Weit abgelegen hinter dem Kaukasus-Hauptkamm liegen zwei der ursprünglichsten Regionen Georgiens: Tuschetien und Chewsuretien. Wer hier unterwegs ist, merkt schnell, dass er sich für einen ganz besonderen Ort entschieden hat – zwischen alten Routen der Wanderschäfer, schroffen Pässen, lebendiger Hochlandkultur und Gaumenfreuden, die in Europa einzigartig sind.
Unsere Route führt Sie an 9 der 15 Tage zu Fuß durch diese beiden Regionen, die bis Ende Mai von der Außenwelt abgeschnitten sind und dem Reisenden in den Sommermonaten eine faszinierende, sehr abgelegene Hochgebirgswelt eröffnen. Sie wandern über grüne Almen, durch wilde Landschaften und überqueren den 3.550 m hohen Atsunta-Pass. Geschlafen wird in kleinen Gästehäusern oder Zelten, gegessen wird natürlich georgisch – herzhaft, hausgemacht, mit Blick aufs Lagerfeuer. Es gibt keinen Komfortüberfluss, aber echte georgische Herzlichkeit – und das oft auf 2.000 m Höhe.
Das Gepäck? Wird von uns transportiert und Sie laufen mit leichtem Tagesrucksack. Der Blick? Richtet sich auf steile Grate, mittelalterliche Wehrtürme und Landschaften, die wie aus einer anderen Zeit wirken. Diese Reise ist ideal für Sie, wenn Sie gerne fernab der Hauptrouten unterwegs sind, sich 5- bis 8-stündige Tagesetappen in teils weglosem Gelände zutrauen und Georgien nicht nur bereisen, sondern hautnah erleben wollen.
Tuschetien und Chewsuretien – zwei Namen, die man vielleicht erst googeln muss. Aber wer einmal dort war, kann sie mit herzlichen Erinnerungen verbinden … und vielleicht am Ende der Reise auch mit leichterer Zunge aussprechen. 😉
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