… und das ist nicht übertrieben. Norwegen empfing uns, wie schon Schweden beim Vasaloppet, mit einer sensationellen Winterlandschaft. Gewiss, mit Respekt sahen wir den tiefen Minusgraden am frühen Morgen entgegen (vorausgesagt waren ca. -22 Grad am Start), die insbesondere den Frühstartern (Wellenstarts im 15-min-Abstand ab 8 Uhr) einiges abverlangten. Sonne und null Wind boten den später Startenden ein grandioses Skierlebnis mit einer Naturszenerie, die ihresgleichen sucht. Die 54 km von Rena nach Lillehammer bieten das winterliche Norwegen en miniature – nur die Fjorde fehlen.
Am Tag vor dem Lauf konnten wir rund um den Skilanglauf-Ort Nordseter auf Tour gehen, unsere Ski testen und wachsen wie die Weltmeister und uns an der rundum beeindruckenden Winterlandschaft erfreuen. Unser neu gewähltes Hotel mit zahlreichen angeschlossenen Hütten liegt direkt am Loipennetz und war kulinarisch bestens auf uns Skilangläufer eingestellt. Dem bleiben wir treu und kommen 2019 mit noch einigen schulz-eigenen Neuerungen zurück, wie mindestens zwei Transfers nach dem Lauf von Lillehammer nach Nordseter im eigenen Bus.
Und wer sich schon allzu oft hat sagen lassen, dass der Birkebeiner knackig ist und deshalb bisher mit Respekt Abstand nahm, dem sei gesagt: der Birkebeiner IST knackig – aber wunderschön! Wer ihm fernbleibt, verpasst etwas. In diesem Sinne: wir können 2019 kaum erwarten … Möge es ein so irrer skandinavischer Winter werden, wie wir ihn 2018 erleben durften.
Alle Infos zur Reise: www.schulz-sportreisen.de/NOR30
- Unsere Hotelanlage mit angeschlossenen Hütten in Nordseter
- Am Tag vor dem Lauf: Zeit für einen „Ausflug“
- Gut 1,5 Meter Schnee – so manche Fenster der unteren Etagen sahen „weiß“
- Start der Elite
- In Lillehammer liefen Vasalauf-Sieger Andreas Nygaard (NOR) und Justyna Kowalczyk (POL) als Erste über die Ziellinie.
- Nicht durchweg, aber wenn, dann wurde den Läufern ganz besondere Aufmerksamkeit an der Strecke zuteil – coole Stimmung!
Tel. +49 (0)351 266 25-35
ines.schmitt@schulz-aktiv-reisen.de