Auch wenn man den Namen der Hauptstadt Spitzbergens, Longyearbyen, kaum richtig aussprechen kann, ist doch die Veränderung der Streckenführung des Svalbard-Skimarathons (42 oder 21 km) eine sehr angenehme. Nicht nur, dass auf die Transfers zum Start und vom Ziel zurück nach Longyearbyen verzichtet werden kann, das Ziel wurde kurzerhand in die belebte (und fast einzige) Straße der Stadt verlegt. Die Einwohner werden somit bestens einbezogen und für die Teilnehmer wird es ein vom Publikum begleiteter Zieleinlauf. Wir finden das eine feine Veränderung.
Gestartet wird unmittelbar an der nördlichsten Universität der Welt – UNIS (University Centre in Svalbard). Sie hat eine herausragende Stellung als Zentrum für arktische Wissenschafts- und Technologiefelder und beheimatet das sehr sehenswerte Svalbard Museum: ein MUSS, wenn wir vor Ort sind, denn die Arktis ist eine ganz andere, sehr faszinierende Welt, die sich gerade den Skimarathonis zur Zeit der nicht untergehenden Sonne intensiv eröffnet. Schon deshalb kann man den Svalbard-Skimarathon nicht mit anderen vergleichen. Der Schnee der Arktis ist ein anderer, so führt die Strecke u.a. über zwei Gletscher, und eingenommen vom arktischen Weiß ist man bei diesem Lauf wie in einer anderen Welt.
In wenigen Tagen schließen wir die Vorbereitungen für unsere Reise nach Spitzbergen ab. Wer sich kurzfristig noch mit uns gen hohen Norden auf den Weg machen möchte, möge sich bitte schnell melden bei ines.schmitt@schulz-sportreisen.de. Wir haben auch noch ein halbes Doppelzimmer für einen Herrn frei.
Alle Informationen zur Reise: www.schulz-sportreisen.de/NOR23 oder im Austausch mit Ines.
Tel. +49 (0)351 266 25-35
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