Warum gerade … Алтай und Кавказ?

Warum gerade russische Gebirgswelten?
Wild, ursprünglich, rau und charmant – das sind die russischen Gebirgswelten, so z.B. der Kaukasus (Кавказ) und das Altaigebirge (Алтай).

Bergparadies Kaukasus

Bergparadies Kaukasus

Warum gerade der Kaukasus?
Ursprüngliche, unberührte und menschenleere Täler, rauschende Wasserfälle, über-mannshohe blühende Gebirgswiesen (wie man sie sonst nur aus russischen Märchen kennt) und Gletscher, die bis in die saftig grünen Wiesen kalben, kombiniert mit herzlicher russischer Gastfreundschaft und kaukasischen Gaumenfreuden – das ist die Antwort auf die Frage, warum Sie gerade in den Kaukasus fahren sollten! Lassen Sie sich von unserer deutschsprachigen Reiseleiterin Natalia Papka ihre Heimat näher bringen und setzen Sie schon einmal einen Fuß auf den Elbrus, der vielleicht ihr nächstes hohes Ziel im Kaukasus sein wird …
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Auf anderen Wegen zum Elbrusgipfel

Auf anderen Wegen zum Elbrusgipfel

Warum gerade der Elbrus?
Weil Sie die Möglichkeit haben, auf dem höchsten Punkt Europas zu stehen! 1829 wurde der Ostgipfel zum ersten Mal bestiegen. Heute ermöglicht eine gute Infrastruktur am Berg zahlreichen weiteren Gipfelaspiranten die Möglichkeit, einmal den höchsten Gipfel Europas zu erreichen. Auf genussvollen Wanderungen in urwüchsigen und menschenleeren Tälern zu Beginn Ihrer Reise können Sie sich bestens akklimatisieren, vom Alltagsgeschehen entspannen und sich hervorragend auf den Gipfel vorbereiten. Auf dem Weg zum Dach Europas haben Sie die Möglichkeit, wie bereits zahlreiche Alpinisten vor Ihnen, in den legendären Wohntonnen – den Botschkis – zu nächtigen. Doch der Kaukasus ist wild und launisch: Schnelle Wetterumbrüche stellen an die Bergsteiger besondere Herausforderungen. Eine sehr gute Ausrüstung sowie eine überdurchschnittliche Fitness sollte jeder Gipfelstürmer mitbringen. Wer es dann aber tatsächlich auf den höchsten Berg Europas geschafft hat, kann besonders stolz auf sich sein!
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Trekking im Altai

Trekking im Altai

Warum gerade das Altaigebirge?
Im Mongolischen bedeutet das Wort Altai „Goldene Berge“ und tatsächlich sind sie ein Schatz der Natur. Der Altai liegt hunderte Kilometer von allen größeren Städten entfernt und erstreckt sich auf einer Länge von ca. 2000 km. Die unglaubliche Landschaftsvielfalt hat schon Alexander von Humboldt begeistert – dichte Taiga-Wälder, schroffe Felsen, wilde Flüsse, klare Bergseen, strahlende Gletscher!
Der Altai ist auch historisch sehr interessant. Die Wurzeln der Altaivölker gehen bis zur antiken Zivilisation zurück. Sie waren Hirtenstämme, die vor über 9000 Jahren zuerst Zentralasien bevölkerten. Jahrtausende alte Grabhügel und Felsbilder befinden sich überall in diesem Gebirge.

Viele Legenden ranken sich um den Altai. Eine davon besagt, dass hier das Tor in das mystische Land Shambala liegt. Dieses zu finden wird zwar kaum möglich sein, jedoch ist die Gegend für das Hochgebirgswandern schlichtweg ideal! Das Wandern am höchsten und schönsten Berg des Altaigebirges, der schneeweißen Belucha (4506 m), wird sicher zu einem Höhepunkt Ihrer Reise.
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