf natürlich die Entspannung nicht fehlen. An den weißen Stränden mit dem türkisblauen Wasser der Insel Sal kann man hervorragend die Seele baumeln lassen und einfach mal „nichts tun“. Wem das zu langweilig ist, geht noch auf einen Tag Entdeckungstour zu den Zitronenhaien oder nimmt ein Bad in den Salzseen der alten Salinen.

Mich haben die Kapverden geführt durch Reiseleiter Oliver Breda in ihren Bann gezogen und ich werde sicherlich wiederkommen, denn es gibt noch so viel mehr zu entdecken und zu erleben.
Sind Sie neugierig geworden und haben Lust bekommen, mit uns dieses besondere Archipel zu entdecken? Werfen Sie gern einen Blick auf unsere Reise: www.schulz-aktiv-reisen.de/KAP22

Ein Ostseetraum – Genussradeln auf den Ålandinseln mit Reiseleiterin Katarina

Die Ålandinseln, ein Archipel aus rotem Granit, liegt idyllisch mitten im Schärengarten der Ostsee zwischen Schweden und Finnland. Straßen und Wege, selbst die asphaltierten, sind hier rötlich. Die bunten Holzhäuschen, hübschen Cafés und die allgegenwärtige Nähe des Meeres malen ein einzigartiges Bild. Kombiniert mit dem entschleunigten Tempo der „Inselzeit“ schaffen sie eine Idylle und Gemütlichkeit, die Sie auf unserer neuen Aktivwoche „Ostseetraum Ålandinseln“ im Juli und August selbst kennenlernen können – in Minigruppe von 6 bis 8 Personen. Wir nehmen Sie mit auf eine leichte Radreise, ergänzt durch kurze Wanderungen, optional einen Nachmittag Kajakpaddeln und viel Kultur und Sehenswürdigkeiten. Startpunkt ist die Inselhauptstadt Mariehamn.

Reiseleiterin Katarina Mörn heißt Sie in ihrer Heimat herzlich willkommen: „In Norddeutschland als Kind åländischer Eltern aufgewachsen, wohne ich nun schon 30 Jahre auf den Ålandinseln, die ich immer als ”Zuhause” bezeichnet habe. Seit langem bin ich Reiseleiterin auf den Ålands – Wissenswertes über die Natur, unsere Geschichte und die heutige Autonomie gebe ich herzlich gerne an Besucher weiter. Selbst lebe ich auf der Insel Föglö, eine Insel, über die auch unsere sommerliche Radtour führt.

Warum kann man auf Åland besonders gut Radfahren, haben wir Katarina gefragt? „Weil die Distanzen überschaubar sind: Die Inselwelt misst etwa 60 Kilometer in nord-südlicher Richtung, und etwa 90 Kilometer in ost-westlicher Richtung, wenn man die östliche Inselwelt mitzählt – und das tun wir auf unserer Route. Hier kann man mit Blick über Wasser, Wiesen und Wälder gemütlich vorankommen, mit Pausen für Stopps entlang des Weges, um einen Kaffee zu trinken, ein kleines Museum, eine Kirche oder ein historisches Denkmal zu besuchen.“

Bei 30.000 Einwohnern auf Åland kennt vielleicht nicht jeder jeden – aber fast. Warum wohnt jemand hier – so weit außerhalb – fragen wir Katarina? „Nicht nur Besucher, auch die Einwohner schätzen die Ruhe, die Nähe zur Natur und die Aktivitäten, die sie bietet. Für unsere sommerliche Radreise haben wir einige besondere Orte ausgesucht – wie das Dorf Degerby, ein Schärendorf, das wie eine Stadt im Miniformat aussieht, einen Besuch der Lotseninsel Kobba Klintar vor Mariehamn und eine Wanderung in der kargen Natur der Geta-Berge. Einige unserer Ziele zählen zu meinen Lieblingsecken Ålands – die Insel Vårdö besuche ich oft und dort gerne das Strandcafé Hamnmagasinet oder das Restaurant Kallas. Da ich selbst auf der Insel Föglö wohne – oder besser gesagt auf einer der vielen Inseln aus denen Föglö besteht – ist sie meiner Meinung nach natürlich an sich ein Highlight. Der Name soll aus dem Altdeutschen stammen und „der Ort, wo es viele Vögel gibt“ bedeuten.“

Reisetermine diesen Sommer:
05.11.07.25
09.15.08.25

Alle Infos zur Reise: www.schulz-aktiv-reisen.de/FIN01

Estlands Inselwelt – Natur, Stille und die allgegenwärtige Ostsee

Estland zählt über 2000 Eilande auf denen die Natur das Geschehen bestimmt. Die drei größten Inseln Saaremaa, Hiiumaa und Muhu gehören zu den Highlights des Landes. Sie sind mit einer Fülle naturbelassener, menschenleerer Landschaften gesegnet: Unberührte Sandstrände, dichte Nadelwälder und Wacholderhaine, Moorlandschaften und Wiesen und noch einsamere Inseln laden bei mehr als 18 Stunden Tageslicht zu unvergesslichen Outdoor-Erlebnissen ein. Mit uns können Sie dem Estonian Way of Life folgen und aktiv zu Fuß, per Rad und Kajak in besonders kleiner Reisegruppe mit 8 Gästen in die tief verwurzelte Inselkultur Estlands eintauchen.
Und dabei ist die Ostsee, die hier Westmeer heißt, allgegenwärtig: Ob bei der Wanderung im Marimetsa-Hochmoor, beim Durchwaten der Ostsee auf Vilsandi, während der Radtour durch Dörfer mit reetgedeckten Häusern und jahrhundertealten Trockenmauern oder beim Besuch des Kõpu-Leuchtturms im Westen der Insel Hiiumaa, eines der ältesten Leuchtfeuer des Baltikums.
Besonders hautnah erleben Sie die Ostsee und die estnische Lebensphilosophie während einer 2-tägigen Kajaktour zu einer kleinen, unbewohnten Insel. Wie Robinson landen Sie an, schlagen Ihr Zelt auf und sitzen am Abend gemütlich beim Lagerfeuer zusammen. Doch auch auf einer einsamen Insel darf es etwas „luxuriös“ zugehen und somit fehlt auch nicht die Zeltsauna. Der anschließende Sprung in die Ostsee ist auf jeden Fall erfrischend. Mit etwas Glück können Sie Robben beobachten, die Sie als neue Inselbewohner aus geringer Entfernung beäugen – ein einmaliges Erlebnis!

Unsere Sommertermine 2025:

14.06.25 – 22.06.25 (nur noch 2 freie Plätze)
05.07.25 – 13.07.25 (traditionelles Sängerfest im Rahmen einer Vorverlängerung erlebbar)
09.08.25 – 17.08.25 (Durchführung gesichert)
23.08.25 – 31.08.25

Weitere Informationen zu unserer Sommerreise „Estlands Inseln im Aufwind“ und unsere Termine für 2026 finden Sie unter: www.schulz-aktiv-reisen.de/EST01 oder rufen Sie mich einfach an!

Irlands Connemara – neu gedacht, besonders komponiert

Entdecken Sie mit uns zu Fuß und in kleiner Gruppe Connemara – eine der wildesten und schönsten Regionen Irlands. Hier erwartet Sie eine raue und zugleich malerische Landschaft, geprägt von Legenden und reicher Kultur. Rostfarbene Moore, alpine Gebirgszüge und blendend weiße korallenartige Strände schmiegen sich an grüne Hügel, während der türkisfarbene Atlantik stets den Horizont dominiert. Doch Connemara bietet mehr als atemberaubende Natur: In charmanten Orten wie Clifden, einem der beliebtesten Hafenstädtchen Irlands, spürt man den Geist der irischen Sprache und Tradition. Hier beziehen Sie für eine Woche Ihr charmantes Hotel, dass fußläufig zum lebendigen Zentrum liegt. Ideal, um nach einem Wandertag am Abend die kulinarischen Köstlichkeiten der Westküste bei mitreißender Live-Musik in einem der zahlreichen Pubs zu genießen.

Unsere 8-tägige Reise startet mit einer Traumwanderung im Connemara-Nationalpark, es geht auf den Diamond Hill. Von dort haben Sie einen unfassbar schönen Ausblick auf die Berge und zahlreiche bewohnte und unbewohnte Eilande vor der Küste. Die Lochs (Seen) im Inland reihen sich wie auf einer Perlenkette aneinander. Sie besuchen Schloss Kylemore Abbey, von einem einflussreichen Iren für seine Frau in einer verwunschenen Landschaft errichtet. Anderntags geht es nach Inishbofin, einer vorgelagerten, sanft geschwungenen Insel, fruchtbar und grün.

Wir sind uns sicher: Sie werden diesen Teil Irlands lieben, die freundlichen Menschen, die urigen Pubs und die Natürlichkeit dieser wunderbaren Insel.
Kommen Sie mit uns nach Connemara, es lohnt sich!

Reisetermine Sommer 2025 und 2026:

27.07.–03.08.25 – gesicherte Reisedurchführung
31.08.–07.09.25
31.05.–07.06.26
21.06.–28.06.26
12.07.–19.07.26
23.08.–30.08.26
06.09.–13.09.26

Alle Infos zur Reise:www.schulz-aktiv-reisen.de/IRL01

 

Neue Reise ab Ende 2025: São Tomé & Príncipe – die Schokoladeninseln im Atlantik

Waren Sie schon mit uns auf Madeira oder den Azoren, vielleicht sogar auf den Kapverden? Wie wäre es jetzt mit einer neuen Herausforderung? Entdecken Sie das Äquator-Archipel São Tomé & Príncipe! Das zweitkleinste Land Afrikas vor dessen Westküste ist am ehesten Briefmarkensammlern und Schokoladenliebhabern bekannt, hat aber auch, neben bestem Kakao, richtig viel zu bieten.
Bei unserer neuen Reise entdecken unsere Gäste versteckte Ecken des kleinen Inselwunders, wandern durch den Regenwald, zu atmosphärischen Plantagen und Bilderbuchstränden, verkosten die besten regionalen Produkte wie Schokolade, Kaffee und Vanille direkt am Ursprung, überqueren den Äquator und lernen neben der großen Biodiversität und Wissenschaftsgeschichte auch die lokale Tanzkultur kennen – alles in einem sicheren Reiseland mit freundlichen Menschen.

Unsere zweiwöchige Pilotreise startet am 29.11.2025 – erleben Sie statt Deutschland „grau in grau“ die bunte Farbpalette tropischer Pflanzen, Früchte und Vögel in der angenehmen Übergangsperiode zwischen Regen- und Trockenzeit. Geleitet wird diese Tour von Kathleen Becker, erfahrene schulz-Reiseleiterin und Buchautorin (São Tomé & Príncipe – Der Reiseführer), welche die Inseln schon seit 20 Jahren bereist.

Hier geht’s mit Kathleen in die Inselwelt: www.schulz-aktiv-reisen.de/STP01

Neu: Portugals Norden – ein Geheimtipp für Entdecker

Nach unseren bisherigen drei Portugalreisen im Süden an der Algarve, an der Südwestküste im Alentejo und dem Atlantikweg in der Mitte Portugals geht es nun mit dieser neuen Tour in den Norden des Landes in das grüne Minho, wie die Gegend von jeher heißt.
Auch hier im Norden findet sich all das, was man sich von Portugal erträumt. Erlebbare Geschichte, lebendige alte Traditionen, beeindruckende Landschaften, herrliche Küstenabschnitte am Atlantik, Nationalparks und eine ganz hervorragende Gastronomie. Die immergrünen Landschaften und der Vinho Verde, der grüne Wein, sind wohl die bekanntesten Wahrzeichen der Region Minho an der Grenze zu Spanien, welche der gleichnamige Fluss Minho bildet. Das Minho ist der Ursprung des portugiesischen Nationalstaates: Die „Condado Portucalense“, die Unabhängigkeit von Galizien und der Spanischen Krone nahm unter Alfonso Henriques I. hier ihren Anfang.

In Viana do Castelo, neben Braga und Guimarães eine der wichtigsten Städte der Region, beziehen wir unser Quartier. Wir übernachten hier in einem herrlich gelegenen, wunderschönen Sporthotel mit SPA-Bereich und vielfältigen Angeboten, nur wenige Meter vom Strand entfernt.
Die Wanderungen und Radtouren der Reise beginnen und enden meist direkt am Hotel, so dass nur wenige Transfers nötig sind. Die kleine Stadt liegt traumhaft an der Mündung des Rio Lima am Atlantik, aber punktet nicht allein durch ihre Lage: einer der schönsten mittelalterlichen Plätze Portugals, die Praça da República, befindet sich hier. Über den Rio Lima führt eine Brücke von Gustave Eiffel, dem Erbauer des Pariser gleichnamigen Turmes, und auch die längste Standseilbahn des Landes ist hier zu finden. Diese führt zum sprichwörtlichen Höhepunkt, der Kirche „Santuário do Sagrado Coração de Jesus“, auch Basilika de Santa Luzia genannt. Sie thront 160 Meter über der Stadt. Die Aussicht dort oben ist absolut fantastisch und gilt laut „National Geographic“ als drittschönstes Panorama weltweit.

Die Wanderungen und Radtouren der Woche lassen uns die Frische des Atlantiks und eines kleinen Gebirges, aber auch die Wärme des europäischen Südens genießen. Auf drei Wanderungen erleben wir selten besuchte Naturschauspiele – wie versteckte Wasserfälle – und kleine Dörfer mit noch sehr traditioneller Lebensart in der Serra de Arga und am Monte Santa Luzia. Zwei Fahrradtouren führen uns nach Ponte da Lima zu einer alten Römerbrücke und einem uralten, denkmalgeschützten Stadtkern. Bei der Fahrt nach Barcelos, dem zweiten Ziel, genießen wir das traumhafte Umland, besuchen einen lokal sehr berühmten Markt und erfahren mehr über die Legende des Portugiesischen Hahnes – der bunt bemalt wohl das bekannteste Souvenir und inoffizielle Symbol Portugals darstellt.

Auf keinen Fall zu kurz kommen Entspannung und Genuss. Wie verbringen einen Tag am Meer, erleben die Gastfreundschaft der Portugiesen und lassen uns von ihrer Ruhe und Gelassenheit anstecken. Während der gesamten Reise genießen wir immer wieder die kulinarischen Besonderheiten der einheimischen Küche dieser Region und können zum Beispiel „Rojões à Minhota“ probieren – ein leckeres Gericht aus Kartoffeln, Knoblauch, Schweinefleisch und Weißwein. Unsere Reiseleiterin Kathleen und Reiseleiter Uwe und Ray, die mancher vielleicht auch von unseren anderen Portugalreisen oder von Madeira kennt, freuen sich darauf, Ihnen auch diese wunderschöne, noch relativ unbekannte Ecke Portugals zu zeigen.
Den Pilottermin im November diesen Jahres wird Ray führen, der diese Reise auch konzipiert hat. Kommen Sie gern mit!

Alle Infos zur Reise:  Zu unbekannten Höhepunkten im Norden Portugals

Unser Tipp: Wer gerne länger in Portugal bleiben möchte, dem empfehlen wir eine oder sogar beide der folgenden Reise-Kombinationen:
Zu Fuß auf dem Atlantik-Weg und/oder
Zu Fuß an der wilden Atlantikküste – Wandern bis zur Algarve