Manch einer fragt sich vielleicht: Warum reist man 2400 km bis in den hohen Norden Norwegens, um dann in Kälte und Dunkelheit einen Halbmarathon zu laufen? Vor allem, wenn man Kälte und Dunkelheit zu dieser Jahreszeit auch zu Hause mehr als genug hat …?
Die Antwort ist einfach: weil die Polarnächte im Winter etwas ganz besonderes, ja Magisches haben! Ähnlich wie die Mittsommernächte, in denen es im hohen skandinavischen Norden kaum bis gar nicht dunkel wird, haben auch die Polarnächte im Winter mit den spektakulären Polarlichtern ihren ganz besonderen Reiz. So steigt die Sonne von Ende November bis Mitte Januar nicht über den Horizont und nur für ein paar Stunden wird die Landschaft in ein zauberhaft blaues Licht getaucht.
In dieser Polarnachtperiode können Sie Ihr persönliches Laufjahr 2019 auf ganz besondere Art und Weise eröffnen: mit dem Tromsö-Polar-Night-Halbmarathon am 5. Januar. Das Lauferlebnis steht natürlich im Fokus, darüber hinaus haben wir ein schönes Rahmenprogramm zusammengestellt, mit Begrüßungs- und Abschlussessen, gemeinsamem Morgenläufchen, Besuch des Polarmuseums und einer Schneeschuhwanderung. Unser in Norwegen lebender Reiseleiter und Ironman-Teilnehmer Martin Müller freut sich auf Sie.
Willkommen in Tromsö, dem Tor zur Arktis!
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