Terminänderung bei unserer Mali-Wanderreise im Dogonland

Wanderung im Dogonland - Falaise de Bandiagara

Der im Katalog ausgeschriebene Termin 04.11.-20.11.11 wurde von uns um eine Woche „nach hinten“ verschoben auf den 11.11.-27.11.2011.
Aktuell liegen uns schon jetzt Buchungen für diesen neuen Termin vor. Es fehlen nur noch zwei weitere Gäste um die Durchführung dieser Reise in das wohl „afrikanischste“ aller Länder zu garantieren. Wandern Sie mit uns im Dogonland entlang der gesamten Falaise de Bandiagara sowohl zu bekannten als auch zu abseits gelegenen Dörfern. Schlendern Sie über den berühmten Montagsmarkt in Djenné vor der größten Lehmmoschee der Welt. Besuchen Sie das sagenumwobene Timbuktu und lassen Sie im Anschluss die Seele während einer Pinassenfahrt auf dem Niger baumeln …

Mehr Informationen zur Reise gibts hier:
Wanderreise im Dogonland

Boureima live erleben

Festival sur le Niger

Festival sur le Niger

Extra aus Mali haben wir unseren Guide Boureima Sissoko eingeladen, zu unseren „1. Westafrikanischen Tagen“. Als Ehrengast wird er Ihnen zusammen mit Frank Schulz sein Land Mali in einem Erlebnisbericht vorstellen. Er führte schon viele unserer Gruppen durch Mali, auch bei den beiden nächsten ist er wieder dabei als Reiseleiter. Noch gibt es einige freie Plätze auf unserer Novembertour „Wanderreise im Dogonland, Timbuktu und Niger-Fahrt“ sowie unserer Sondertour im Februar „Musikfestival- und Wanderreise“ – die außerdem noch von Frank Schulz begleitet wird.

Boureima

Boureima

Feierlichkeiten in Mali


Mali hat in diesem Jahr gleich zweimal einen Grund zum Feiern. Zum Einen den 50. Jahrestag der Unabhängigkeit, zum Anderen begeht die bekannteste Stadt Malis, das sagen- und geheimnisumwitterte Timbuktu, ihren 1000. Geburtstag. Ein exakt überliefertes Gründungsdatum gibt es zwar nicht, doch hat man dieses besondere Jubiläum auf dieses Jahr datiert.

Anlässlich des 50. Jahrestages der Unabhängigkeit gibt es von der Südafrikanischen Regierung ein ganz besonderes Geschenk: Sie ließ in Timbuktu ein modernes Bibliotheksgebäude errichten, in dem rund 30.000 wertvolle Handschriften gesammelt, restauriert und fachgerecht aufbewahrt werden können. Timbuktu war das Zentrum für islamische Lehre und Forschung in Afrika vom 13. bis ins 16. Jahrhundert. Aus dieser Zeit stammen die Schriften, die sich mit dem Koran, aber auch mit Rechtsfragen und Themen aus Medizin, Mathematik, Astronomie und Biologie beschäftigen. Diese einmaligen Dokumente befanden sich meist in Privatsammlungen. In dem neuen, vollautomatisch klimatisierten Gebäude können die Handschriften jetzt adäquat aufbewahrt werden.

Entdecken Sie diese großartige Stadt gemeinsam mit uns, auf unseren Reisen in Mali. Timbuktu – eine mythische Stadt mit magischem Klang.