Unsere schönsten Enden der Welt

Wo ist das schönste Ende der Welt?

Ist es in Patagonien, wo unendliche Weiten den Horizont dominieren? Vielleicht auf Spitzbergen, wo das Eis uralte Lieder singt, während die Stille der Arktis den Atem anhält? Oder an Südafrikas atemberaubender Küste, wo der Ozean gegen Klippen brandet und der unvergleichliche Geschmack von Sonne und Salz in einem Glas Sauvignon Blanc mündet? Oder Neuseeland, dem Land of the long white cloud, wo der Gesang der Wale auf smaragdgrüne Wälder und schneebedeckte Gipfel trifft?

Wir haben unsere vier schönsten Enden der Welt für Sie zusammengetragen und …

… fragen uns auch, was Ihr schönstes Ende der Welt ist! 🙂 Wir freuen uns auf Ihre Antworten. Unter allen Teilnehmern mit Wohnsitz in Deutschland verlosen wir eine schulz-Flaschenpost.

Die letzte Grenze: Argentiniens Tor zur Weißen Wüste

Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt auf der Insel Feuerland, gilt als Tor zur Antarktis – und das zu Recht! Die eisige Weite des Südpols ist von hier etwa so nah wie Buenos Aires. Nur die windgepeitschte See und das sagenumwobene Kap Hoorn trennen Südargentinien vom endlosen Eis. Dieses „Ende der Welt“ fasziniert mit seiner rauen, unberührten Schönheit: eine Landschaft, die vom Wind geformt und von wilder Natur beherrscht wird. Vielleicht ist es kein Ort, der zum Verweilen einlädt, doch in den Herzen von Abenteurern und Naturfreunden weckt er eine tiefe Sehnsucht.
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Am Ende der Welt beginnt Neuseeland

18.000 Kilometer von Deutschland entfernt, wo endlose Strände auf tiefblaues Meer treffen, die Wellen Geschichten uralter Zeiten flüstern und Paikea in den Legenden der Māori auf dem Rücken eines Wals reitet, beginnt Neuseeland. Hier trägt der Wind seinen Namen über smaragdgrüne Hügel, durch neblige Regenwälder, über schneebedeckte Berge bis über den Ozean. Vielleicht ist es genau hier, wo die Seele am tiefsten atmet, laid-back zur Lebensphilosophie der Neuseeländer gehört und die atemberaubende Natur das Herz von Outdoor-Enthusiasten zu Land und auf dem Meer höherschlagen lässt.

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Spitzbergen: letzter Stopp vor dem Nordpol

Eine magische Welt aus Fels, Schnee und Eis, ein weites Land am nördlichsten Rand unserer Erde. Nur gut 1000 km vorm Nordpol erwartet Sie auf Svalbard (deutsch „kühle Küste“) ein Naturerlebnis in karger, atemberaubend schöner Landschaft mit viel Weite, Gletschern, Bergen und Wasserfällen. Millionen Jahre alte Fossilien und menschenleere Wanderrouten abseits jeglicher Infrastruktur begeistern auf Spitzbergen ebenso wie die Begegnung mit der fragilen arktischen Natur, einer einzigartigen Flora und Fauna, die sich an die extremen klimatischen Bedingungen angepasst hat. Sie werden reich belohnt für die weite Reise: durch die Stille der Wildnis, eine raue, ergreifende Einsamkeit, den Zauber dieses vom Permafrost geprägten Landstrichs und auch die Spannung während der Eisbärenwache unter der Mitternachtssonne.

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Wo Tafelberge wie Wächter am Rande Südafrikas stehen

Am Western Cape, dem südlichsten Ende Afrikas, wo zwei Ozeane aufeinandertreffen, die Wellen Geschichten von Seefahrern und Stürmen erzählen und die Sonne in goldenen Savannen versinkt, beginnt Südafrika. Spektakuläre Küsten, majestätische Tafelberge bis hin zu uralten Wäldern, in denen Elefanten leise ihren Weg suchen. Vielleicht ist es genau hier, wo Abenteuer auf Freiheit trifft, das Leben Kapstadts im Rhythmus mit der Natur pulsiert und die ungezähmte Schönheit des Landes die Seele berührt – ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Genießer!

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