Kolumbien: Nationalpark Cocuy – einer der spektakulärsten Gebirgszüge Südamerikas

Der Pulpito del Diablo (Teufelsaltar) sticht wie ein riesiger Felssitz aus dem Gletscher hervor; im Hintergrund strahlt der Pan de Azucar („Zuckerbrot“, 5130 m)

Gletscherzauber in den Tropen? Ist das überhaupt möglich?

Ja! Und zwar genau hier, im Nationalpark Cocuy, wo sich einige der dramatischsten Landschaften Kolumbiens vereinen. Von schneebedeckten Bergen und brausenden Wasserfällen bis hin zu eisigen Gletschern und kristallklaren blauen Seen finden Besucher pure Natur in rekordverdächtiger Vielfalt.

21 Gipfel, von denen 15 über 5000 m emporragen, und eine faszinierende Pflanzenwelt mit mehr als 700 Arten erwarten die Gäste. Am bekanntesten sind die Frailejónes, von denen einige ausschließlich hier vorkommen und selbst erfahrene Bergwanderer in Staunen versetzen.

Hier im Nationalpark Cocuy fühlen sich die scheuen Brillenbären, Pumas und Weißwedelhirsche wohl und mit etwas Glück trifft man auch auf den prachtvollen Andenkondor. Mit 306.000 ha gehört der Park zu den fünf größten des Landes. Zudem bezaubern malerische Kolonialdörfer wie El Cocuy – und gemütliche Bergfinkas laden ein zum Übernachten und Träumen.

Damit ist für Hochgebirgsfans der Cocuy-Nationalpark ein wahres Pflichtprogramm: Überzeugen Sie sich selbst auf unserer 21-tägigen Abenteuerreise „Trekking in den Anden und in die Verlorene Stadt“!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/KOL01