Neuigkeiten aus der Wildnis von Mala Fatra

In Mala Fatra geht es der Familie Bär gut!

In Mala Fatra geht es der Familie Bär gut!

Unser Reiseleiter und Partner aus der Slowakei, Vlado Trulik, überrascht immer wieder mit seinen Aufnahmen von den „Großen Drei“ – Wolf, Bär und Luchs – die sich in der Natur von Mala Fatra in den Westkarpaten wohl fühlen.

Eines seiner letzten Videos zeigt zum Beispiel wie Bären in einer von Vlados Fotofallen die Batterien wechseln 🙂




Auch für unsere Gruppen ist die Kontrolle der Fotofallen zusammen mit Vlado ein Reisehöhepunkt. Seit vielen Jahren installiert er sie zu Forschungszwecken und geht selbst zu jeder Jahreszeit in die Wildnis zur Tierbeobachtung und Spurensuche. Einen besseren Naturexperten für diese Region werden Sie kaum finden!

Noch eine Neuigkeit für diejenigen, die mit Vlado bereits unterwegs waren oder ihn von unseren Reisetagen kennen: Seine große Tochter, die eine Zeitlang in Deutschland lebte, kehrte zurück und unterstützt den Vater bei seiner Arbeit – eine Freude im Hause Trulik!

Überzeugen Sie sich doch selbst von Vlados Fähigkeiten als Reiseleiter und Naturführer. Alle Infos zu unseren Reisen mit ihm finden Sie auf unserer Website:
„Naturreise Mala Fatra – Auf den Spuren von Wolf, Bär und Luchs“
„Mala Fatra – Winterwandern“

Warum gerade … Tibet?

Reise: Auf den Spuren berühmter Bergsteiger

Reise: Auf den Spuren berühmter Bergsteiger

Das Dach der Welt, der Sitz der Götter

Tibet ist ein Sehnsuchtsort, ein Kraftort, ein Ort des Ankommens, der Spiritualität und des Glaubens. Die glasklare Luft des Hochlandes, die riesigen Steppen, die Berge des Himalaya, das raue Leben und die schier unendlichen Dimensionen machen Tibet zu einem Ort der Freiheit und der ewigen Weite, welche man am besten bei einer Nacht im Freien im tibetischen Hinterland erfahren kann. Tibet ist überdies ein politischer Ort, ein Ort des Leidens, des Schmerzes und des Wandels. Eine Reise nach Tibet ist eine Reise in jahrtausendealte historische Geschichte, tiefe Religiosität, Mystik und Spiritualität, die für uns westliche Touristen eine unbeschreibliche Faszination ausübt. Es ist aber auch eine Reise in das Hier und Jetzt, eine Reise zum Sitz der Götter, dem Dach der Welt …

Wer – wenn auch nur gedanklich – nach Tibet reist, denkt sicherlich auch an Heinrich Harrer und Peter Aufschnaiter, die, wie in dem Film „7 Jahre in Tibet“ gezeigt, ein noch sehr unberührtes Land kennenlernen durften. Natürlich hat sich durch die Entwicklungen der vergangenen 60 Jahre viel verändert. Doch je weiter man sich von gewachsenen Städten wie Lhasa und Shigatse sowie von den Haupttouristenrouten abwendet, umso mehr erlebt man noch das „alte Tibet“ und das „Ursprüngliche“, wonach sich so viele Reisende sehnen. Der Natur des Himalaya und den höchsten Bergen unseres Planeten so nah zu kommen, zählt ohne Zweifel zu den größten Reizen, die uns nach Tibet locken. Aber auch, und für viele „westliche“ Besucher insbesondere, die fromme Gläubigkeit und tiefe Spiritualität der Tibeter offenbart eine große Anziehungskraft, der man sich nicht entziehen kann.

Das Autonome Gebiet Tibet (das politische Tibet) ist eine Verwaltungseinheit der Volksrepublik China und umfasst ein Gebiet von 1,2 Millionen km². Das geographische Tibet und damit der grenzüberschreitende Tibetische Kulturraum umfasst eine weit größere Fläche. Diese erstreckt sich über ein Gebiet von 2,5 Millionen km² in die benachbarten chinesischen Provinzen Yunnan, Sichuan, Gansu and Qinghai, sowie in die benachbarten Länder Nepal, Bhutan und Ladakh.

Traditionell wird der tibetische Kulturraum in sechs, zum Teil grenzüberschreitende, Kulturregionen unterteilt. So ist Westtibet (Ngari) ein Teil eines grenzüberschreitenden Kulturraums zu dem u.a. auch Ladakh und Zanskar gehören. Der zentral- und südtibetische Kulturraum (Ü-Tsang) erstreckt sich über Teile Nordnepals, insbesondere des Dolpo, Mustang und Khumbu; über Sikkim und den Staat Bhutan. In all diesen tibetischen Kulturregionen finden sich Tibeter bzw. tibetisch sprechende Gruppen wieder. Das Herz jedoch ist Lhasa, die Stadt der Götter mit dem Potala-Palast, dem ehemaligen Sitz des nun im Exil lebenden Dalai Lama.

Potala-Palast in Lhasa

Potala-Palast in Lhasa

Lhasa mit dem Jokhang-Kloster ist der bedeutendste Ort für tibetische Buddhisten, gleichzusetzen mit der Kaaba in Mekka für alle Muslime sowie den Heiligtümern Jerusalems für Christen. Es ist einfach ein „Muss“ für jeden Freund tibetischer Kultur einmal hier gewesen zu sein. Im Jokhang-Kloster wird die heiligste aller Statuen aufbewahrt, die des Jowo-Shakyamuni. An 365 Tagen im Jahr sieht man Pilger am Eingang des Klosters fast zu jeder Tageszeit Rituale vollführen: dazu gehören u.a. Niederwerfungen oder das Rezitieren von heiligen Mantras. Gezählt werden die Wiederholungen mittels einer Mala, der immer präsenten Gebetskette, die aus 108 Perlen besteht. Tibet ist der Mittelpunkt des tibetischen Buddhismus, der als Vajrayana-Buddhismus bekannt ist. Der international bekannteste Lama des tibetischen Buddhismus ist der im indischen Exil lebende 14. Dalai Lama. Er ist zugleich bedeutender Repräsentant und wird von der tibetischen Exilregierung als Staatsoberhaupt anerkannt.

Everest und Kailash
Der Everest, in der tibetischen Sprache auch Chomolungma (Göttinmutter) genannt, erscheint von Tibet aus mit seiner gewaltigen Nordflanke. Der höchste Berg unserer Erde zieht durch seine Superlative vor allem westliche Reisende an. Für die Tibeter jedoch ist der Kailash, sie nennen ihn Kang Rinpoche (Schneejuwel), das Zentrum des Kosmos. Der jahrtausendealte, 52 km lange Pilgerpfad um den heiligen Berg führt durch das Tal des Götterflusses an die Nordwestseite des Kailash. Es gibt unzählige andere Berge im Himalaya die höher aufragen, aber keiner von ihnen kann sich hinsichtlich Form und Umgebung mit dem Kailash messen. Die Tibeter glauben, mit der Umrundung des Kailash einmal den Weg von Tod und Wiedergeburt zu durchlaufen. Auch für Nichtgläubige ist es eine einmalige Erfahrung im friedlichen Strom der Pilger zu wandern – eine, an die man noch lange zurückdenken wird.

Tibetkenner Christian Hertel bereist das Land seit 2003 und formuliert es in seinen eignen Worten:

„Reisen, also selbst vor Ort auf dem Dach der Welt zu sein und zu erleben, ermöglicht authentische Eindrücke, unterstützt die lokale Bevölkerung und zeigt uns ein reales Bild von Tibet. Unsere Reisegäste sind fasziniert von der Herzlichkeit der Tibeter, von der intensiven Kultur und Religion und sind überwältigt von den magischen Naturschauspielen hier im Himalaya. Wer träumt nicht davon, einmal bei Sonnenauf- oder Sonnenuntergang vor der gewaltigen Nordflanke des Everest (8848 m) zu stehen. Mit etwas Glück oder, buddhistisch ausgedrückt, mit gutem Karma hat man in Tibet die Möglichkeit 6 (!) der 14 Achttausender zu bestaunen. So reihen sich Tag für Tag Momente aneinander, an die ein jeder noch viele Jahre danach mit Freude und tiefster Zufriedenheit zurückdenken wird.“

Eine Reise nach Tibet ist hinsichtlich Sprache, Logistik und diversen Reiseformalitäten nicht einfach. Exzellente Kontakte vor Ort, sprachliches Know-how sowie jahrelange Erfahrung mit den Gegebenheiten vor Ort und der regelmäßige Kontakt mit Freunden aus dem ganzen Himalaya-Raum helfen, fantastische Reisen durchzuführen: www.schulz-aktiv-reisen.de/Tibet

Neugierig geworden? Die Reise „Kailash-Schneejuwel auf dem Dach der Welt“ weist zum Termin vom 04.08.16 bis zum 28.08.16 noch einige Restplätze auf:
Alle Infos: Kailash – Schneejuwel auf dem Dach der Welt

Neu Im Programm: Unsere Tibet Wanderreise „Tibet von Shangri La bis zum Everest entdecken“
Sie erkunden auf dieser Reise neben klassischen Highlights auch die versteckten und authentischen Orte im tibetischen Hinterland, welche von Touristen kaum besucht werden.
Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/TIB05

eTA? Liebes Kanada, wir kommen trotzdem!

Willkommen in der Weite Kanadas

Willkommen in der Weite Kanadas

… denn obwohl seit dem 15.03.2016 nun auch Kanada-Reisende eine elektronische Einreisegenehmigung benötigen, um das zweitgrößte und wunderschöne Land zu besuchen, sollte dies kein Grund sein, Kanada den Rücken zukehren! Die Beantragung erfolgt online über die Website der kanadischen Einwanderungsbehörde, ist denkbar einfach und dauert nur wenige Minuten. Das sogenannte eTA-Verfahren (electronic Travel Authorization) ermöglicht den kanadischen Behörden das Screening von Reisegästen bereits vor ihrer Ankunft und ist eine Sicherheitsmaßnahme.

Für die eTA-Autorisierung benötigen Sie lediglich Ihre Passdaten, Kontaktinformationen und eine Kreditkarte. Die Genehmigung kostet nur 7 Kanadische Dollar und ist dann für 5 Jahre gültig – ein Grund mehr, öfter als nur alle fünf Jahre nach Kanada zu reisen! 🙂

Anfang März gab es dann seitens der CIC (Citizenship and Immigration Canada) ein Update: die eTA-Pflicht wurde bis Herbst 2016 gelockert. So bleibt die Einreisegenehmigung zwar verpflichtend, allerdings wird niemand von der Einreise abgehalten, solange er ein gültiges Rückflugticket vorweisen kann. Zur Sicherheit empfehlen wir Ihnen dennoch, bereits ab sofort für Ihre Einreise eine eTA zu beantragen.

Weitere Infos sowie weiterführende Links finden Sie auf unseren Kanada-Reiseseiten.

Übrigens: aufgrund der hohen Nachfrage gibt es ab sofort einen Zusatztermin für unsere Reise zum Indian Summer in den Yukon vom 28.08. bis 12.09.2016. Kommen Sie mit auf eine 16-tägige Wander- und Kanutour bei dem das Farbenspiel des Indian Summer Sie begeistern wird!

Im Frühsommer nach Albanien

Alte osmanische Brücke nahe Permet

Alte osmanische Brücke nahe Permet

Von Anfang Mai bis Anfang Juni ist vielleicht die schönste Zeit, um eine Reise nach Süd- und Zentralalbanien zu unternehmen: Alles ist in saftiges Grün gehüllt, die Temperaturen sind angenehm zum Wandern, die Regenwahrscheinlichkeit ist gering. Das Meer hat sich auf badetaugliche Temperatur erwärmt, die Strände sind aber noch verlockend leer. Es herrscht eine gute Stimmung – die Restaurants und Hotels öffnen wieder ihre Pforten und freuen sich auf Besucher. Gute Voraussetzungen also, die Reise in vollen Zügen zu genießen!

Falls Sie noch kurzfristig eine Reise suchen, ist Albanien daher unsere Empfehlung! Sicher werden Sie von der Vielseitigkeit des Landes, seiner leckeren Küche und der Gastfreundlichkeit der Menschen begeistert sein. Unser Reiseleiter Marin freut sich bereits auf seine neuen Gäste und wird Ihnen seine geliebte Heimat so gut wie möglich nahebringen. Auch seine Gitarre packt er bestimmt wieder in sein Reisegepäck, um nach erlebnisreichen Tagen die Abende gemütlich und stimmungsvoll ausklingen zu lassen.

Für diese Termine im albanischen Frühsommer sind noch einige Plätze frei:

„Albanien – das letze Geheimnis Europas“:
07.05.-20.05.16 (Reiseleiter Marin Beli)
21.05.-03.06.16 (Reiseleiter Marin Beli)

Albanien – Kurzreise zu den Schätzen des Südens:
21.05.-29.05.16 (Reiseleiter Dorian Turhani)

Die ReiseLounge – unsere neue Zweigstelle in Berlin!

schulz geht gen Norden – künftig treffen Sie uns nicht nur in Dresden, sondern auch in der Bundeshauptstadt persönlich an! Mitte April 2016 eröffnen wir unsere neue Berliner Filiale, zentral gelegen in Prenzlauer Berg. Erwartet werden Sie in unserem „Hauptstadtbüro“ von Kathrin Wortmann (Filialleitung, schulz aktiv reisen & schulz individuell) sowie Claudia Wiechmann und Eckhard Krause (schulz sportreisen).

Einige Zeit habe ich, Kathrin Wortmann, in Neuseeland gelebt. Hier sieht man mich bei einer Wanderung im Tongariro-Nationalpark auf der Nordinsel. Meine Wanderung über die Bergkette, die einer Mondlandschaft nahe kam, werde ich nie vergessen. Diese ist mit uns auf unserer Reise „Kia Ora“ zu erleben.

Einige Zeit habe ich, Kathrin Wortmann, in Neuseeland gelebt. Hier sieht man mich bei einer Wanderung im Tongariro-Nationalpark auf der Nordinsel. Meine Wanderung über die Bergkette, die einer Mondlandschaft nahe kam, werde ich nie vergessen. Diese ist mit uns auf unserer Reise „Kia Ora“ zu erleben.

In der ReiseLounge können Sie natürlich alle Natur- und Erlebnisreisen von schulz aktiv reisen buchen. Darüber hinaus ist unsere Berliner Vertretung von schulz sportreisen in die neuen Räumlichkeiten umgezogen, sodass wir hier auch eine Anlaufstelle für Freunde der Laufschuhe sind. Zusätzlich bieten wir Ihnen in der ReiseLounge maßgeschneiderte Touren nach Australien, Neuseeland, Kanada/Alaska, Südafrika und Tansania an, die auf Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt sind – sei es privat geführt mit eigenem Reiseleiter/Fahrer, als Selbstfahrer mit dem Mietwagen oder als exklusive Special Interest Tour.

Vielleicht möchten Sie auch einmal mit dem Postboot durch die Queen Charlotte Sounds in Neuseeland schippern, wie ein Cowboy durch die kanadischen Rocky Mountains reiten, mit dem Mietwagen die malerische Garden Route Südafrikas entlangfahren oder die Tierwelt Tansanias während einer Safari hautnah erleben? Gerne teilen wir unsere Erfahrungen mit Ihnen und beraten Sie kompetent. Ob Ozeanien, Nordamerika, östliches oder südliches Afrika … eines ist sicher: Sie werden die Schönheit dieser Länder, den aktiven Lebensstil, die Gastfreundschaft der Menschen sowie das unglaubliche Gefühl von Freiheit genießen!

Fühlen Sie sich herzlich eingeladen, mit uns in angenehmer Atmosphäre über Ihre Urlaubswünsche zu sprechen und gemeinsam Ihre perfekte Reise zu finden. Wir freuen uns darauf, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen!

Sie erreichen uns aus der Ferne via …
Tel.: +49 (0)30 449 29 73 (schulz aktiv reisen)
Tel.: +49 (0)30 422 57 30 (schulz sportreisen)
E-Mail: reiselounge@schulz.reisen

… sowie persönlich und postalisch an dieser Adresse …
Schönhauser Allee 183, 10119 Berlin

… zu diesen Zeiten:
Montag: 10-18 Uhr
Dienstag: 12-20 Uhr
Mittwoch: 10-18 Uhr
Donnerstag: 12-20 Uhr
Freitag: 10-18 Uhr

Warum gerade … Costa Rica?

„¡Pura Vida!“ – wäre wahrscheinlich die kurze und knappe Antwort der Ticos, wenn man ihnen diese Frage stellen würde. Zwei Worte, so simpel, die aber weit mehr als nur eine Begrüßungsformel sind. Als Reisender in Costa Rica sollte man sich diesen Ausdruck gut merken, wird man ihn doch bei jeder Gelegenheit hören. Wie geht’s? – ¡Pura Vida!, Wie war die Fahrt? – ¡Pura Vida! … Sie merken schon: Pura Vida heißt zwar übersetzt ganz einfach das wahre Leben, in Costa Rica verbirgt sich dahinter jedoch noch viel mehr. So steht der Ausdruck zugleich für die Kultur und Lebenseinstellung eines ganzen Landes, das Leben zu genießen und so zu nehmen wie es kommt.

Diese Lebenseinstellung der Ticos wird Ihnen in allen Teilen des Landes begegnen, auch wenn sich die Regionen sowohl klimatisch als auch kulturell sehr unterscheiden. Aufgrund der Nähe zum Äquator ist das Wetter die ganze Zeit tropisch, das heißt frieren muss hier niemand. Durch die verschiedenen Höhenlagen gibt es jedoch eine ganze Reihe von Mikroklimas, insgesamt mehr als 35. In Costa Rica kann es also durchaus vorkommen dass zwei Orte die nur wenige Kilometer entfernt liegen, völlig unterschiedliche Bedingungen aufweisen.

Das Geschrei der Brüllaffen ist häufig Wanderbegleiter

Das Geschrei der Brüllaffen ist häufig Wanderbegleiter

Genauso vielfältig wie das Klima ist auch Costa Ricas Natur: Regenwälder, paradiesische Strände, majestätische Vulkane und eine einzigartige Pflanzen- und Tiervielfalt! Tapire, Affen, Faultiere, Ameisenbären und Agutis sind da nur ein kleiner Vorgeschmack. Die schönste Art für Tierbeobachtungen ist sicher, sich zu Fuß auf Wanderung in einen der vielen Nationalparks zu begeben. Über 25 % der Fläche Costa Ricas stehen übrigens unter Naturschutz. Zum Vergleich: in Deutschland sind es nur 3 %. Über 8 Ökosysteme beherbergt der Corcovado-Nationalpark und ist damit einer der artenreichsten des Landes. Staunend steht man hier vor teilweise bis zu 80 m hohen Bäumen und Stämmen, die mehr als drei Meter dick sind. Ein Knacken im Geäst – vielleicht ein Puma? Die scheuen, nachtaktiven Tiere sind hier im Nationalpark beheimatet. Nicht zu überhören ist das Geschrei der Brüllaffen, die hoch oben in den Baumwipfeln umherturnen. Und bei einer Bootstour durch die Mangroven erblickt der aufmerksame Beobachter vielleicht auch eines der im grünen Wasser gut getarnten Krokodile.

Mit über 900 Vogelarten ist Costa Rica außerdem ein wahres Paradies für Vogelkundler. Mit etwas Glück kommt man hier auch dem sagenumwobenen Quetzal auf die Spur, der in präkolumbischen Kulturen sogar als Gott verehrt wurde und der in den Nebelwäldern Monteverde oder am Cerro de la Muerte noch zu finden ist. Unabhängig davon ist der Besuch des Nebelwaldes auf jeden Fall ein Erlebnis für alle Sinne. Mystisch hängen die Nebelschwaden zwischen den Baumkronen und geheimnisvoll erklingen Quetzalrufe und Affengebrüll aus der Ferne, während man von scheuen Tieraugen aus dem Dickicht beobachtet wird.

Vulkan Arenal - perfekte Kulisse für das Erinnerungsfoto

Vulkan Arenal – perfekte Kulisse für das Erinnerungsfoto

Ein echter Bilderbuch-Vulkan und für alle Costa-Rica-Reisenden ein unbedingtes Muss ist der Arenal. Bis vor wenigen Jahren noch aktiv, hat er zurzeit zwar sein Feuerwerk eingestellt, die für Lateinamerika eher ungewöhnliche Kegelform beeindruckt aber dennoch. Noch mehr geothermische Aktivität findet man im Nationalpark Rincon de la Vjeja. Hier blubbert es aus heißen Quellen, von denen einige auch zum Baden einladen. Herrlich, um müde Muskeln nach einer anstrengenden Wanderung zu entspannen.

Wem das alles noch nicht Abenteuer genug ist, der schwebt beim Canopy hoch oben durch die Baumkronen des Regenwaldes. Wer sich hingegen nach purer Entspannung sehnt, der wird auch in Costa Rica fündig. Die langen Sandstrände an der Nordpazifikküste beispielsweise laden ein, die Seele baumeln zu lassen und einfach nur vor sich hin zu träumen. ¡Pura Vida! eben …

Entdecken Sie auf unseren Reisen vielfältige Natur – und natürlich die costa-ricanische Lebensfreude:

„Zwischen Osa-Halbinsel und Tenorio-Nationalpark“
www.schulz-aktiv-reisen.de/COS03

„Natur, Vulkane, Regenwald“
www.schulz-aktiv-reisen.de/COS01

„Rundreise for family“
www.schulz-aktiv-reisen.de/COS02

Reisebericht: Frühling auf den Liparischen Inseln

Der mächtige Ätna auf Sizilien und die schwefeldampfenden, feuerspeienden Vulkane Stromboli und Gran Cratere auf den benachbarten Liparischen Inseln sind faszinierend, gefürchtet und anziehend zugleich. Sicher ein Grund, weshalb die Region eines unserer beliebtesten Reiseziele im Mittelmeerraum ist. Unsere Reisen „Liparische Inseln – Wandern auf den Vulkaninseln des Mittelmeeres“ und „Sizilien aktiv – von Ätna bis Vulcano“ erfreuen sich großer Beliebtheit. Grund genug für mich – schulz-Produktmanagerin für den Mittelmeerraum – diese Liparischen Inseln einmal persönlich kennenzulernen. Über Ostern besuchte ich sechs der sieben Inseln und pickte mir ausgewählte Elemente unserer beiden Reisen heraus. Lassen Sie sich entführen in den süditalienischen Frühling!

Ostern ist die Zeit des Frühjahrsputzes auf den Liparen. Viele kleine Restaurants, Geschäfte und Hotels beenden langsam aber sicher ihren Winterschlaf. Wanderwege werden von Wildwuchs befreit und Strände von Treibgut. Gastwirte begrüßen freudig die ersten Touristen der Saison. Die Inseln strahlen in üppigem Grün, überall blüht es und angenehme Temperaturen sorgen für bestes Wander- und Kajakwetter. Ich starte meine Reise auf der Insel Vulcano, die geprägt ist von einer starken, andauernden vulkanischen Aktivität. Unser Kajak-Guide Eugenio, er stammt ursprünglich aus Messina, hat sein Herz aber schon lange an Vulcano verloren. Er nimmt mich mit auf eine kurzweilige Kajaktour entlang der Küste der Insel. Wir kajaken über submarine Fumarolen, durch Felsbögen, vorbei an von Schwefelkristallen überzogenen Klippen, und wagen uns vor in die einzige geothermale Höhle, die man ohne Tauchgang erreichen kann.

Zurück an Land bringt mich Eugenio nach einem leckeren, gesunden Mittagessen zum Startpunkt des Wanderweges auf den Vulkan Gran Cratere. Die Besteigung des Vulkans dauert nur eine knappe Stunde. Oben angekommen, den Blick in den Krater auskostend, lässt sich eine Runde auf dem Kraterrand drehen. Auf Tuchfühlung mit grell gelb leuchtenden Schwefelkristallen und fauchenden Fumarolen ist Vorsicht geboten, es zischt kontinuierlich aus den Felsspalten und Schwefeldampf ist allgegenwärtig!

Ganz anders ist Alicudi. Idyllische Ruhe und Entschleunigung erwarten den Besucher auf der abgeschiedensten aller Liparischen Inseln. Auch ich muss mich auf „das Tempo Alicudis“ einstimmen, meinen Besuch zweimal aufschieben und Geduld üben, denn bei stürmischer See – im März kann das Wetter noch unbeständig sein – fährt kein Tragflächenboot nach Alicudi, das nur einen steinernen Bootsanleger und keinen großen Hafen hat. Als es dann endlich soweit ist, erwartet mich das kleinste Liparische Eiland ohne Straßen und Autos mit einer extra Portion Charme und gibt sich freundlich-überrascht. Touristen sehen die Einheimischen im März fast nie. Selbst in der Hauptsaison verirren sich nur wenige Tagesausflügler hierher, kaum einer bleibt über Nacht. Gefühlt hat man die zauberhafte Insel so für sich. Eine Wanderung auf jahrhundertealten Treppenpfaden, scheinbar endlos und doch alle liebevoll gepflegt, führt vorbei an terrassierten Hängen voller blühender Sträucher, alter Häuser und parzellierter Felder zum Aussichtspunkt am Calderaboden von Dirittusu und schließlich zum Filo dell’Arpa (Timone della Montagnola), dem höchsten Punkt der Insel. Die Nachbarinsel Filicudi immer im Blick, kommt man aus dem Fotografieren gar nicht wieder heraus.

In den folgenden Tagen darf es dann wieder etwas mehr Gesellschaft sein und ich besuche Lipari und Salina, die beiden größten Liparischen Inseln. Bei einer Wanderung an der Westküste Liparis lässt sich vom Quattrochi, dem „Vier-Augen-Blick“, eine traumhafte Aussicht auf Liparis eindrucksvolle Steilküste und Vulcano genießen. Gelb blühender Ginster säumt hier den Weg.

Auf Salina besteige ich den Monte Fossa, den höchsten Berg der Liparischen Inseln, höher noch als der Stromboli, und werde belohnt mit Ausblicken auf fast alle anderen Liparen sowie mit einem stimmungsvollen Abstieg ins malerische Küstenstädtchen Santa Maria Salina. Salina, die grünste der Inseln, bekannt für ihren süßen Honigwein „Malvasia“ und ihre Kapern, beeindruckt in diesem Frühling schon mit üppigen Orangen- und Zitronenbäumen.

Krönender Abschluss sind Besuche beim Stromboli und auf Panarea. Bisher mit meist gutem Wetter auf der Reise verwöhnt, zeigen sich Seeklima und Vulkan am Abend meiner Vulkanbesteigung unberechenbar und gut 100 Meter vor dem Gipfel setzen heftiger Nebel und kurzzeitig Regen ein. Bergführer und Gruppe entscheiden, den Gipfel trotzdem zu besteigen und trotz geringer Sicht lauschen wir den Explosionen des Stromboli aus nächster Nähe, wärmen unsere vom Nebel klammen Hände am warmen Sand einer Fumarole und manch einer ist plötzlich fast froh, dass er gar nicht so genau sieht wo er sich da eigentlich gerade befindet, nämlich am steil abfallenden Kraterrand eines der aktivsten Vulkane der Welt!

Am darauffolgenden letzten Abend meiner Reise sitze ich dann mit einem Glas Rotwein auf der Terrasse meines Quartiers auf Panarea, lasse den Blick über den klaren Sternenhimmel und das Meer schweifen – und da ist sie plötzlich: die orange-rote Feuerfontäne des Stromboli in 20 km Ferne! Unvermittelt, klar und deutlich. Da sollte ich sie also doch noch sehen. Verrückt. Wie das Reisen manchmal ist …

Falls es Sie nun auch gen Sizilien oder auf die Liparischen Inseln zieht, reisen Sie mit uns!

Besteigen Sie die Vulkane Ätna und Gran Cratere, fahren Sie Kajak, Rad und wandern Sie auf Vulcano und Sizilien … hier geht’s zu unserer Reise „Sizilien aktiv“:
www.schulz-aktiv-reisen.de/ITA18

Besteigen Sie den Stromboli und wandern Sie auf weiteren Liparischen Inseln, je nach Ihren Vorlieben gibt es eine Reise-Variante die Alicudi besucht und eine andere, die mehr Zeit auf Salina einplant … schauen Sie selbst:
www.schulz-aktiv-reisen.de/ITA05

Ein Tipp für alle, die es vor allem gen Ätna und nicht auf die Liparischen Inseln zieht: Auf unserer Reise „Faszination Ätna“ sind Sie genau richtig, Details gibt es unter:
www.schulz-aktiv-reisen.de/ITA17

Neue Trekkingreise im verborgenen Königreich Mustang

Sondertermin, begleitet von Nepalspezialist Jörn Materne

Der Himalaya hält viele spannende Orte bereit. Einer dieser Orte ist das entlegene und ehemals verbotene Königreich Mustang, welches seit einigen Jahren auch für Fremde bereisbar ist und eine besonders authentische Himalaya-Erfahrung verspricht. Zusammen mit Reiseleiter Jörn Materne nehmen wir Sie mit auf eine Reise der ganz besonderen Art …

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Himalaya-Hochgenuss im Königreich Mustang

Das Königreich Mustang liegt nördlich der Bergriesen Annapurna und Dhaulagiri auf einem Hochplateau in Nepal. Sowohl geografisch als auch ethnologisch gehört das Gebiet bereits zu Tibet. Legenden und Mythen ranken sich um die Geschichte von Mustang. Fremde durften das „verbotene Königreich“ bis 1992 nicht betreten. Noch heute besuchen nur wenige Touristen die entlegenen und kargen Hochtäler.
In der Landessprache wird das Gebiet „Lo“ (Süden) genannt. Die heute ca. 6000 in Mustang lebenden Lopa gehören zum tibetischen Kulturkreis und sind Vajrayana-Buddhisten. Oft sieht man Geisterfallen vor den Hauseingängen – zum Schutz vor Dämonen. Die Wege in die 3790 m hoch gelegene Hauptstadt Lo Manthang führen entlang bizarrer Felsformationen, geformt von den Händen des Windes. Versteinerte Ammoniten stammen aus den bis zu 200 Millionen Jahre alten Schieferablagerungen und sind heilig. Frühgeschichtliche Höhlen im steilen Fels hoch über den Tälern sind zum Teil noch bis heute bewohnt. Höhlenforscher haben hier die ältesten Siedlungsspuren des Himalaya entdeckt. Die hier herrschenden Dimensionen verschlagen einem regelrecht die Sprache – zahlreiche Passüberschreitungen im Laufe dieser Reise werden unter anderem mit atemberaubenden Ausblicke auf die 8000er Dhaulagiri (8167 m) und Annapurna (8091 m) sowie die Nilgiri-Kette belohnt.

Eine ganz besondere Nepalreise!

Ihre Reise in das Königreich Mustang führt Sie zu uralten Chörten, Klöstern und Stupas – und vermittelt intensive Einblicke in eine zutiefst buddhistische Kulturlandschaft, die nahezu mittelalterlich wirkt. Auf dem Weg in das rund 20 km vor der tibetischen Grenze gelegene Lo Manthang bleibt genügend Zeit, diese spirituelle Atmosphäre auf sich wirken zu lassen. Bei einem Besuch einer Puja (buddhistische Gebetszeremonie) tauchen Sie gänzlich in die tibetisch-buddhistische Kultur ein.

Reiseleiter Jörn MaterneEin ganz besonderes Erlebnis verspricht unser Sondertermin mit Nepalspezialist Jörn Materne vom 29.09. bis zum 19.10.2016. In kleinen Geschichten bringt er Ihnen vieles, zunächst Unverständliches, mit Leichtigkeit näher. Jörn bereiste über 40 Länder in mehr als 25 Jahren. Seit mehr als 10 Jahren arbeitet er als Reiseleiter in 7 Ländern und freut sich darauf, dieses ganz besondere Reiseerlebnis mit Ihnen zu teilen: „Wandern in den Tälern und Bergen des Himalaya ist sicher eine Art Krönung, lassen sich hier Natur, „aktiv sein“, Meditation und Erlebnisse der besonderen Art doch am intensivsten erfahren.“

Alle Infos zur Reise: www.schulz-aktiv-reisen.de/NEP07
Reisetermin mit Jörn Materne: 29.09.–19.10.2016

Und der Nordis Travel Award geht an …

Abbi-Medaille
Voller Stolz dürfen wir verkünden, dass wir mit der großartigen Islandreise „Schafe, Herbstluft, Seehunde“ ab sofort einen Preisträger in unseren Reihen haben. Sie wurde nämlich jüngst mit dem Nordis Travel Award ausgezeichnet, welcher jährlich vom Nordis Verlagsteam im Rahmen der Messe „Reise + Camping“ in Essen vergeben wird. Prämiert werden dabei „kreative und herausragende Tourismusprojekte, die sich in Nordeuropa oder im deutschsprachigen Raum mit besonders innovativen Urlaubsprodukten vom allgemeinen Reiseangebot abheben“ [Zitat Nordis Verlag].

Wir freuen uns sehr, dass unsere Lieblings-Islandreise derart gewürdigt wurde und begrüßen in diesem Jahr natürlich sehr gern wieder so eifrige „Schafabtriebs-Gehilfen“ wie Michael und Marina. Diese waren im letzten Herbst im Einsatz und haben uns einige optische Eindrücke sowie freundliche Zeilen dahingehend zugesendet. Diese möchten wir Ihnen freilich nicht vorenthalten:

Marina und Michael - Islandfans und Hobby-Schafsbauern

Marina und Michael – Islandfans und Hobby-Schafsbauern

„Island war ein lang geplantes Wunschziel und unsere Erwartungen entsprechend hoch. Doch sie wurden nicht enttäuscht. Wir haben Ruhe und Entspannung gesucht, die Möglichkeit sich einfach mal auszuklinken und dabei ein Land mit seiner Natur und Geschichte kennenzulernen. Gefunden haben wir einen außergewöhnlichen Ort mit wunderbar entspannten Menschen und einer Reiseleiterin, die uns durch viele Sagen und Geschichten dieses Land mit seinen geologischen Einmaligkeiten näher brachte.

Island ist ein Ort der Extreme dem man sich nur schwer entziehen kann, wenn man einmal hier war. Und dabei haben wir nur an der Oberfläche gekratzt. Die Landschaft und das Wetter haben uns mit ihrer Vielseitigkeit immer wieder überrascht. Manchmal minütlich wechselnde Lichtstimmungen bei denen wir zugucken konnten wie es in der einen Minute regnet, dann wieder die Sonne durch die Wolken bricht, nur um wenige Minuten später wieder unter einer Wolkendecke gegen die Elemente zu kämpfen. Den einen Tag dick eingepackt und mit Thermoskanne bewaffnet am Strand der Halbinsel Vatnsnes auf Seehundpirsch, den anderen Tag bei gleißender Sonne auf Mückensafari durch die groteske Felsenformation von Dimmuborgir mit Aufstieg auf den Hverfjall-Krater und abendlichem Polarlicht-Alarm. Tolle Regenbögen, interessante Museen und Entspannung im Hotpot mit Blick über den Fjord, alles dabei. Der Schafabtrieb und das Teamplay mit den einheimischen Treibern, unvergesslich.

Island, wir kommen wieder!“

Alle Infos zur Reise: www.schulz-aktiv-reisen.de/ISL06

Himalaya-Trekking in Nordindien – jetzt günstiger

Trekking im Garhwal Himal

Trekking im Garhwal Himal

Gerade erst herrschte bei uns wieder Aufregung um die Zeitumstellung, während in Indien die Uhren ganz und gar anders zu ticken scheinen – jeder, der bereits einmal den Subkontinent bereiste, kann dies wohl bestätigen. Der Zeitbegriff ist weit gefasst und wenn sich ein paar wiederkäuende Kühe durch die engen Basarstraßen schieben, halten selbst die sonst kräftig in die Pedale tretenden Rikscha-Fahrer an – die Zeit verstreicht …

Faszination, Mystik und Vielfalt – weniger blumig lässt sich das Eintauchen in die eindrucksvolle Kultur Indiens kaum beschreiben. So trägt unsere besondere Reise nach Nordindien und in den dortigen Teil des Himalaya-Gebirges eben diesen Namen: Faszination, Mystik und Vielfalt in Nordindien.

Diese Reise erwartet Sie nun mit neuen, günstigeren Preisen! Die Termine ab 20. Oktober und 11. November dieses Jahres sind ab sofort zu günstigen Preis von unter € 2000,- buchbar.

Wer weit im Voraus plant, kann auch länger träumen und Vorfreude genießen! Deswegen empfehlen wir Ihnen auch die ebenfalls günstiger gewordenen Termine 2017, z.B. im Februar oder März. Was Sie neben der einzigartigen Bergwelt, die Ihnen neben traumhaften Ausblicken und gemütlichen Camps auch Momente der Ruhe und des Innehaltens bescheren wird, noch alles auf der 19-tägigen Reise erleben können, erfahren Sie unter …

www.schulz-aktiv-reisen.de/IND11.

Kurztrip zu Pfingsten: Auf in die Mufflonhütte …

Polen 018Lange Wochenenden, wie gerade erst zu Ostern, sind eine tolle Gelegenheit für einen aktiven Kurztrip. Nun ist Ostern gerade vorbei … doch das nächste lange Wochenende ist schon in Sicht: Pfingsten! Mitte Mai ist dann der Frühling auch wirklich „in vollem Gange“ und lockt alle an die frische Luft! 🙂

Für einen Kurztrip an diesem Wochenende lohnt unser Pfingstcamp in der Mufflonhütte, bei dem Groß und Klein, Alt und Jung zusammenkommen und eine schöne Zeit miteinander verbringen.

Etliche Anmeldungen haben uns schon erreicht, so dass in den Hütten nur noch 3 Zimmer frei sind – auf der großen Zeltwiese ist aber noch genügend Platz!

Alle Infos: www.schulz-aktiv-reisen.de/POL15