Ostkreta: Sahara-Licht, Kräuterduft und weites Meer

Nur 300 Kilometer ist die größte griechische Insel vom afrikanischen Kontinent entfernt – und das spürt man. Manchmal weht ein Hauch Sahara herüber, der eine kaum beschreibbare Stimmung an die Südküste bringt und die Insel in ein besonderes Licht hüllt. Mit stabilem Wanderwetter und vielen Sonnenstunden wird Kreta beschenkt: für uns der Grund, bis auf Februar, Juli und August mit Vorliebe in den Osten der Insel zu kommen, wo die Ursprünglichkeit zu Hause ist. Dort, wo wir uns aufhalten, wo wir wandern, auf Menschen treffen und lecker speisen, hat sich die Insel, auch wenn die Zeit nicht spurlos an ihr vorübergeht, einiges bewahrt: unangetastete Naturregionen, unverfälschtes Essen und Menschen, die stark verwurzelt sind.

Jede unserer Reisen hat ihren eigenen Charakter, ist angepasst an die Jahreszeit, ist mehr oder weniger aktiv und verläuft in teils verschiedenen Regionen Ostkretas. Während wir bereits seit 2012 im Norden und Süden in ganz facettenreichen Regionen wandern, entstand unsere jüngste Reise, die nur einmal jährlich immer im Juni stattfindet, vor zwei Jahren – eine wohltuende und erhellende Auszeit im Frühsommer der Insel.

Der kretische Winter hingegen lässt unsere Gäste bei milden Temperaturen an der Olivenernte teilhaben, macht sie bekannt mit wildem Gemüse und duftenden Kräutern. Und immer dabei: das Meer – stiller Begleiter und ebenso berauschend wie die Insel selbst.

«Καλώς ήρθατε στην Κρήτη, ένα νησί για όλες τις αισθήσεις.»
Herzlich willkommen auf Kreta, eine Insel für alle Sinne.