Baikal Ice Marathon 2020 – ab jetzt einen der wenigen Startplätze sichern!

Der 15. Baikal Ice Marathon 2019 ist gut über die Bühne gegangen – bei strahlendem Sonnenschein liefen die 126 Teilnehmer aus 28 Ländern im Ziel ein. Bereits kurz nach dem rundum gelungenen Event steckten die russischen Organisatoren den sportlichen Rahmen für das nächste Jahr: 2020 wird der Lauf am Sonntag dem 1. März stattfinden.

10 Teilnehmer haben sich bereits vor Monaten angemeldet, um im nächsten Jahr auf dem meterdicken Eis des Baikalsees ihren (Halb-)Marathon zu laufen. Mit maximal 19‑20 Läufern geht nun schon seit mehr als 10 Jahren eine schulz-sportreisen-Gruppe an den Start und alle kehren jedesmal begeistert vom magischen Baikalsee zurück, voller Schwärmerei über die faszinierenden Farben und Strukturen des Eises.

Unsere 8-tägige Marathonreise gewährleistet eine optimale Akklimatisation vor dem Lauf mit abwechslungsreichen Tagen direkt am Baikalsee. Dabei sind Sie bei unseren langjährigen Reiseleitern Andrej und Tamara in besten Händen.

Baikal Ice Marathon 2020
8 Tage in Sibirien am Baikalsee mit einem sensationellen Marathon
Termin: 24.02.20 – 02.03.20
Fakten und Details: www.schulz-sportreisen.de/RUS80

Ergebnisse vom 15. Baikal Ice Marathon 2019:

Die guten Wetterbedingungen sorgten dafür, dass der 15. Jubiläumslauf als der bisher schnellste in die Geschichte dieser außergewöhnlichen Sportveranstaltung einging.

Marathon Männer und Frauen:
So belegte der Moskauer Anton Dolgov mit einer Zeit von 3:05:05 den ersten Platz, dicht gefolgt von seinem Landsmann Sergei Kalashnikov mit 3:12:56 und Jan Duk aus Tschechien mit 3:15:58. Bei den Frauen belegten ausschließlich Russinnen die ersten drei Plätze: Ekaterina Lykasheva 3:49:30, Anastasia Naidenko 4:09:47 und Lybov Timofeeva 4:10:57.

Halbmarathon Männer:
1. Platz: Zak Mahdoudou (Frankreich) – 1:46:54
2. Platz: Pierre Vaudran (Frankreich) – 1:55:31
3. Platz: Torsten Probst (Deutschland, schulz-sportreisen-Läufer) – 2:05:25

Halbmarathon Frauen:
1. Platz: Nadezhda Voronchenko (Ukraine) – 2:00:25
2. Platz: Paulina Bukowczyk (Polen) – 2:04:58
3. Platz: Fumika Inadomi (Japan) – 2:13:36