Albanien: Rückblick auf 2013 und Rückmeldungen unserer Gäste

Auf einsamen Pfaden Natur genießen

Auf einsamen Pfaden Natur genießen


Ausgebuchte Reisen nach Albanien in diesem Jahr und begeisterte Rückmeldungen bestätigen die Attraktivität dieses kleinen Balkanlandes. Auch die besondere Tourführung und kompetente, landeskundige Reiseleiter sorgen für unvergessliche Erlebnisse. Wir danken allen Reiseteilnehmern, die uns zahlreiche Feedbacks gesendet haben. Das hilft uns an den Programmen weiterzuarbeiten und Ihren Bedürfnissen nach Möglichkeit anzupassen.

In abgelegenen Bergregionen Nordalbaniens steckt die touristische Infrastruktur noch in „Kinderschuhen“. Die Bevölkerung ist hier sehr arm und der Tourismus ist oft die einzige Einnahmequelle für sie. Wir freuen uns, mit unseren Reisegruppen zur Verbesserung des Lebensunterhaltes der Einheimischen beizutragen, indem wir ihre einfachen Unterkünfte und Verpflegung nutzen.

Gastfamilie im Dorf Theth (Nordalbanien)

Gastfamilie im Dorf Theth (Nordalbanien)

Da Toursimus für die Einheimischen ein neues Gebiet ist, müssen sie sicher noch viel lernen, um den Ansprüchen der westlichen Touristen gerecht zu werden. Was Sie aber auf jeden Fall bei Ihrem Aufenthalt in albanischen Bergdörfern genießen werden, ist die herzliche Gastfreundschaft, gute Küche – meist aus Selbsterzeugung – und wunderschöne, einsame, zum Wandern einladende Landschaften.
An dieser Stelle möchten wir gern einen Teilnehmer der Reise „Wandertour in den Albanischen Alpen und im Süden Kosovos“ von diesem Jahr sprechen lassen:

„Dies war einer unserer schönsten Urlaube mit Schulz. Kurz ein paar Informationen, was mir/uns besonders gefallen hat:

  • Eine tolle Gruppe
  • Ein super Reiseleiter -Ricardo-, der uns über Land und Leute, Kultur, Traditionen und Geschichte, so gut informierte und vor allem mit seinen jungen Jahren sich auch sehr gut auf alle unterschiedlichen Charaktere der Gruppe einstellen konnte. So etwas hatten wir bisher nur mit Ljuba in Karelien
  • Herrliche Landschaften, die Ursprünglichkeit, keine Infrastruktur, kein Massentourismus, viel Ruhe. Wo gibt es so etwas noch!
  • Sehr freundliche Menschen, dies war ehrlich und nicht aufgesetzt.
  • Für Anja und mich war bisher fast einmalig, diese Form der Unterbringung in Privatquartieren und das dazu gehörige weitestgehend traditionelle Essen. So wurden wir auch gefragt, mit Händen und Füßen, da wir nicht Albanisch und unsere Gastgeber nicht Deutsch konnten, ob wir mit Maulbeeren ernten wollten, was wir auch gemacht haben. Unsere Reisegruppe gehörte zur Großfamilie. Einfach schön für uns, da wir keine Probleme mit dem Komfortverzicht haben.
  • Wir wünschen uns, dass Schulz weiterhin den Mut hat, diese Art der Reisen anzubieten.
  • Abschließend: Es war eine der schönsten Reisen.
  • Für meine Frau war es auch eine sehr schöne Reise, nur Ihr fehlte, dass man mal ein, zwei Tage Ruhe hat. Sie hat sich diese genommen.

Viele Grüße
Thomas Engelmann“

Unsere Albanien-Reisen:
Wandertour in den Albanischen Alpen und im Süden Kosovos
Das letzte Geheimnis Europas
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